31.07.2017, 15:25
Hi, Olli hier.
Die Ratte (oder wer noch mal?) regte an, noch mal alles hier rein zu stellen, was mich betrifft. Vielleicht fällt euch ja noch etwas ein, was bisher untergegangen ist. Ich mache auch keinen hehl draus, was meine Situation angeht. Ich habe nichts zu verbergen und nichts mehr zu verlieren.
Ich mache alles per drag&drop hier rein, da ich nicht in der Lage bin, das alles auf 500k runter zu konvertieren.
- letzter Beruf: Fitnesstrainer -
Aktuelle Symptome (seit der Borrelien-Infektion in 7/2015, schlimmer werdend):
(Borreliose-Infektion / b.burgdorferi, b.afzelii, b.garinii, b.OspC (seit Juli`15), Lyme-Borreliose (Stadium III))
extreme Schwäche/Müdigkeit (Augen fallen einfach zu), Fatigue (CES), Bewusstseinsstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Synkopen, Benommenheit, Schwindel, chronische Mitochondriopathie, Konzentrationsstörungen, Denkstörungen, Appetitlosigkeit, unscharfes bzw. verschwommenes Sehen, Augenbrennen, Schweißausbrüche, geschwollene Füße u. Sprunggelenke, Schmerzen unter und an den Füßen (+Gelenke), Lymphödeme (Füße), Herzrasen, Polyarthrose, Blutdruckschwankungen, gerötete Haut (Gesicht und Brust/Bauch), Kopfbrennen ("Glühen"), Bauchschmerzen (aufgeblähter Bauch), starke Gewichtszunahme (17kg in 7 Monaten), tauber Hinterkopf + taube Stellen im Gesicht
Aktuelle Symptome (bereits vor der Borrelien-Infektion, aber seitdem verstärkt):
keine (positiven) Emotionen (Botenstoffe kommen nicht an wegen Hypophysenadenom?), Schmerzen (HWS, BWS, LWS), Nacken- u. Kopfschmerzen, Übelkeit, Suizidgedanken Miktionsstörungen, , Schmerzen re. Schulter, Schmerzen re. Unterarm+Handgelenk (Diskusriss, Fehlstellung der Elle, erneute OP in Vorbereitung), Kiefergelenksprobleme, Depressionen (seit 18 Jahren)
Medikamente: zur Zeit Antibiose (seit 10.5. (Azi) / 24.5. (Mino) /15.7. (Metro)):
Ass 100mg 1-0-0 Azithromycin 500 (gepulst alle 2 Tage)
Pantoprazol 40mg 1-0-0 Metronidazol 400 1-1-1 (10 Tage)
Fluoxetin 20mg 1-0-0 Minocyclin 50 2-0-2
Dominal Forte (Neurolept.) 40mg 0-0-0-2
Subutex 2,8mg 1-0-0
Diazepam Tropfen 5-6-10 (ausschleichend)
Opipramol 50mg 1-0-0
Candesartan 4mg 1/2-0-0 Nebido Testosterondepot i.m. (alle 2-3 Monate)
Bei Bedarf:
Clexane 60 s.c. (Heparin), Vitamin B12 i.m., Vitamin B6 i.m.
Nahrungsergänzungsmittel:
Vitamin D Öl 20.000 I.E. 40 Tropf. jeden 2. Tag OPC (Traubenkernextrakt) 0-1-0(nach E)
Vitamin K2 100mcg (mit Vit D zusammen) Artemisinin 400mg (v.E.) 1-0-1 (bei AB)
Vitamin E 268mg 1-0-1 Glutathion+Spirulina 0-2-0(beim E)
Ultra Vitamin B Komplex 0-0-1 Omnibiotic AAD 0-1-0 (bei AB)
Frubiase Sport (Trinktablette) 1/2-0-1/2 Mutaflor 1-0-0 (bei AB)
Q10 QuinoMit fluid 4-6 Hübe 1-1-1 Symbioflor 2, Tropfen 0-20-0 (bei AB)
Ribose 500mg (vorm Essen) 2-2-2 Lefax intense 0-0-2
Silimarit (Mariendistel) 1-0-2
Eicosan 750mg Omega 3 2-0-2
Aminosäuren-Komplex 8 Tabs/Tag
L-Carnitin 500mg 1-1-1 L-Ornithin 500mg 0-0-1
Stand: 26.7.2017
---------------------------------------------------------------------
seit über 18 Jahren Schmerzen u. Depressionen (+ seit ca. 2 Jahren Borreliose)
seit Januar 2017 totale Schwäche/Müdigkeit/Fatigue (CES/CFS)
Serotoninmangel:
- habe genug Serotonin im Blut (oberes Drittel) - kommt aber nicht im Gehirn an: Rezeptor blockiert? (deswegen 16 verschiedene Antidepressiva wirkungslos in den letzten 17 Jahren?)
