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RATLOS - Wie weiter?
#1

Hallo Zusammen!

Wie der Titel sagt, bin ich ratlos. Vor rund 3 Monaten hat mich eine Zecke an der Bauchseite etwas oberhalb des Hüftknochens erwischt. Max. Dauer etwa 20 Stunden. Stich selbst juckte, brannte rund 3 Wochen und war wie ein Insektenstich, keine Migrans.
Nach rund 1-2 Wochen kriegte ich genau auf der Seite, massive Bauchmuskelschmerzen. Erst dachte ich an Muskelkater/Zerrung vom Sport, als diese aber nach 3 Wochen nicht verschwanden ging ich zum Arzt.
Er hat keinen kausalen Zusammenhang mit der Zecke gesehen und tippte auf was muskuläres und meinte ich solle erst mal abwarten.
Nun ging es die letzten 3 Wochen massiv bergab. Ständige Schmerzen auf der Seite (ziehen, drücken, stechen..mal runter zur Leiste, dann bis unter die Rippen..). Dazu seit je her anhaltendes, wiederkehrendes Jucken, Missempfindungen rund 10cm um die Bissstelle. Und nun eben Gefühl wie ein Grippe zu haben, ohne Fieber/Husten. Das heisst voll schlapp, Konzentrationsstörungen, öfters Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, nervlich auf dünnem Eis etc.
Nun war ich wieder beim Arzt, der schickte mich zum Ultraschall welches negativ war und Blutbild. Alles i.o. und auf meine Nachfrage nun noch den Borrelientest (vermute Elisa) der heute negativ zurück kam.

Bilde ich mir hier was ein und suche am falschen Ort? Der Arzt meinte weitere 2,3 Wochen abzuwarten und dass sich das sicher wieder gibt oder aber eine Schmerzklinik aufzusuchen. Ich stehe dementsprechend im Schilf, da ich keine andere Erklärung für meine miserable gesundheitliche Situation habe. Wären die Schmerzen auf der gegenüberliegenden Seite okay, da würde ich keinen Zusammenhang herstellen können aber so. Hatte hier jemand einen ähnlichen Verlauf?

Bin um jeden Beitrag dankbar,
Grüsse
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#2

Hallo APHRIA,
Willkommen im Forum.

Leider ist die Diagnose nicht so einfach, ausserdem sind wir keine Ärzte und können nur Erfahrungen teilen. Dein Symptom-Coctail kann zu Borreliose passen, aber auch zu allem möglichen Anderen.

Du könntest Dir von Deinem Arzt die Originallaborberichte in Kopie besorgen und hier annonymisiert einstellen.
Einige im Forum können dann drüber schauen und eine Einschätzung geben. Meine Laborkenntnisse reichen leider nicht.

Ich wünsche Dir regen Austausch hier Icon_winken3
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Thanks given by: Waldgeist , borrärger , urmel57 , mikky , APHRIA , micci
#3

Hallo Aphria,
herzlich Willkommen in diesem Forum. Wie zotti dir schon geschrieben hat, ist das sehr schwierig, dir hier etwas zu raten. Ganz typisch für Borreliose ist dein Verlauf wohl nicht, aber Borreliose hat viele Gesichter. Es wäre jedenfalls möglich, daß deine Beschwerden von Borreliose herrühren.

(03.09.2018, 17:46)APHRIA schrieb:  Er hat keinen kausalen Zusammenhang mit der Zecke gesehen und tippte auf was muskuläres und meinte ich solle erst mal abwarten.
Nun ging es die letzten 3 Wochen massiv bergab... Und nun eben Gefühl wie ein Grippe zu haben, ohne Fieber/Husten.

Erst mal abwarten, ist ein sehr schlechter Rat. Wenn es Borreliose ist, und du wartest, dann besteht die Gefahr, daß du ins chronische Stadium rutscht. Ich würde zu einem anderen Arzt gehen. Und zwar am besten zu einem Borreliose-Spezi. Wenn du möchtest, kann ich dir per PN die Adressen der beiden mir bekannten Spezis schicken.

(03.09.2018, 17:46)APHRIA schrieb:  Alles i.o. und auf meine Nachfrage nun noch den Borrelientest (vermute Elisa) der heute negativ zurück kam.

Wie zotti schon geschrieben hat, solltest du dir das Schriftlich geben lassen. Letzten Endes hat das zwar nicht viel zu sagen. Es kann auch Borreliose sein, wenn der Test negativ ist, da es auch falsch negative Ergebnisse gibt und auch seronegative Borreliose.

(03.09.2018, 17:46)APHRIA schrieb:  Bilde ich mir hier was ein und suche am falschen Ort? Der Arzt meinte weitere 2,3 Wochen abzuwarten und dass sich das sicher wieder gibt oder aber eine Schmerzklinik aufzusuchen.

