05.02.2017, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2017, 14:52 von Extremcouching.)
Hallo ihr Lieben!
Ich bin seit Ewigkeiten hier im Forum, aber weiß quasi nix, weil Gedächtnis wie Sieb. Daher bitte ich euch um Unterstützung bei der Vorbereitung auf einen Arzttermin meines Vaters, den ich begleiten möchte.
Mein Vater hatte gem. Ärzten vor ca. vier Jahren Borreliose, die wegen 20 Tagen á 200mg Doxy geheilt ist (Gewicht über 100kg). Ihr kennt das ja...
Seit dem hat er rapide abgebaut, diverse Beschwerden, Polyneuropathie, Schmerzen, sehr wackelig auf den Beinen, kognitive Fähigkeiten weiter eingeschränkt etc.... Es war ihm immer zuviel, wenn ich ihn mit zu meiner Spezi mitnehmen oder ihm einen neuen, besseren Arzt suchen wollte. Jetzt endlich dieser Vorstoß von ihm wegen der Schmerzsituation, er bekommt schon ganz viel Gabapentin, was überhaupt nicht hilft.
Also hat die HÄ einen neuen Bluttest machen lassen, siehe Anlage, und ihn daraufhin zum Neurologen geschickt. Dieser hat gesagt, dass er den Laborbericht auch zerreißen und wegwerfen könne, da er nichts aussagt und ihm weiter Gabapentin aufgeschrieben. Abgesehen davon, dass er meinem Vater auch gar nicht zugehört hat.
Demnächst gibt es noch einen Termin um weitere Nerven durchzumessen und zu sprechen. Dann will ich mit zum Arzt und ihn überreden, dass er meinem Vater doch AB aufschreibt. Aber ich weiß nicht, was ich sagen soll, wie ich das begründen soll. Ich sehe, wie beschissen es meinem Vater geht und wie larifari die Ärzte damit umgehen und bin wütend. Ich bin überzeugt davon, dass er Lyme-Arthritis und Neuroborreliose hat.
Ich bin kognitiv leider nicht in der Lage, das Forum auf entsprechende Informationen zu durchsuchen und für mich rauszufiltern, was wichtig wäre und bitte euch daher um Hilfe.
Wie kann ich auf die negative Lumbalpunktion von vor 4 Jahren eingehen?
Was sagt der Laborbericht aus?
Wie kann ich begründen, dass man eine AB-Therapie wenigstens versuchen sollte?
LG Couch
Ich bin seit Ewigkeiten hier im Forum, aber weiß quasi nix, weil Gedächtnis wie Sieb. Daher bitte ich euch um Unterstützung bei der Vorbereitung auf einen Arzttermin meines Vaters, den ich begleiten möchte.
Mein Vater hatte gem. Ärzten vor ca. vier Jahren Borreliose, die wegen 20 Tagen á 200mg Doxy geheilt ist (Gewicht über 100kg). Ihr kennt das ja...
Seit dem hat er rapide abgebaut, diverse Beschwerden, Polyneuropathie, Schmerzen, sehr wackelig auf den Beinen, kognitive Fähigkeiten weiter eingeschränkt etc.... Es war ihm immer zuviel, wenn ich ihn mit zu meiner Spezi mitnehmen oder ihm einen neuen, besseren Arzt suchen wollte. Jetzt endlich dieser Vorstoß von ihm wegen der Schmerzsituation, er bekommt schon ganz viel Gabapentin, was überhaupt nicht hilft.
Also hat die HÄ einen neuen Bluttest machen lassen, siehe Anlage, und ihn daraufhin zum Neurologen geschickt. Dieser hat gesagt, dass er den Laborbericht auch zerreißen und wegwerfen könne, da er nichts aussagt und ihm weiter Gabapentin aufgeschrieben. Abgesehen davon, dass er meinem Vater auch gar nicht zugehört hat.
Demnächst gibt es noch einen Termin um weitere Nerven durchzumessen und zu sprechen. Dann will ich mit zum Arzt und ihn überreden, dass er meinem Vater doch AB aufschreibt. Aber ich weiß nicht, was ich sagen soll, wie ich das begründen soll. Ich sehe, wie beschissen es meinem Vater geht und wie larifari die Ärzte damit umgehen und bin wütend. Ich bin überzeugt davon, dass er Lyme-Arthritis und Neuroborreliose hat.
Ich bin kognitiv leider nicht in der Lage, das Forum auf entsprechende Informationen zu durchsuchen und für mich rauszufiltern, was wichtig wäre und bitte euch daher um Hilfe.
Wie kann ich auf die negative Lumbalpunktion von vor 4 Jahren eingehen?
Was sagt der Laborbericht aus?
Wie kann ich begründen, dass man eine AB-Therapie wenigstens versuchen sollte?
LG Couch
Ich bin dabei: OnLyme-Aktion.org