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nur ein Verdacht
#1

Hallo,
ich bin 53 Jahre alt, verh., 2 Kinder, nicht berufstätig.
(Ergo: gelangweilt, Meno-Pause, HypochonderDodgy)

Nachdem ich jetzt jahrelang von Arzt zu Arzt gelaufen bin, hat man mir jetzt bestätigt, dass ich wohl eine Histamin-Intoleranz habe.

Ich sollte mal 3 Monate streng histaminarm essen und wenn sich keine Besserung meiner Gelenkbeschwerden ergibt, soll mit einer 6-monatigen MTX-Therapie begonnen werden. Serologisch kein Anhaltspunkt für Rheuma, allerdings hatte ich wohl mal eine ganz leichte Psoriasis.

Wegen der Konzentration- und Gedächtnisstörungen, dem Stottern und den Wortfindungsstörungen in den letzten Jahren soll demnächst ein MRT des Kopfes gemacht werden. Irgendwas was bei den Gehirnströmungen nicht ganz i.O.

Bin aber auch immer mal wieder (von Laien) auf meine vielen Zeckenbisse angesprochen worden. Im Frühjahr wieder 6 mal.
Vier Tests bei den Ärzten waren aber immer wieder negativ.
EM wurde nie gefunden, allerdings hatte ich nach irgendwelchen Insektenstichen schon mal ein dickes rotes "Elefantenbein". Wurde aber nicht als Wanderröte bezeichnet.

Von den Symptomen aus den Listen hier treffen ganz viele auf mich zu. Kann aber auch durch die Histamin-Intoleranz bedingt sein.

Jetzt beschäftigt mich eine Frage: Kann noch nach längerer Zeit Monaten/Jahren ein EM auftreten?

Hatte vor Weihnachten einen Ausschlag zwischen den Brüsten. Erst klein, dann breitete es sich immer weiter aus, mit ca. 2 Zentimeter breitem roten Rand, während die Mitte blass wurde und die Haut sich schuppte.
Meine Hautärztin meinte, das wäre ein Pilz und hat mit eine entsprechende Salbe mit Cortison gegeben. Danach wurde es besser.
Der Abstrich hat aber keinen Pilz bestätigt.

Ich frage ganz vorsichtig, weil man mir schon einmal vorgeworfen hat, dass ich wohl eine Internet-Krankheit hätte.
Im Symptome.ch-Forum habe ich auch schon mal gefragt. Dort hat man mir geraten, mir einen Spezialisten zu suchen und diesen LTT-Test zu machen. Aber ich bin unsicher und trau mich nicht mehr, einen Arzt anzusprechen.

In meinen Unterlagen vom Rheumatologen habe ich folgendes gefunden:

"Borrelien IGM 8,5 BLOT Norm 0,0 - 9,0"

Im Sommer 2011 wurde mal ein Test gemacht ca. 1,5 Wochen nach einem grippalen Infekt, für den ich wg. Nebenhöhlen-Entzündung??? Antibiotika bekam. Dann hat mein Mann mich erinnert, dass ich doch kurz vorher einen Zeckenbiss (ohne EM, nur rote Schwellung) hatte.
Ergebnis:

"IgG-AK Borrelio burgdorferi (EIA) 4 U/ml Ref. unter 20"

Sind das nun negative Werte? Man hat mir nur immer gesagt: "Da war nichts" oder "der war negativ."

Kann mir einer hier dazu was sagen?

Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."
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Thanks given by:
#2

Hallo Schima,

willkommen im Club Icon_winken3.

Zunächst mal zu deinen Beschwerden und den Laborwerten.

Laborwerte sind leider nicht allzu verlässlich, die Testkits sind nicht standisiert und so kann es bei unterschiedlichen Laboren auch zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Manche Menschen bilden auch genetisch bedingt wenig oder gar keine Antikörper gegen Borrelien aus. Ich persönlich halte viel von einem LTT-Test, da gehen die Meinungen allerdings auch stark auseinander und letztendlich muss man sich im Klaren sein, dass es auch hier Fehler gibt.

Dass du keine große Lust hast, damit zu einem Arzt zu gehen verstehe ich gut, vor allem, wenn er dieser Erkrankung gegenüber nicht aufgeschlossen ist. Es wären aber auch nach deinen vielen Zeckenstichen nicht nur Borrelien zu überprüfen sondern auch weitere von Zecken möglicherweise übertragene Infektionen, oder sonstige aktive Infektionen.