Mangel an Endorphinen generell:
- generell keine Botenstoffe ("Glückshormone", "Wohlfühlhormone", "Sexualhormon") - Was ist da los? Andockstellen blockiert? (blockiert das Hypophysenadenom den Rezeptor?)
- seit ca. 6 Jahren nicht mehr gelacht
Testosteronmangel:
- Testosteronsupplementierung (Nebido i.m., alle 2 Monate) wird vom Körper nicht aufgenommen (Laborbeweise), zu viel Östrogene?
- seit ca. 6 Jahren kein Sex (totale Unlust)
Energiemangel (ATP):
- Ubichinol Q10/ATP (300mg/Tag) wird nicht aufgenommen (Laborbeweis, im Gegenteil: ATP und Q10 gesunken, Homocystein schuld?) / auch nicht mit "Quinomit fluid" 3x6 Hübe/Tag
(Heilpraktiker: Normbereich Homocystein 7-10, "Loch im Fass", "Wo es ein zuviel gibt muss es auch ein zuwenig geben (Energiekreislauf)")
starke Gewichtszunahme:
18 kg in 8 Monaten zugenommen
Selbstexperiment #1:
Einmalige Einnahme von reinem MDMA-Pulver ("Exctasy",150mg): sehr gute stimmungsaufhellende Wirkung bei meinem Bekannten, ich hatte lediglich Kopfschmerzen und Schwindel. Ansonsten keinerlei stimmungsaufhellende Wirkung.
Selbstexperiment #2:
Einmalige Einnahme von ca. 50-100mg Ketamin (keinerlei stimmungsaufhellende Wirkung)
sonstige Hinweise:
- seit ca. 2 Jahren plötzliche Abscheu gegen Alkohol (keine bewusste Entscheidung, trinke keinen Tropfen mehr weil mein Körper das nicht "will")
- keine Lust mehr auf Musik (Musik wird nur noch als Stress empfunden)
- regelrechte Abneigung gegen Süßigkeiten, generell Appetitlosigkeit
Da muss es doch insgesamt einen Zusammenhang geben! Ist das Adenom an der Hypophyse "schuld? Wenn nicht, was dann?
