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Danke für eure Tipps. Schön, dass es sich für euch nicht nach Borreliose anhört.
Mal schauen was ein Neurologe dazu sagt, Schmerzmittel(Ibu, Paracetamol) helfen nämlich nicht.
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Bei mir traten die Kopfschmerzen unmittelbar nach der Infektion auf.
D.h. ich hatte zuerst ein "Sommergrippe" die kurz und heftig, aber Fieberlos war. Unmittelbar danach ging das mit den Kopfschmerzen los, die bei mir auch mehrere Wochen anhielten. Ein Neurologe hatte damals den Verdacht einer viralen Menigitis geäußert. Das was dann damals (2005) auch das Ende der Diagnose/Behandlung. Aber gegen die Kopfschmerzen hat damals sehr gut Aspirin geholfen.
Das war aber erst der Beginn der Erkrankung, danach war ich fast 10 Jahre mehr oder weniger "gesund" und hatte andere Symptome.
Erst 2013 gingen dann die eigentlichen Beschwerden los. Die jetzt nach 2 Jahren Antiobiotikabehandlung mehr oder weniger weg sind.
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Ich glaub es gibt bei Borreliose nichts , das es nicht gibt und Kopfschmerzen scheinen mir da auch sehr üblich, wenn man auch davon ausgeht, dass es oft eine Beteildigung des ZNS gibt und die Fiecher auf allen Wegen munter durch den Körper wandern.
LG Deina
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