Eine Wanderröte nach Zeckenstich ist an sich beweisend für Borreliose, ob diese auftreten kann nach längerer Zeit, darüber gibt es auch keine abschließende Klarheit, es wird auch von einer Neuinfektion ausgegangen, wenn diese auftritt. (Ist bei den milden Temperaturen im Winter durchaus möglich, da Zecken ab 8 grad aktiv sind, sogar unter dem Weihnachtsbaum) . Eine Wanderröte verschwindet in der Regel auch ohne Behandlung von selbst. Allerdings könnte man hier versuchen,über den Hautarzt differenzialdiagnostisch auszuschließen, dass es sich nicht um was anderes handelt. Interessant wäre eine Biopsie vom roten Rand gewesen und diesen einem Borrelien PCR zu unterziehen. Ähnliche Hauterkrankungen gibt es wenige aber sind möglich :

Zitat:Differentialdiagnosen bei unklarem Erythema migrans (EM) - klinische Erscheinungen: Erythema multiforme, Erythema marginatum, Erythema annulara centrifugum, Erythema nodosum (Knotenrose), Erysipel (Wundrose) bzw. Erysipel migrans (Wanderrose), Granuloma annulara (z.B. durch Fremdkörpereinschluß), Tinea (Hautpilzerkrankung) und Pflanzendermatitis.
http://www.borreliose-zecken-ms.de.vu/

Wird jetzt aber wahrscheinlich etwas zu spät sein, wenn die Rötung schon verblasst ist.

Wenn du viel Zeit hast, kannst du in obigen Link sehr viele Aussagen zu Pathogenese, Diagnose und Behandlung finden. Im Zweifelsfall würde ich dir empfehlen, dich an einen Arzt zu wenden, der sich mit der Erkrankung ausgekennt. Den kannst du über das Forum erfragen, oder auch bei einer Selbsthilfegruppe in deiner Nähe. Es gibt eine Ärzteliste auf der auch schauen kannst, aber da gibt es auch Unterschiede, wer das wie angeht, da wäre der persönliche Erfahrungsaustausch sicherlich auch hilfreich. Über Ärzte namentlich hier im Forum aber bitte nur über PN austauschen, da hier keine Bewertungen für Ärzte veröffentlicht werden sollen.

Liebe Grüße Urmel
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Thanks given by: Schima59 , leonie tomate , Filenada , Amrei , Andrea22 , Heinzi
#3

Hallo,

ich will mal versuchen, auf die Fülle der Fragen zu antworten, von unten nach oben:

Zu den Laborwerten kann ich nichts sagen, jedes Labor hat da seine eigene Interpretation. Eine erneute Blutuntersuchung sollte aber schon in einem Speziallabor erfolgen.

Wenn Du Antibiotika bekommen hast, egal wogegen, macht ein Test auf Antikörper überhaupt keinen Sinn. So ein Test sollte frühestens 6 Wochen nach Absetzen des ABs erfolgen.

Eine Wanderröte kann sehr wohl auch später auftreten, muss nicht unmittelbar nach dem Zeckenkontakt erfolgen. Schau Dir mal im Web die Bilder an. Wanderröte

Deine verschiedenen Beschwerden passen sehr wohl zur Borreliose, genauso wie eine Histaminintoleranz.

Und von der MTX-Therapie würde ich an Deiner Stelle die Finger lassen. Ich verstehe nicht, dass sich die Ärzte immer zieren, längerfristig Antibiotika zu verschreiben, aber 6 Monate MTX einfach so locker verordnen. Das Zeug ist nämlich auch nicht ohne.
Ich habe es auch verschrieben bekommen - hat überhaupt nichts gebracht. Wie denn auch, wenn die Schmerzen von einer Borreliose kommen.


Lass Dich nicht verunsichern.

Alles Gute - Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


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Thanks given by: Schima59 , Amrei
#4

Will mich nur kurz melden und noch mal recht herzlich für eure Beiträge bedanken.
Im Moment habe ich nur wenig Beschwerden und mache eine Arzt-Pause.
Nur noch mal zum Rheumatologe und eben das MRT.
MTX schiebe ich ja schon ein Jahr vor mir her, weil ich ja gelesen habe, dass es bei Borreliose schon mal den gegenteiligen Effekt hat.
Anfang März mach ich mich dann wieder auf den Weg. Brauche erstmal einen neuen Hausarzt, der nicht nach 8 Minuten das Gespräch abbricht.
Habe hier schon viele Adressen liegen, allerdings keinen Borreliose-Spezialisten.
Wäre daher für eine PN dankbar mit einer Adresse im Raum Düsseldorf-Wuppertal-Essen-Bochum und Umgebung.
Gibt es eigentlich noch solche, die auch was "auf Kasse" abrechnen? Oder haben die alle inzwischen auf privat umgestellt.
Bin ja bereit, was selbst zu bezahlen. Aber 500 euro für die Erstuntersuchung plus Labor sind mir zu viel.
Womit müsste ich denn rechnen?