-----------------------------------------------------------------
Wirbelsäulenbeschwerden/Befunde:
- Steilstellung LWS, HWS
- Arthrose LWS, HWS, Sprunggelenke
- Skoliose HWS zu BWS (rechtskonvex), daher Schulterhochstand (links)
- Bandscheibenvorfälle/Vorwölbungen: L5/S1, L4/L5, Th10/Th11, Th6/Th7, Th1/Th2, C5/C6
- Operierte Vorfälle: L5/S1 (4malig zwischen 2001 und 2005)
- Hyperkyphose BWS, Beckenschiefstand
- Schmerzausstrahlung ins Bein (Ischias)
- Chronisches Schmerzsyndrom, Fibromyalgie
- Chronische Muskelverspannungen im gesamten Schulter-Nacken-Bereich
- Taubheitsgefühle linke Hand (Finger)
- Kiefergelenksbeschwerden aufgrund einer Gaumen-OP in 2007 (vielleicht eine Ursache meiner Nackenbeschwerden, da mir während der OP der Kiefer zu weit aufgespreizt wurde und das Kiefergelenk ausgehebelt wurde. Der Diskus ist nach unten verrutscht – mein Unterkiefer ging noch Monate nach der OP beim Öffnen des Mundes seitlich weg)
Neurologische Beschwerden/Befunde:
- CES/CFS (Fatigue), Konzentrationsstörungen, bleiernde Müdigkeit, Gedächtnisstörungen
- Lyme-Borreliose (Stadium III, b.burgdorferii, b.afzelii, b.garinii, b.OspC; Neuroborreliose laut Liquoruntersuchung in 05/16 "ausgeschlossen" - positiver "LTT Borrelien" vorhanden aus 03/17)
- Mitochondriopathie? (Nitrotyrosin und Citrullin unauffällig)
- Hypophysenadenom (Hirnanhangdrüse), operative Entfernung wird besprochen
- Hypoplasie der linken Arteria vertebralis (Halsarterie)
- innere Unruhe, ständiger Erschöpfungszustand (Dr. Müller: "mitochondriale Erschöpfung")
- Schwindel, Kopfschmerzen
- Hyperhidrose, starkes Schwitzen (auch in Ruhe)
- Karpaltunnelsyndrom (linke Hand)
- Zittern, schwere Muskelzuckungen (oft der ganze Körper)
- Totaler Libidoverlusst (seit 6 Jahren kein Sex, chron. Testosteronmangel)
- Probleme beim Ein- und Durchschlafen, Antriebsschwäche, lebensmüde
- durchgemachte Meningitis (2012)
- Depressionen seit ca. 18 Jahren (weitestgehend resistent gegenüber
Antidepressiva, seit ca. 6 Jahren nicht mehr gelacht)
- Persönlichkeitsstörung
- posttraumatische Belastungsstörung
Sonstige Beschwerden/Befunde:
- Blutgerinnungsstörung (heterozygote Prothrombinmutation, mehrere Thrombophlebiten)
- Faktor VIII dauerhaft erhöht (Blutgerinnungsfaktor)
-> Dadurch 5-fach erhöhtes Risiko einer ersten tiefen Venenthrombose, erhöhte Schlaganfallgefahr, erhöhte Gefahr von Herz-Kreislauferkrankungen
- familiäre Hyperlipoproteinaemie Typ IIb (autosomal-dominant)
- Hypercholesterinaemie
- Funktionsstörung der Venenklappen in den Waden
- Diskuseinriss am rechten Handgelenk, Elle verdreht (operiert 2016, erneute Operation in Vorbereitung)
- Chronische Nasennebenhöhlenentzündung (Nase ist ständig zu)
- Hautunreinheiten, Ödeme (Wassereinlagerungen) im Gesicht, Beine, Füße, Finger
- Schmerzen im Schultereckgelenk re., Funktionsstörungen beider Schultern: OP 2012
- chronischer Testosteronmangel
- Cholesterinflecken in den Augen (Aussage Augenarzt), Augenzuckung
- Zahnfehlstellungen
- Probleme beim Wasserlassen, Miktionsstörungen
- Innenband- und Kreuzbandriss im rechten Kniegelenk (operiert 2015)
- Polyarthrose
Alle Angaben sind durch Befunde validiert!
Patientenverfügung vorhanden.