Du bildest dir das nicht ein. Ob es Borreliose ist, kann so keiner sagen. Eine Möglichkeit würde darin bestehen, sich von einem Borreliose-Spezi versuchsweise Antibiotika verschreiben zu lassen. Du merkst dann, ob dein Körper darauf reagiert oder nicht. Leider gibt es keinen Test, mit dem sich eine Borreliose eindeutig identifizieren läßt. Vielleicht solltest du zusätlichlich zu einem Borreliose-Spezi noch weitere gute Hausärzte aufsuchen und diese darum bitten Ausschlußdiagnostik zu betreiben. Also nach anderen möglichen Ursachen zu suchen. Aber auf gar keinen Fall würde ich einfach nur abwarten und hoffen, daß sich das schon wieder gibt.

Inzwischen sind ja schon ein paar Tage vergangen. Wie geht es dir denn jetzt?
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Thanks given by: urmel57 , Filenada , Waldgeist , APHRIA , micci , borrärger
#4

Danke für eure Rückmeldungen!

Es geht mir immer noch gleich resp. geht es immer mehr bergab da die Symptome zunehmen. War jetzt letzte Woche in dieser Schmerzklinik und da wurden mal die Unterlagen vom HA angefordert sowie jetzt heute auf mein drängen hin nochmals Blut abgezapft für einen weitere Borrelientest.
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich quälte mich heute wieder mal auf die Arbeit aber musste vorhin abbrechen und schaffte es kaum die 10min mit dem Rad nach Hause. Mittlerweile kommen zu den oben beschriebenen Symptomen noch Druck auf der Brust mit gelegentlichem Stechen, Schweissausbrüche und dann wieder Kälteempfinden. Bin blass aber das ist auch kein Wunder bei dem Schwindel, Unwohlsein und diesen ständigen Schmerzen. Heute morgen kam mal wieder was neues, da hat es mir unter der linken Brust reingestochen, immer wieder mal wie aus dem nichts. Das kannte ich voher nur vom Unterbauch und der rechten Brust.
Hinzu kommt auch das Psychische. Habe mittlerweile Ängste, krieg Panik, fühl mich voll neben den Schuhen etc. Da ich aber keinen Auslöser für sowas hab, kommt mir das sehr komisch vor (kein Stress, keine Depressionen, Burnout oder sowas..).
Irgendwas stimmt so überhaupt nicht mit mir und von der Klinik wurde ich nur vertröstet dass die Resultate in einer Woche da wären. Eine Woche weiter dahinvegetieren... ich war jetzt schon wieder all die schönen Tage nur auf der Couch und beim Gang in die Küche dachte ich dass ich es nicht mehr lange mache. Unglaublich.

Ich habe heute einen Telefontermin mit einer ehemaligen Ärztin, ich hoffe die kann mir noch was raten. Ansonsten sehe ich nur die Einweisung ins Spital oder aber das warten auf die Resultate. Nur was mach ich wenn die auch negativ sind? Wochenlanges warten auf ein MRI/CT? All dieses Zeug fing eine Woche nach der Zecke an der Stelle mit Muskelschmerzen an. Ich sehe sonst einfach keine andere plausible Erklärung.

Im moment hab ich noch keinen Arzt gefunden der mir Antibiotikas verschreibt ohne "positiver Borrelientest", das ist das Dillema.

Danke fürs lesen und ich bin über jede Antwort mega dankbar.

p.s. bin aus Basel (Schweiz), wenn jemand einen Spezialisten hier hätte bitte eine Nachricht schreiben. Das I-net spuckt mir nichts schlaues aus.
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#5

Grüße Dich Aphria,

mein Beitrag ist sehr lang geworden und eventuell interesseirt er Dich gar nicht? Dann lies darüber bitte hinweg.

Mir erging es wie Dir, das Gefühl eine starke Infektion zu haben, plötzlich nicht mehr genug Kraft/Ausdauer zum Fahradfahren zu haben (obwohl ich sehr trainiert war damals und eine sehr gute Ausdauer hatte!) Frieren, Schwitzen, Schwindel, Übelkeit, habe das aber nicht mit einem Zeckenstich in Verbindung gebracht, obwohl ich auch noch eine Bilderbuchwanderröte entwickelte, die ich aber als Allergie gedeutet habe. Ein Arzt hätte damals nicht anders reagiert, weil es zur Zeit der "Entdeckung" von Borreliose war, also lange her.