LG
Schima

Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."
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Thanks given by: urmel57
#5

Hallo Schima 59

Es ist aber auch nicht unbekannt, das die Borreliose(wenn sie denn vorliegt) ebenfalls für Histamin - Unverträglichkeiten sorgen kann.
Bei Deinen beschriebenen Problemen kann man aber durchaus auch an CO Infektionen denken.
Z.B Babesiose und/oder Bartonellose. Machen ähnliche Probleme wie Borreliose.

LG

Andi2

Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, sollte man nicht auch noch den Kopf hängen lassen.
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Thanks given by: ynnok , Schima59
#6

(23.01.2013, 11:46)Schima59 schrieb:  Im Sommer 2011 wurde mal ein Test gemacht ca. 1,5 Wochen nach einem grippalen Infekt, für den ich wg. Nebenhöhlen-Entzündung??? Antibiotika bekam. Dann hat mein Mann mich erinnert, dass ich doch kurz vorher einen Zeckenbiss

Lt meinem spezi kann sowas ein grund sein, warum man keine antikörper entwickelt. Er hat mir das ganz laienhaft wie folgt erklärt:
Sind antibiotika zum zeitpunkt der infektion im körper, lehnt sich das immunsystem zurück und denkt sich, dass das antibiotikum jetzt die verteidigung übernimmt.

Wäre eine möglichkeit, muss aber nicht die lösung sein.
Jedoch sollte eine borreliose wohl nie ausgeschlossen werden.
Wie schon oben genannt, auch coincektionen abchecken lassen.
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Thanks given by: Schima59
#7

Da bin ich wieder und kann viel neues berichten.

Das MRT hat kleine gliöse Narben und eine Läsion ergeben.
Nachdem ich dann auf Anraten einer Dame von einer Selbsthilfegruppe (Danke!)
mir den Laborbefund vom November vom Arzt holte, konnte ich mich nur noch wundern.

Da stand Borrelien IgM norm 0,1 - 0,8 Ergebnis 1,9

Als ich damals angerufen hatte hieß es:"Alles i.O. Frau..... "
? und der Borrelien-Test
"auch negativ. Sie haben ja dann den Termin im Februar. "
Nicht zuletzt deshalb war ich im Dezember bei der völlig überlasteten Hautärztin nicht so wirklich hartnäckig, als sie nach kurzem Blick die wohl falsche Pilzinfektion diagnostistizierte.

Dann den Rheumatologen auf den Igm-wert angesprochen.
Antwort: "Kann nur falsch-positiv sein, weil es im November keine Zecken gibt. Außerdem müsste es in ihrem Blut von Antikörpern nur so wimmeln, wenn da wirklich was dran wäre."
Das war ja wohl 6 - setzen.

Danach wurden noch 2 Tests gemacht mit IGm 1,5 und 1,4 zu dem sich jetzt auch
ein klitzekleiner IGG von 0,1 und 0,2 gesellte. Westernblot nur P 41, sonst negativ.

Den Aufenthalt in der Rheumaklinik zwischendurch mit der Diagnose "Depression" und "falsche Schmerzwahrnehmung" oder "könnte vielleicht Fibromyalgie....nee, wohl doch nicht" will ich lieber ganz schnell vergessen. Kriege aber jetzt von der Psychotherpeutin schriftlich, dass da nix dran ist.

Mit den Blutwerten und meinen Symptomen dann vorgestern zu einem anderen Arzt, der sich damit auskennt. Er ist sicher: Das ist eine Borreliose und hat mir drei versch. AB als Sequenztherapie verordnet. Dazu noch ein Mittel gegen Pilze und eines für die Darmflora. Heute morgen die erste Pille. Mal sehen, ob J-Herxheimer auftaucht. Weiß aber, dass ich mich darüber freuen sollte.
DerArzt macht aber noch erneute Tests (Co-infektionen) im Labor seines Vertrauens.
Da haben sich die vier Stunden im Wartezimmer echt gelohnt. Immerhin durfte ich ohne Termin sofort kommen. Ja, solche Ärzte gibt es noch.