-------------------------------------------------
Bisherige Therapien:
- 4 Op`s Bandscheibe L5/S1 (zwischen 2001-2005)
- Gaumen/Kiefer-OP (2007)
- Schulter-OP (2012)
- Knie (Kreuz-und Innenbandriss)-OP (2015)
- Diskus-OP (Handgelenk re.), 2016
- medikamentöse Schmerztherapie seit ca. 7 Jahren (Subutex, Oxygesic, Tilidin, Ibuprofen800)
- 7 vollstationäre Therapien (Schmerztherapie, Psychosomatik, Psychotherapie, Psychiatrie)
- mehrfache ambulante Psychotherapien (Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Psychoanalytik / Ergebnis: nicht therapierbar; "Ich kann Ihnen nicht weiterhelfen")
- 1 teilstationäre Therapie (Tagesklinik (2016), Abbruch durch den dort behandelnden Psychiater wegen zu starker körperlicher Beschwerden und fehlender Aufnahmefähigkeit/ Fatigue)
- viele Infusionstherapien
- ca. 16 verschiedene Antidepressiva (SSRI, SNRI, Trizyklische AD) innerhalb von 18 Jahren
- mehrfache Kryotherapien (Vereisung der Gelenke)
- etliche PRT-Injektionen (unter radiologischer Kontrolle)
- Quaddeln, Schmerzinjektionen
- Krankengymnastik / Physiotherapie / manuelle Therapie
- Massagen + Liebscher-Bracht-Methode
- Osteopathie / Chirotherapie / Chiropraktik
- Neuraltherapie nach Huneke (wiederholt)
- Hypnose
- Aufbissschiene + Zahnprothese
- Aderlass, Sauerstoff, Ozon
- 3x Procain-Basen-Infusionen
- (Myers-Cocktail-Infusionen)
- mehrfache orale und intravenöse Antibiosen
- Ceftriaxon (4g)-Infusionen (täglich über 3 Wochen), Cefotaxim (4g)-Infusionen (täglich, 4 Wo.)
- Thromboseprophylaxe (Kompressionsstrümpfe), Schuheinlagen
- Bioresonanz-Therapie (5-malig)
- Cholin-Infusionen (5-malig)
------------------------------------------------------------
Wirbelsäulenbeschwerden im Speziellen (Stand 2017):
HWS:
C1-C4: geringe degenerative Veränderungen
Minimale anteriore Spondylose C3/4
C4/C5: Initiale, leichtgradig links betonte Unkovertebralarthrose, Osteochondrose mit anterograder Spondylosis deformans und leichter retrograder Spondylose, leichte Uncarthrose links
C5/C6: breite, linksmediolaterale retrosponylophytär abgestützte Protrusion, leichte Uncarthrose links, leichte Facettarthrose links
C6/C7: Initiale, leichtgradig links betonte Unkovertebralarthrose, initiale Facettarthrose, geringfügig mediale Retrospondyloarthrose, geringe Einengung des linken Neuroforamens
Bekannte Fehlstatik mit rechtskonvexer Fehlhaltung im oberen BWS-Bereich und linkskonvexem
Gegenschwung im zervikothorakalen Übergang.
BWS:
Th1/Th2: kräftige mediale Protrusion
Th6/Th7: rechts paramedian betonte Protrusion/flacher Prolaps mit Tangierung des Myelons, Osteochondrose
Th10/Th11: kleine Protrusion
LWS:
L4/L5: Breitbasige Protrusion (Grenzbefund zum Prolaps) und hypertrophe Spondylarthrose, Dehydration und Höhenminderung des Diskus
L5/S1: Restprotrusion nach OP
L4/L5 und L5/S1:
Degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen (Typ Modic II) und Spondylarthrosen. Leichte Einengung des Recessus der L5-Wurzel beidseits
-------------------------------------------------------
Bisherige Tests:
- LTT Borrelien
- LTT Viren&Bakterien
- IMD Mineralstoff+Schwermetall
- CD57 NK Zellen
- Haemostaseologie-Befunde
- etliche MRTs wegen Adenom
- etliche Labore
- Bornavirus (negativ)
- Stuhl (mäßig Candida)
- Langzeit EKG
- ATP/Q10 (unterirdisch)
- MRT Schädel u hirnversorgende Gefäße
- Endokrinologie Uni Klinik Köln
- Elisa u Westernblot
- Lipid Test
- Testosteronuntersuchungen
- Liquor (negativ)
- Phlebologe
- Labor EMV/CMV (negativ bzw. "mal durchgemacht")
- Nitrotyrosin u. Citrullin (negativ)
...und bestimmt noch einiges mehr, was mir jetzt aber nicht einfällt
Habt ihr noch einen Ansatz, den ich versuchen könnte um meine Symptome zu lindern?
Oh man, jetzt bin ich so kaputt...ich muss wieder ins Bett.
