22.09.2018, 16:35
Hallo,
ich bin neu hier und mich bewegt folgendes:
Vor 5 Jahren hatte ich eine difffuse Rötung an der linken Wade, ein Bluttest ergab Verdacht auf Borreliose, ich nahm ca 4 Wochen Doxycyclin und alles schien in Ordnung.
Jetzt - seit Frühsommer - habe ich diverse Gelenkbeschwerden. Es fing an mit einer Achillessehnenentündung (rechts), dann Daumengelenkschmerzen,schließlich beide Hüften und die rechte Schulter.
Diagnostiziert wurde eine Daumensattelgelenksarthrose (Röntgenbild) sowie eine Schleimbeutelentzündung an den Hüften (lt. Orthopäden wg Verkalkung am Hüftgelenk). Alles sehr langwierig, bisher nirgends eine richtige Besserung.
Eine neue Blutuntersuchung (IgG-Ak und IGM-Ak) war negativ. Lediglich ein erhöhter Wert der Chlamydia-pneumoniae wurde festgestellt.
Auffällig ist für mich die Häufung der Gelenkbeschwerden. Und ich bin ständig müde. Manchmal auch ein Kribbeln an Händen und Füßen. Allerdings nirgendwo eine Rötung, Schwellung, auch die Knie sind schmerzfrei.
Reicht diese Beschwerden für eine weitergehende Beschäftigung mit dem Thema Lyme-Arthritis? Ich will mich auch nicht verrückt machen.
Von den Ärzten hier will keiner auf meinen Verdacht eingehen.
Kennt jemand einen Arzt im Großraum Hannover, der dafür aufgeschlossener ist?
Vielen Dank für die Antworten.
ich bin neu hier und mich bewegt folgendes:
Vor 5 Jahren hatte ich eine difffuse Rötung an der linken Wade, ein Bluttest ergab Verdacht auf Borreliose, ich nahm ca 4 Wochen Doxycyclin und alles schien in Ordnung.
Jetzt - seit Frühsommer - habe ich diverse Gelenkbeschwerden. Es fing an mit einer Achillessehnenentündung (rechts), dann Daumengelenkschmerzen,schließlich beide Hüften und die rechte Schulter.
Diagnostiziert wurde eine Daumensattelgelenksarthrose (Röntgenbild) sowie eine Schleimbeutelentzündung an den Hüften (lt. Orthopäden wg Verkalkung am Hüftgelenk). Alles sehr langwierig, bisher nirgends eine richtige Besserung.
Eine neue Blutuntersuchung (IgG-Ak und IGM-Ak) war negativ. Lediglich ein erhöhter Wert der Chlamydia-pneumoniae wurde festgestellt.
Auffällig ist für mich die Häufung der Gelenkbeschwerden. Und ich bin ständig müde. Manchmal auch ein Kribbeln an Händen und Füßen. Allerdings nirgendwo eine Rötung, Schwellung, auch die Knie sind schmerzfrei.
Reicht diese Beschwerden für eine weitergehende Beschäftigung mit dem Thema Lyme-Arthritis? Ich will mich auch nicht verrückt machen.
Von den Ärzten hier will keiner auf meinen Verdacht eingehen.
Kennt jemand einen Arzt im Großraum Hannover, der dafür aufgeschlossener ist?
Vielen Dank für die Antworten.