09.12.2017, 19:03
... gibt's hier ja son Weihnachts-Thread.
Nu fang ich mal an.
Liebe Borreliantinnen und Borrelianten,
ich wünsche uns allen eine, im Rahmen unserer Möglichkeiten, möglichst besinnliche und freudvolle Adventszeit. Mögen die Plagegeister unter ihren Weihnachtsmann Mützen verschwinden, und wir das was noch geblieben ist geniessen.
In meinem Krebsjahr, 2013, hatte ich nur für 2 Sterne Kraft und Lust, rechts und links der Haustür.
Durch's Dorf schlich das Entsetzen, verbunden mit der Bitte und einem Hilfsangebot, doch bitte bitte wieder alle 7, zur Strasse gehenden, Fenster mit Sternen zu erleuchten.
Gleichzeitig wurden jeden Tag, wenn nötig, meine 90m Gehweg von unsichtbaren Helferlein vom Schnee befreit. Morgens vor der Arbeit!
Es vergeht keine Adventszeit, in der ich nicht voller Dankbarkeit daran denke, daß aus dem größten Mist immer noch Wunderbares entstehen kann, und einem hilfsbereite Menschen auf den Pelz rücken.
Wenn man es denn zulassen kann.
Ich wünsche uns allen, daß wir die ganzen kleinen, alltäglichen Wunder um uns herum (nicht nur zu Weihnachten) bemerken, und uns den Blick darauf nicht vom, ebenfalls überall vorhandenen, Leid verstellen lassen.
Eine schöne Zeit wünscht
Nu fang ich mal an.
Liebe Borreliantinnen und Borrelianten,
ich wünsche uns allen eine, im Rahmen unserer Möglichkeiten, möglichst besinnliche und freudvolle Adventszeit. Mögen die Plagegeister unter ihren Weihnachtsmann Mützen verschwinden, und wir das was noch geblieben ist geniessen.
In meinem Krebsjahr, 2013, hatte ich nur für 2 Sterne Kraft und Lust, rechts und links der Haustür.
Durch's Dorf schlich das Entsetzen, verbunden mit der Bitte und einem Hilfsangebot, doch bitte bitte wieder alle 7, zur Strasse gehenden, Fenster mit Sternen zu erleuchten.
Gleichzeitig wurden jeden Tag, wenn nötig, meine 90m Gehweg von unsichtbaren Helferlein vom Schnee befreit. Morgens vor der Arbeit!
Es vergeht keine Adventszeit, in der ich nicht voller Dankbarkeit daran denke, daß aus dem größten Mist immer noch Wunderbares entstehen kann, und einem hilfsbereite Menschen auf den Pelz rücken.
Wenn man es denn zulassen kann.
Ich wünsche uns allen, daß wir die ganzen kleinen, alltäglichen Wunder um uns herum (nicht nur zu Weihnachten) bemerken, und uns den Blick darauf nicht vom, ebenfalls überall vorhandenen, Leid verstellen lassen.
Eine schöne Zeit wünscht