Danke, dass ihr mir beisteht.
LG, Olli.
Die Ratte (oder wer noch mal?) regte an, noch mal alles hier rein zu stellen, was mich betrifft. Vielleicht fällt euch ja noch etwas ein, was bisher untergegangen ist. Ich mache auch keinen hehl draus, was meine Situation angeht. Ich habe nichts zu verbergen und nichts mehr zu verlieren.
Ich mache alles per drag&drop hier rein, da ich nicht in der Lage bin, das alles auf 500k runter zu konvertieren.
- letzter Beruf: Fitnesstrainer -
Aktuelle Symptome (seit der Borrelien-Infektion in 7/2015, schlimmer werdend):
(Borreliose-Infektion / b.burgdorferi, b.afzelii, b.garinii, b.OspC (seit Juli`15), Lyme-Borreliose (Stadium III))
extreme Schwäche/Müdigkeit (Augen fallen einfach zu), Fatigue (CES), Bewusstseinsstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Synkopen, Benommenheit, Schwindel, chronische Mitochondriopathie, Konzentrationsstörungen, Denkstörungen, Appetitlosigkeit, unscharfes bzw. verschwommenes Sehen, Augenbrennen, Schweißausbrüche, geschwollene Füße u. Sprunggelenke, Schmerzen unter und an den Füßen (+Gelenke), Lymphödeme (Füße), Herzrasen, Polyarthrose, Blutdruckschwankungen, gerötete Haut (Gesicht und Brust/Bauch), Kopfbrennen ("Glühen"), Bauchschmerzen (aufgeblähter Bauch), starke Gewichtszunahme (17kg in 7 Monaten), tauber Hinterkopf + taube Stellen im Gesicht
Aktuelle Symptome (bereits vor der Borrelien-Infektion, aber seitdem verstärkt):
keine (positiven) Emotionen (Botenstoffe kommen nicht an wegen Hypophysenadenom?), Schmerzen (HWS, BWS, LWS), Nacken- u. Kopfschmerzen, Übelkeit, Suizidgedanken Miktionsstörungen, , Schmerzen re. Schulter, Schmerzen re. Unterarm+Handgelenk (Diskusriss, Fehlstellung der Elle, erneute OP in Vorbereitung), Kiefergelenksprobleme, Depressionen (seit 18 Jahren)
Medikamente: zur Zeit Antibiose (seit 10.5. (Azi) / 24.5. (Mino) /15.7. (Metro)):
Ass 100mg 1-0-0 Azithromycin 500 (gepulst alle 2 Tage)
Pantoprazol 40mg 1-0-0 Metronidazol 400 1-1-1 (10 Tage)
Fluoxetin 20mg 1-0-0 Minocyclin 50 2-0-2
Dominal Forte (Neurolept.) 40mg 0-0-0-2
Subutex 2,8mg 1-0-0
Diazepam Tropfen 5-6-10 (ausschleichend)
Opipramol 50mg 1-0-0
Candesartan 4mg 1/2-0-0 Nebido Testosterondepot i.m. (alle 2-3 Monate)
Bei Bedarf:
Clexane 60 s.c. (Heparin), Vitamin B12 i.m., Vitamin B6 i.m.
