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15.08.2017, 06:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2017, 06:55 von
Waldgeist.)
Hallo Ihr Lieben,
bestimmt war das schon Thema im Forum;
Vielleicht könnt ihr mir trotzdem ein paar Tips geben;
Ist jetzt amtlich: Ich habe Nebennierenrindenschwäche (Cortisol-Mangel); Auf was soll ich achten wegen Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, etc;
Ja, ja ich weiß Stress reduzieren: Bin ich schon dran;
LG,
Waldgeist
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Zitat:Ja, ja ich weiß Stress reduzieren: Bin ich schon dran;
Wie machst du das? Meine Stresstoleranz ist derart niedrig, dass ich weder Selbstversorgung noch persönliche Bürosachen sebst erledigen könnte, wenn ich den Stress noch mehr reduzieren müsste. Ich hätte gar kein Leben mehr
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
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15.08.2017, 07:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2017, 07:31 von
Waldgeist.)
Zitat:Wie machst du das? Meine Stresstoleranz ist derart niedrig, dass ich weder Selbstversorgung noch persönliche Bürosachen sebst erledigen könnte, wenn ich den Stress noch mehr reduzieren müsste. Ich hätte gar kein Leben mehr
Ich mache auch vieles nicht oder nicht mehr; Ich finde das aber (mittlerweile) nicht mehr so schlimm.
Delegieren: Meine Familie hilft mir; (WEnn es mir schlecht geht)
Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen hilft mir bei der Stressreduktion.
Oder ich mache zum Ausgleich moderaten Sport oder buddle im Garten.
Was mir früher immer gegen Stress geholfen hat: In den Wald gehen; Wegen Angst vor Neuinfektion habe ich das bis jetzt immer vermieden; Ich muß aber wieder in den Wald, weil ich das für meine Seele brauche; Ich war nach meinen Waldbesuchen immer ganz ruhig und entspannt;
LG,
Waldgeist
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15.08.2017, 08:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2017, 09:10 von
Schima59.)
Hallo ihr zwei,
obwohl ich ja nicht berufstätig bin, empfand ich genau das auch als Stress.
Mir ging alles "auf die Nerven".
Seit es meinen Gelenken wieder so gut geht, habe ich mich wieder an meine TaiQui-Übung erinnert.
Mal einen Auffrischungskurs gemacht, damit b.Z. die Stellung der Hüfte usw. korrigiert wurde.
Jetzt mache ich die Form jeden Morgen, begleitet von entsprechender Musik.
Kennt man aus dem China-Lokal. Manche mögen die nicht, ich sehr.
Hab sehr gute Erfahrungen damit gemacht und war erstaunt, als ich neulich in einer einigermaßen seriösen Quelle lesen konnte, dass Taiqui und Yoga irgendwelche Entzündungswerte im Blut reduzieren helfen. Man wisse noch nicht, was genau da passiert, wäre aber messbar.
Aber man kann es auch spüren.
Vor allem beim Taiqui kann ich gut entspannen.
Da die Bewegungen exakt nach Vorgabe ausgeführt werden sollten, im Fluss aneinandergereiht werden, jede Hand und Fuss gleichzeitig verschiedene "Aufgaben" erledigen, kann man unmöglich zur gleichen Zeit an etwas anderes denken. Das sind dann mindestens 10 Minuten, wo man abschaltet und man kann ja beliebig wiederholen.
O.K. wenn ich mal nicht schlafen kann weil mir diese GedankenMonster über die Bettdecke laufen, spring ich auch nicht aus dem Bett um Taichi zu machen.
Aber überall, wo man so 4mal 2 Meter Platz hat, kann man es durchführen.
Am schönsten natürlich in der freien Natur.
Gebe aber zu, es dauert die Schritte zu lernen.
LG
Schima
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HIer noch eine Seite zur NNS:
http://www.dr-neidert.de/nebennierenschwaeche-burnout
(Verifiziere Internetseiten in letzter Zeit danach, ob ich Infos bekomme, ohne dafür zahlen zu müssen, ob teuerste NEM aus zweifelhafter Quelle empfohlen werden, ob viel Werbung für Bücher, workshops etc. gemacht wird.
Ich finde, diese hier schneidet ganz gut ab.)
Bin da aber auch noch lange nicht durch.
LG
Schima
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Zitat:Vor allem beim Taiqui kann ich gut entspannen.
Jetzt wo Du es sagst; Ich war mal sechs Wochen in einer Klinik und da haben wir Taiji QiGong gemacht; Und ich kann mich noch erinnern (die Übungen haben wir im Freien gemacht), das sich während dieser Übungen eine unbeschreibliche Ruhe und Entspannung in mir ausgebreitet haben.
Ich habe, glaub ich, noch eine DVD; Die werde ich mal rauskramen; Danke!
LG,
Waldgeist
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Borreliose ist eine Multisystemerkrankung der ganze Körper ist betroffen.
mit Stress wird das nicht im Zusammenhang sein sondern mit der Infektion.
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
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Zitat:mit Stress wird das nicht im Zusammenhang sein sondern mit der Infektion.
Natürlich spielen Borrelien wie andere Infektionen auch eine Rolle; Die Infektion bekämpfe ich ja schon mit Erfolg; Aber das ist nur ein Puzzlestein von vielen;
LG,
Waldgeist
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Zitat:Patienten, die wegen einer Nebennierenschwäche behandelt werden müssen, haben meist schon von selbst die äußeren Stressfaktoren soweit wie möglich reduziert. Das Problem sind vielmehr die inneren Krankheitsprozesse, die sich mittlerweile zu einer ausgeprägten Eigendynamik weiterentwickelt haben. Die Erschöpfung des Körpers ist so groß, dass die Heilungsprozesse ohne therapeutische Hilfe nicht mehr in Gang kommen können.
Besonders häufig und doch meist unerkannt stehen chronische Belastungen mit subakuten Infektionen im Vordergrund.und verhindern die Heilung der Nebennierenschwäche. Es handelt sich hier um ein Therapiehindernis erster Ordnung. Ohne eine Ausschaltung dieser Krankheitsursache sind die herkömmlichen Therapien langfristig wirkungslos. Erst durch die gezielte Reduktion der krankmachenden Erreger kann der Organismus wieder Stressentlastung finden. Handelt es sich um Bakterien wie zum Beispiel bei Borreliose oder Rickettsiose, können antibiotische Wiederholungsimpulse wie eine Erlösung wirken. Weil jedoch sehr häufig verschiedene Viren und Pilze beteiligt sind, ist in den meisten Fällen eine inegrative Behandlung die Therapie der Wahl. Die Erregerlast kann durch die Vitamin-D-Ratio überprüft werden.
Es besteht ein großer Unterschied hinsichtlich des Behandlungserfolges, wenn man ganz allgemein aufbauende Faktoren vergleicht mit Effizienz, die durch eine Ausschaltung der krankheitsauslösenden Faktoren erzielen lässt. Die möglicht gründliche Reduktion aller bedeutsamen Stressfaktoren hat demnach höchste Priorität!.
Zitat aus
http://www.dr-neidert.de/nebennierenschwaeche-burnout
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