Hatte ich Glück? Hat mich beim Tulpenzwiebeln verbuddeln Anfang November vielleicht wieder so ein Viech erwischt und ich konnte zufällig frische Antikörper vorweisen? An dem Dienstag letztens, wo es so warm war, habe ich mir schon wieder ein dickes Exemplar von meiner Holzterasse mitgebracht, obwohl ich nur wenige Minuten draußen war. Es wimmelt in meine Garten nur so. Liegt sicher an den Mäusen, Igeln und Mardern, die unter den Dielen leben.

Eine Borreliose habe ich vermutlich schon viel, viel länger. Könnten Jahre sein den Symptomen nach, die aber nie so akut und heftig wie bei anderen waren.
Ist ja jetzt egal. Bin nun wohl in guten Händen und will das beste hoffen.

Übrigens, diese Histaminintoleranz soll bei Borreliose gar nicht so selten sein.
Wenn ich da mehr drüber weiss, werde ich wieder berichten.

LG

Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."
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Thanks given by: Extremcouching
#8

Zitat:Hatte ich Glück? Hat mich beim Tulpenzwiebeln verbuddeln Anfang November vielleicht wieder so ein Viech erwischt und ich konnte zufällig frische Antikörper vorweisen?
Der Grund dürfte wohl eher sein, dass die Tests so unzuverlässig sind. Jedes Labor kocht mit einem anderen Testkit sein eigenes Süppchen. Du kannst dein Blut vom selben Tag in verschiedenen Labors testen lassen und jedes Ergebnis wäre anders. Als ob dem noch nicht genug wäre, haben sogar die klimatischen Bedingungen im Labor Einfluss auf die Ergebnisse. So können die Ergebnisse nie miteinander verglichen werden. Ich habe das selbst schon erlebt. Der erste Suchtest (ELISA) war negativ und ein paar Wochen später war er bei der Verlaufskontrolle, wo dasselbe Serum nochmals mitgetestet wurde, plötzlich grenzwertig.

Ich wurde auch mal angelogen bezüglich der Borreliosewerte. Der Grund war, dass der Arzt Rücksprache mit dem Labor nahm. Aufgrund der klinischen Beschreibung hat das Labor dann wohl abgewunken. Das Problem war wohl, dass frühe Antikörper nachweisbar waren und meine Symptome schon Spätstadium waren.

Soviel zum Thema Laborbefunde...... Es ist zum Ko.....

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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Thanks given by: leonie tomate
#9

Regi, bei mir könnte es eine ganz simple Ursache gewesen sein.

Der Rheumatologe hat richtig viele Blutwerte kontrolliert. Auf der ersten Seite waren ganz unten die Bb IgG - negativ drauf. Auf der zweiten Seite oben die IgM.
Gut möglich, dass er die übersehen hat. Sah auf den ersten Blick aus, als wenn da nur noch Nachsätze kämen. Dann als o.K. abgehakt und die Hilfe hat es so weitergegeben.

Aber wenn er dann 3 Monate später drauf angesprochen wird, hätte ich mit "...übersehen..." noch leben können. Aber den Spruch als Erklärung?
Wann lernen die endlich, auch mal was zuzugeben?

Aber wenn mir ein Arzt sagt, dass mit 2 Wochen AB eine Borreliose erledigt ist, hat er sich für mich schon disqualifiziert. Soviel weiß ich inzwischen.

Da hilft nur Tür zu und weiter ziehen. Das habe ich in den letzten Jahre gelernt.

Wenn ich überlege, wie viele "Götter" ich nach meiner Histamin-Intoleranz gefragt habe und was für einen Blödsinn ich dazu gehört habe. Schon fast wieder komisch.
Erst eine Allergologin in Köln hatte den Durchblick und seitdem kann ich einigermaßen damit leben.
Wenn mein Blutdruck mal wieder bei 180/110 liegt weil die Kräutersoße im Krankenhaus eben nicht "save" war, schlag ich mir ein paar Tropfen Fenistil rein und am nächsten Morgen ist der wieder bei 125/75 und die Nase läuft nicht mehr nach innen, so daß ich glaube zu ertrinken.
Aber bis ich das mal rausgekriegt habe, wurde ich jahrelang mit Beta-Blockern etc. behandelt und habe Ibu schon pfundweise gegen meinen "Kater" gefuttert.

Ich versuche noch immer, Verständnis für die Mediziner aufzubringen. Sie wissen meist gar nicht, was sie uns antun und haben es in unserem System auch nicht leicht.
Wenn die nur nicht so oft Kompetenz durch Arroganz ersetzen würden.

LGIcon_winken3

Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."
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Thanks given by: Filenada
#10

Hallo,

ich bin mir nicht sicher - aber gehört dieser SchriftverkehrWink nicht in eine andere Kategorie?

Gruß - Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


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