Nahrungsergänzungsmittel:
Vitamin D Öl 20.000 I.E. 40 Tropf. jeden 2. Tag OPC (Traubenkernextrakt) 0-1-0(nach E)
Vitamin K2 100mcg (mit Vit D zusammen) Artemisinin 400mg (v.E.) 1-0-1 (bei AB)
Vitamin E 268mg 1-0-1 Glutathion+Spirulina 0-2-0(beim E)
Ultra Vitamin B Komplex 0-0-1 Omnibiotic AAD 0-1-0 (bei AB)
Frubiase Sport (Trinktablette) 1/2-0-1/2 Mutaflor 1-0-0 (bei AB)
Q10 QuinoMit fluid 4-6 Hübe 1-1-1 Symbioflor 2, Tropfen 0-20-0 (bei AB)
Ribose 500mg (vorm Essen) 2-2-2 Lefax intense 0-0-2
Silimarit (Mariendistel) 1-0-2
Eicosan 750mg Omega 3 2-0-2
Aminosäuren-Komplex 8 Tabs/Tag
L-Carnitin 500mg 1-1-1 L-Ornithin 500mg 0-0-1
Stand: 26.7.2017
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seit über 18 Jahren Schmerzen u. Depressionen (+ seit ca. 2 Jahren Borreliose)
seit Januar 2017 totale Schwäche/Müdigkeit/Fatigue (CES/CFS)
Serotoninmangel:
- habe genug Serotonin im Blut (oberes Drittel) - kommt aber nicht im Gehirn an: Rezeptor blockiert? (deswegen 16 verschiedene Antidepressiva wirkungslos in den letzten 17 Jahren?)
Mangel an Endorphinen generell:
- generell keine Botenstoffe ("Glückshormone", "Wohlfühlhormone", "Sexualhormon") - Was ist da los? Andockstellen blockiert? (blockiert das Hypophysenadenom den Rezeptor?)
- seit ca. 6 Jahren nicht mehr gelacht
Testosteronmangel:
- Testosteronsupplementierung (Nebido i.m., alle 2 Monate) wird vom Körper nicht aufgenommen (Laborbeweise), zu viel Östrogene?
- seit ca. 6 Jahren kein Sex (totale Unlust)
Energiemangel (ATP):
- Ubichinol Q10/ATP (300mg/Tag) wird nicht aufgenommen (Laborbeweis, im Gegenteil: ATP und Q10 gesunken, Homocystein schuld?) / auch nicht mit "Quinomit fluid" 3x6 Hübe/Tag
(Heilpraktiker: Normbereich Homocystein 7-10, "Loch im Fass", "Wo es ein zuviel gibt muss es auch ein zuwenig geben (Energiekreislauf)")
starke Gewichtszunahme:
18 kg in 8 Monaten zugenommen
Selbstexperiment #1:
Einmalige Einnahme von reinem MDMA-Pulver ("Exctasy",150mg): sehr gute stimmungsaufhellende Wirkung bei meinem Bekannten, ich hatte lediglich Kopfschmerzen und Schwindel. Ansonsten keinerlei stimmungsaufhellende Wirkung.
Selbstexperiment #2:
Einmalige Einnahme von ca. 50-100mg Ketamin (keinerlei stimmungsaufhellende Wirkung)
sonstige Hinweise:
- seit ca. 2 Jahren plötzliche Abscheu gegen Alkohol (keine bewusste Entscheidung, trinke keinen Tropfen mehr weil mein Körper das nicht "will")
- keine Lust mehr auf Musik (Musik wird nur noch als Stress empfunden)
- regelrechte Abneigung gegen Süßigkeiten, generell Appetitlosigkeit
Da muss es doch insgesamt einen Zusammenhang geben! Ist das Adenom an der Hypophyse "schuld? Wenn nicht, was dann?