Mit meiner heutigen Erfahrung - später fühlt man sich immer schlauer - würde ich an Deiner Stelle auch einen Zusammenhang zwischen Zeckenstich und Deinen Beschwerden für sehr wahrscheinlich halten und alles daran setzen, einen Spezialisten aufzusuchen, der versuchsweise eine anitinfektive Behandlung startet. Nicht alle Erreger, die von Zecken beherbergt und übertragen werden, lassen sich so einfach nachweisen. Das muss nicht einmal Borreliose sein.
Ich würde besonders auch an Babesiose denken...

Das Problem ist die Vorgehensweise, zu versuchen den Erreger nachzuweisen und dann erst zu behandeln. Die Vorgehensweise erscheint zunächst sinnvoll, ist aber im Fall von Zecken-übertragenen Infektionen nach meiner Erfahrung eher ungeeignet. Sicher kann man mal nach einigen Erregern - soweit es Tests gibt - testen lassen. Wenn diese aber nichts ergäben, dann würde ich dennoch nicht Ruhe geben und einen Behandlungsversuch oder auch weitere mit verschiedenen Antiinfektiva starten. Und das zeitnah! Und beharrlich!
Leider steht dieser Weg häufig eher finanzkräftigen Patienten offen, denn Behandlungsversuche werden eher nicht von der Krankenkasse finanziert?

Selbst wenn Deine jetzt starken Beschwerden noch einmal ohne weitere Behandlung zurückgehen sollten, so werden sie in Deinem späteren Leben vermutlich noch einmal mit Macht wiederkommen. Und dann wird eine Behandlung schwieriger sein, als jetzt.

Wenn man also einen Zusammenhang zwischen Zeckenstich und Deinen Beschwerden nicht ausschließt - und dass kann man logischerweise natürlich nicht! - und es differentialdiagnostisch keine anderen Ursachen feststellen lassen, dann würde ich nicht mehr viel Zeit verstreichen lassen bis zu Behandlungsversuchen.

Am besten wendest Du Dich an Selbsthilfegruppen im Süddeutschen-Raum.
Es muss nicht immer Borreliose sein. Die sogenannten Co-Infektion werden sehr unterschätzt. So kann man nach meiner Ansicht - wenn man aus den Beobachtungen von Wirbeltieren und Babesieninfektionen auf mögliche Gegebenheiten beim Menschen schließen wollen würde - davon ausgehen, dass diese Infektionen rasch chronifizieren. Um das Ausmaß und die Auswirkung chronischer Babesieninfektionen beurteilen zu können, müssten diese ersteinmal intensiver untersucht werden. Dazu aber müssten noch leistungsfähigere Untersuchungsmöglichkeiten entwickelt werden und das Wissen über die Abläufe verschiedener Infektionen im Menschen.

So ist Malaria (Apikomplexa-Parasiten) z.B. eine schon länger bekannte Infektion und man denkt, dass sie wegen ihrer Ausbreitung sicher schon lange ausreichend untersucht sein müsse. Es erstaunt dann zu hören, dass erst kürzlich das Knochenmark als Reservoir für Malaria (Plasmodien) nachgewiesen wurde.
Wie der Malaria-Parasit im Knochenmark heranreift
Bone Marrow Is a Major Parasite Reservoir in Plasmodium vivax Infection..

Die Malaria-Erreger dienen hier nur als ein Beispiel, wie wenig erforrscht eine Erkrankung sein kann, von der man eigentlich annimmt, dass diese schon besser erforscht wäre.

Babesien, die durchaus in Deiner Region durch Zecken übetragen werden können, sind ebenfalls Apikomlexa-Parasiten. Und wer kann schon mit Sicherheit sagen ob nicht auch bei dieser Erkrankung das Knochenmark ein Reservoir für diese Parasiten darstellt?

Damit möchte ich Dir keine Angst machen, sondern ich möchte Dir nur darlegen, wie sinnvoll ein Behandlungsversuch meiner Ansicht nach ist und wie wie groß die Unsicherheit ist, wenn ein Bluttest auf eine mögliche durch Zecken-übertragene Erkrankung negativ ist, dass man sich keine Infektion zugezogen hat.

Auch bei den "Borreliose-Spezialisten" wird man sicher nicht bei jedem in jeder Beziehung begleitet. So gibt es vermutlich welche, die sich eher um Borreliose kümmern und auch andere, die sich auch um die Co-Infektionen mehr kümmern. Das kann ein langer Weg sein.
Ich bin kein Mediziner, sondern "nur" betroffener Laie. Nachdem ich mich lange mit Symptomen von Zecken-übetragenen Infektionen beschäfftigt habe, würde mir bei Deinen Symptomen eine Babesien-Infektion als eine Möglichkeit erscheinen, die ich bevorzugt überprüfen lassen würde.

