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Venlafaxin abgesetzt kein Unterschied spürbar.
#11

Hallo fishera! Hallo Free!

Duloxetin steht also sehr unter Kritik. Das habe ich verstanden und es fühlt sich bisher ja auch nicht gut für mich an.

Was mir jedoch nicht klar ist, wie es sich von anderen Serotonin Wiederaufnahmehemmern unterscheidet. Denn grundsätzlich werden die bei entsprechenden Beschwerden und Borreliose/Seotoninmangel ja schon empfohlen.

http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/8...g_6-13.pdf

Deshalb verstehe ich auch deinen Komentar nicht so ganz Free.

Zitat:es löst das Problem nicht den Psychopharmaka, Schmerzmittel, Blutdrucksenker, etc, wirken nicht auf Bakterien nur Antibiotika machen das.
Sofort absetzen das Teufelszeug.

Möchte mit dem AD ja nicht die Borreliose heilen, sondern Serotonin ausgleichen und meine dauernden Panikattacken in den Griff bekommen.

Ich komme nicht drumherum etwas einzunehmen. Soviel steht fest!
Lorazepam hilft zwar ist aber ja keine Dauerlösung.
Antibiose startet frühstens im April/Mai.

Gruß
Musa
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#12

Hallo zusammen,

ich bin nun auch in den "Genuss" von Duloxetin gekommen. Ich habe nach 10 Tagen wegen der Nebenwirkungen aufhören müssen. Es ging nicht mehr. Es hat sich zwar positiv auf meine Kopfschmerzen ausgewirkt und die sonst immer verstopfte Nase war super frei aber das habe ich mit starken Nebenwirkungen bezahlt. Das schlimmste sind die Kiefergelenkskrämpfen (also den Zwang, den Kiefer zusammenpressen zu müssen und das nicht willentlich steuern zu können), Muskelverspannungen /hartspann, Übelkeit, Appetitlosigkeit, trockenen Augen, extremes Ohrensausen, Zunahme der Geräuschüberempfindlichkeit, Schlaflosigkeit, richtige (!) Depressionen, völlige Abwesenheit von Freude. Ich stand echt neben mir, das war ein psychisch schlimmer Zustand, den ich so vorher noch nicht erlebt habe. Nun bin ich seit 3 Tagen auf Opipromal umgestiegen und die NW vom Dulox dauern noch an. Wie war es bei Euch, Musabella und Free? Wie lange hattet Ihr noch unter den Duloxetin NW gelitten? Bei Musabella war es ja Durchfall & Erbrechen. Das Zeug verschwindet bestimmt nicht von heute auf morgen aus dem Körper. Ich habe irgendwas zu einer Halbwertszeit von 36 Stunden gelesen....

Lieben Gruß, Boembel
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#13

Hallo Boembel!

Nach 6Tagen habe ich das Medikament gewechselt oder besser wechseln müssen, weil die Nebenwirkungen immer schlimmer wurden. Sowas krasses habe ich wirklich noch nie erlebt.

Dann versuchsweise auf Escitalopram gewechselt. Damit ging es mir anders schlecht. Als hätte ich ne Grippe oder Ähnliches.

Da ich das eine Mittel ausgeschlichen und das Andere eingeschlichen habe, kann ich Dir leider nicht sagen wie lange die Nebenwirkungen noch anhielten.

Nach weiteren drei Tagen Eszitalopram abgesetzt.
Meine zwei Tage später war der Ausgangszustand wieder erreicht.

Aber mittlerweile wirst Du es ja auch selber erlebt haben und ne Einschätzung haben.

Gruß
Musa
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