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Wirbelsäulenbeschwerden/Befunde:
- Steilstellung LWS, HWS
- Arthrose LWS, HWS, Sprunggelenke
- Skoliose HWS zu BWS (rechtskonvex), daher Schulterhochstand (links)
- Bandscheibenvorfälle/Vorwölbungen: L5/S1, L4/L5, Th10/Th11, Th6/Th7, Th1/Th2, C5/C6
- Operierte Vorfälle: L5/S1 (4malig zwischen 2001 und 2005)
- Hyperkyphose BWS, Beckenschiefstand
- Schmerzausstrahlung ins Bein (Ischias)
- Chronisches Schmerzsyndrom, Fibromyalgie
- Chronische Muskelverspannungen im gesamten Schulter-Nacken-Bereich
- Taubheitsgefühle linke Hand (Finger)
- Kiefergelenksbeschwerden aufgrund einer Gaumen-OP in 2007 (vielleicht eine Ursache meiner Nackenbeschwerden, da mir während der OP der Kiefer zu weit aufgespreizt wurde und das Kiefergelenk ausgehebelt wurde. Der Diskus ist nach unten verrutscht – mein Unterkiefer ging noch Monate nach der OP beim Öffnen des Mundes seitlich weg)
Neurologische Beschwerden/Befunde:
- CES/CFS (Fatigue), Konzentrationsstörungen, bleiernde Müdigkeit, Gedächtnisstörungen
- Lyme-Borreliose (Stadium III, b.burgdorferii, b.afzelii, b.garinii, b.OspC; Neuroborreliose laut Liquoruntersuchung in 05/16 "ausgeschlossen" - positiver "LTT Borrelien" vorhanden aus 03/17)
- Mitochondriopathie? (Nitrotyrosin und Citrullin unauffällig)
- Hypophysenadenom (Hirnanhangdrüse), operative Entfernung wird besprochen
- Hypoplasie der linken Arteria vertebralis (Halsarterie)
- innere Unruhe, ständiger Erschöpfungszustand (Dr. Müller: "mitochondriale Erschöpfung")
- Schwindel, Kopfschmerzen
- Hyperhidrose, starkes Schwitzen (auch in Ruhe)
- Karpaltunnelsyndrom (linke Hand)
- Zittern, schwere Muskelzuckungen (oft der ganze Körper)
- Totaler Libidoverlusst (seit 6 Jahren kein Sex, chron. Testosteronmangel)
- Probleme beim Ein- und Durchschlafen, Antriebsschwäche, lebensmüde
- durchgemachte Meningitis (2012)
- Depressionen seit ca. 18 Jahren (weitestgehend resistent gegenüber
Antidepressiva, seit ca. 6 Jahren nicht mehr gelacht)
- Persönlichkeitsstörung
- posttraumatische Belastungsstörung
Sonstige Beschwerden/Befunde:
- Blutgerinnungsstörung (heterozygote Prothrombinmutation, mehrere Thrombophlebiten)
- Faktor VIII dauerhaft erhöht (Blutgerinnungsfaktor)
-> Dadurch 5-fach erhöhtes Risiko einer ersten tiefen Venenthrombose, erhöhte Schlaganfallgefahr, erhöhte Gefahr von Herz-Kreislauferkrankungen
- familiäre Hyperlipoproteinaemie Typ IIb (autosomal-dominant)
- Hypercholesterinaemie
- Funktionsstörung der Venenklappen in den Waden
- Diskuseinriss am rechten Handgelenk, Elle verdreht (operiert 2016, erneute Operation in Vorbereitung)
- Chronische Nasennebenhöhlenentzündung (Nase ist ständig zu)
- Hautunreinheiten, Ödeme (Wassereinlagerungen) im Gesicht, Beine, Füße, Finger
- Schmerzen im Schultereckgelenk re., Funktionsstörungen beider Schultern: OP 2012
- chronischer Testosteronmangel
- Cholesterinflecken in den Augen (Aussage Augenarzt), Augenzuckung
- Zahnfehlstellungen
- Probleme beim Wasserlassen, Miktionsstörungen
- Innenband- und Kreuzbandriss im rechten Kniegelenk (operiert 2015)
- Polyarthrose
Alle Angaben sind durch Befunde validiert!
Patientenverfügung vorhanden.