Ich hoffe, nicht an Deinen Bedürfnissen vorbeigeschrieben zu haben und wünsche Dir alles Gute
Niko
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Thanks given by: Zotti , Filenada , Waldgeist , micci , borrärger , Towanda
#6

Hallo Nochmals und danke Niko für deinen ausführlichen Beitrag.

Hatte soeben diesen Tel. Termin bei der ehemaligen Ärztin und sie würde nicht lange fackeln. Sie meinte ich solle mir gleich morgen Antibiotika holen und mit der Therapie beginnen. Vom ewigen zuwarten hält sie auch nichts.

Da nicht mehr ihr Fachbereich wusste sie nicht mehr wirklich viel von AB sowie der Dosierung und Dauer. Vom lesen her sehe ich Doxicylin, 200-400mg/Tag über 30 Tage. Sollte das so korrekt sein? Ärztin meinte eben nur Doxi so 10 Tage / wäre früher die Meinung gewesen. Ich soll mich morgen in der Apo eindecken und sie reiche dann das Rezept nach (ob das klappt werd ich morgen sehen, die geben mir doch nichts ohne Schein..)

Liebe Grüsse
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#7

3 Wochen Doxy 400 mg ist das richtige Mittel für Leute mit frischer Infektion, die noch keine Beschwerden haben außer vielleicht Wanderröte. Bei den meisten anderen reicht das nicht. Aber bei dir geht es ja erst mal darum, festzustellen, ob dein Körper auf AB reagiert. Eigentlich solltest du dich bei diesem Versuch von einem Borreliose-Spezi begleiten lassen. Ich wüßte einen in Pforzheim, aber nicht in Basel.

Du kannst ja den Versuch mit dem Doxy mal starten. Besorg dir aber gleichzeitig einen Termin bei einem Spezi, auch wenn du eine lange Anfahrt haben solltest. Die haben lange Wartezeiten. Und sollte sich herausstellen, daß dein Körper auf Doxy reagiert (in der Regel zuerst mit einer Herxheimer Reaktion, dann erst mit einer Verbesserung der Beschwerde), dann brauchst du einen Spezi, der dich einige Monate lang wird behandeln müssen.
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Thanks given by: Waldgeist , borrärger , Towanda
#8

Danke für die Antwort auch wenn es nicht sehr aufbauend klingt.

Edit:
Konnte das Doxy kriegen und da ich diverse Einnahmevorschläge am I-net lese, möchte ich kurz hier reinfragen:

Sind die 400mg in einer Einzeldosis oder 2 x 200 (morgen/abend) einzunehmen.

Wie gesagt, ich finde sehr unterschiedliche Angaben, so wie auch 100 oder 200mg reichen sollen. Durch dieses Forum weis ich jetzt wenigstens schon mal über die 400mg. Oder ist die Verabreichung egal?

Nochmals herzlichen Dank
Grüsse
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#9

Hallo Hilflose, den fiesen Druck auf der Brust kenne ich auch gut, bisher keine med Erklärung. Ausserdem hab ich stechende Schmerzen im Oberschenkel und kann kaum noch laufen, schaffe es gerade ein paar Meter. Ich bin bei einem Borreliose Spezialisten u nehme zur zeit Doxy 2 mal 100 und ein Malariamittel, was auch gegen Borrelien wirkt.Es hat tatsächlich etwa4 Tage gegen die Symptome geholfen, der positive Test aus dem Dunkelfeld kam gestern an, werde wohl hoffentlich ab morgen nach dem Termin beim Spezialisten die Dosis erhöhen dürfen. Die psychosoamtische Geschichte wurde mir auch schon nahe gelegt, aber ich bin sicher, das es die Borreliose ist. Ich würde mir an deiner Stelle auch einen Spezialisten suchen. Lieber bezahle ich Tests usw, die nicht von der KK bezahlt werden und werde gesund hoffentlich, statt so weiter vor mich hin hin zu vegetieren. Gib nicht auf. Ich bin auch sehr stark nervlich angegriffen. LG
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Thanks given by: APHRIA
#10

Zitat:...den fiesen Druck auf der Brust kenne ich auch gut, bisher keine med Erklärung.

Auch ich bin nur ein Laie. Wenn ich aber einerseits betrachte, daß Verspannungen in der Atemhilfsmuskulatur, durch zB Haltungsfehler, genau solche Symptome machen, und Andererseits die Borrelien muskuläre Probleme machen können, finde ich da einen Zusammenhang durchaus naheliegend.
Auch wenn medizinisch meist die Lunge oder das Herz, vielleicht nochmal der Magen abgeklärt werden, finde ich es einen Versuch wert, einen Atemtherapeuten (Physio mit Zusatzqualifikation) zu konsultieren.
Ich selbst habe mir das auf die To do Liste gesetzt.
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Thanks given by: APHRIA


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