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Bisherige Therapien:
- 4 Op`s Bandscheibe L5/S1 (zwischen 2001-2005)
- Gaumen/Kiefer-OP (2007)
- Schulter-OP (2012)
- Knie (Kreuz-und Innenbandriss)-OP (2015)
- Diskus-OP (Handgelenk re.), 2016
- medikamentöse Schmerztherapie seit ca. 7 Jahren (Subutex, Oxygesic, Tilidin, Ibuprofen800)
- 7 vollstationäre Therapien (Schmerztherapie, Psychosomatik, Psychotherapie, Psychiatrie)
- mehrfache ambulante Psychotherapien (Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Psychoanalytik / Ergebnis: nicht therapierbar; "Ich kann Ihnen nicht weiterhelfen")
- 1 teilstationäre Therapie (Tagesklinik (2016), Abbruch durch den dort behandelnden Psychiater wegen zu starker körperlicher Beschwerden und fehlender Aufnahmefähigkeit/ Fatigue)
- viele Infusionstherapien
- ca. 16 verschiedene Antidepressiva (SSRI, SNRI, Trizyklische AD) innerhalb von 18 Jahren
- mehrfache Kryotherapien (Vereisung der Gelenke)
- etliche PRT-Injektionen (unter radiologischer Kontrolle)
- Quaddeln, Schmerzinjektionen
- Krankengymnastik / Physiotherapie / manuelle Therapie
- Massagen + Liebscher-Bracht-Methode
- Osteopathie / Chirotherapie / Chiropraktik
- Neuraltherapie nach Huneke (wiederholt)
- Hypnose
- Aufbissschiene + Zahnprothese
- Aderlass, Sauerstoff, Ozon
- 3x Procain-Basen-Infusionen
- (Myers-Cocktail-Infusionen)
- mehrfache orale und intravenöse Antibiosen
- Ceftriaxon (4g)-Infusionen (täglich über 3 Wochen), Cefotaxim (4g)-Infusionen (täglich, 4 Wo.)
- Thromboseprophylaxe (Kompressionsstrümpfe), Schuheinlagen
- Bioresonanz-Therapie (5-malig)
- Cholin-Infusionen (5-malig)
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Wirbelsäulenbeschwerden im Speziellen (Stand 2017):
HWS:
C1-C4: geringe degenerative Veränderungen
Minimale anteriore Spondylose C3/4
C4/C5: Initiale, leichtgradig links betonte Unkovertebralarthrose, Osteochondrose mit anterograder Spondylosis deformans und leichter retrograder Spondylose, leichte Uncarthrose links
C5/C6: breite, linksmediolaterale retrosponylophytär abgestützte Protrusion, leichte Uncarthrose links, leichte Facettarthrose links
C6/C7: Initiale, leichtgradig links betonte Unkovertebralarthrose, initiale Facettarthrose, geringfügig mediale Retrospondyloarthrose, geringe Einengung des linken Neuroforamens
Bekannte Fehlstatik mit rechtskonvexer Fehlhaltung im oberen BWS-Bereich und linkskonvexem
Gegenschwung im zervikothorakalen Übergang.
BWS:
Th1/Th2: kräftige mediale Protrusion
Th6/Th7: rechts paramedian betonte Protrusion/flacher Prolaps mit Tangierung des Myelons, Osteochondrose
Th10/Th11: kleine Protrusion
LWS:
L4/L5: Breitbasige Protrusion (Grenzbefund zum Prolaps) und hypertrophe Spondylarthrose, Dehydration und Höhenminderung des Diskus
L5/S1: Restprotrusion nach OP
L4/L5 und L5/S1:
Degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen (Typ Modic II) und Spondylarthrosen. Leichte Einengung des Recessus der L5-Wurzel beidseits
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Bisherige Tests:
- LTT Borrelien
- LTT Viren&Bakterien
- IMD Mineralstoff+Schwermetall
- CD57 NK Zellen
- Haemostaseologie-Befunde
- etliche MRTs wegen Adenom
- etliche Labore
- Bornavirus (negativ)
- Stuhl (mäßig Candida)
- Langzeit EKG
- ATP/Q10 (unterirdisch)
- MRT Schädel u hirnversorgende Gefäße
- Endokrinologie Uni Klinik Köln
- Elisa u Westernblot
- Lipid Test
- Testosteronuntersuchungen
- Liquor (negativ)
- Phlebologe
- Labor EMV/CMV (negativ bzw. "mal durchgemacht")
- Nitrotyrosin u. Citrullin (negativ)
...und bestimmt noch einiges mehr, was mir jetzt aber nicht einfällt
Habt ihr noch einen Ansatz, den ich versuchen könnte um meine Symptome zu lindern?
Oh man, jetzt bin ich so kaputt...ich muss wieder ins Bett.
Danke, dass ihr mir beisteht.
LG, Olli.