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Ernährung, Heilpflanzen und Heilpilze
#1

... So, mal wieder für alle Betroffenen hier, weil ich immer noch (gern!) lebe:

Da mich bemerkenswerter Weise hier bei uns keine Allgemeinarzt-Praxis mehr hausärztlich betreuen will, bin ich seit 2017 ganz ohne Medikamente und seit 2018 komplett auf mich selbst gestellt.

Liegt diese mehrfach erlebte Verweigerung der Praxen etwa daran, dass ich "dumme Kuh" immer noch offen das Wort "Borreliose" in den Mund nehme? Oder liegt die Verweigerung der Praxen daran, dass ich so viel als möglich mit natürlichen Heilmitteln versuchen will? Oder liegt die Verweigerung daran, dass ich selbst mit Depressionen, Halluzinationen, psychotischen Zügen usw. nicht dienen kann und will - weil ich nicht einsehe, dass Praxen entsprechender Fachärzte Geld an mir verdienen, die mir derlei anerklären möchten trotz dafür fehlender Krankheitszeichen?

Krankheitszeichen körperlicher Art dagegen habe ich natürlich noch immer massenhaft - nur will davon eben kaum ein Arzt etwas wissen: "... alterbedingte Beschwerden..." höre ich dann. Dass z. B. aus meinen Augen morgens der Eiter fließt, halte ich nicht für altersbedingt. Auch taube Finger und Füße, "Puddingbeine", 14 kg Gewichtsabnahme (mehrheitlich Muskelmasse trotz weiterhin so viel Bewegung als möglich) scheinen mir nicht zwingend eine Frage des Alters. Ähnliches gilt für die hartnäckige Pilzinfektion, die nur langsam weniger wird, die manchmal noch auftretenden Herz-Beschwerden etc...

Immerhin gibt es einen Internisten in der Region, der wenigstens kürzlich nochmals eine Blutserologie machte. Ergebnis: IgG VlsE (knapp?) positiv, u. a. bei den Markern dreier Stämme. Wahrscheinlich würde mir dieser Internist auch nochmals Mino o. ä. verschreiben oder eine KH-Einweisung für Infusionen. Infus hatte er schon 2017 angeregt - aber ich habe wie bisher "Bammel" wegen den von mir Zeit meines Lebens so oft erlebten Medikamenten-Unverträglichkeiten bzw. teils heftigen Allergie-Reaktionen.

Wie die länger schon im Forum Aktiven von mir wissen, setzte ich ab 2017 auf Schwitzen in einer IR-Zimmersauna, fing mit ersten Kräutertees an, versuchte nach und nach noch gesündere Ernährung als früher. Manche Beschwerden wurden schon damit etwas weniger (auch wenn die anderen Zeichen der "Seuche" an mir nicht komplett verschwanden).

Ab 2018 erarbeitete ich mir weiteres Wissen über Nahrungsmittel, Kräuter, auch sonstige "Hausmittel" und deren etwaige Heilwirkung, probierte allerlei davon aus, wenn es mir plausibel erschien. Manche der Heilkräuter stehen nun längst in meinem Gärtchen, und dort pflücke ich sie so frisch als möglich: Kräutertee täglich ist mir zur lieben Gewohnheit geworden (selbst wenn ich auf Kaffee immer noch nicht verzichte).

Nun, 2019, bin ich immer noch nicht die sportlich und mental fitte Frau von 2015, bei der die Serie an Kränkeleien und Krankheiten schon kurz nach dem Zeckenstich begann und ab Monate darauf erhaltener Tetanus-Diphterie-Impfung richtig übel wurde. Aber: Trotz deutlich sichtbaren Demyelinisierungen im Gehirn-MRT ab 2016 wurde 2017 deren Stillstand festgestellt. Und seit ich seither mit meinem Körper möglichst gut umgehe (gesünder leben siehe oben), hat sich wohl auch meine Gehirnleistungsfähigkeit etwas erholt. Das merke ich an vielen Details wie partiell wieder besserem Gedächtnis usw. - Was also jetzt noch tun?

Seit in den letzten Tagen fange ich verstärkt mit der Befassung mit Heilpilzen an. Leider hab ich noch nicht viel Ahnung davon. Doch auf dem früheren Fundament des über Jahre betriebenen Sammelns von Speisepilzen lernt sich auch etwas mehr über Heilpilze leichter. In den letzten Tagen fand ich schon einen Fichtenporling und probierte den an mir selbst mit einem Pilz-Sud vorsichtig aus. Siehe da: überlebt - also nicht falsch gewesen. Weiter entdeckte ich ringsum schon Schmetterlingstrameten, die aber wegen der Dürre noch zu klein sind für eine Ernte. Also warten; Ernte ggf. demnächst. Sodann holte ich gestern den ersten Birkenporling meines Lebens aus dem Wald. Sud ist fertig, wird ab heute getrunken. Hab mir die Stelle gemerkt und werde demnächst noch mehr Birkenporlinge holen.

Warum erzähle ich euch das alles?

Na, vielleicht dafür, dass manche von euch - ggf. auf andere Art mit einzelnen guten Ärzten/Medis - auch weiter gegen ihre Erkrankung kämpfen: Alles, was Mut und wenigstens eingeschränkte Besserung macht, schadet keinem von uns.

Dass ich nun eben ohne Ärzte/Medis agiere, ergab sich (siehe oben) aus der Haltung der meisten der konsultierten Ärzte. Natürlich wäre viel einfacher gewesen, wenn ein paar mehr "Weißkittel" mehr mir geholfen hätten für eine gute Frühdiagnostik und -behandlung, medizinische Reha, ggf. auch für eine _zeitweilige_ Verrentung bis zur Erholung von den schlimmsten Krankheitszeichen in der Anfangsphase der Krankheit o. ä. m. - Nur erfolgte das eben nicht. Ob das Nichtstun vieler Ärzte mein Glück war? Kann sein:

Bisher scheint die "Notgeburt" des Ausweichens auf Naturheilkunde und inzwischen sehr deutliche Ernährungsumstellung bei mir nicht so schlecht gewesen zu sein... Klapperdürr, jedoch meistens fröhlich, materiell arm mit Hartz IV, aber genug alte geistige Fähigkeiten wieder da, um mir Selbsthilfe zu verschaffen aus der Natur. Das schien mir besser als nichts zu tun und einfach aufzugeben gegen eine "Seuche", die niemand haben will. Die Zeit wird zeigen, wie lange und wie gut die Natur mir hilft.

... Falls irgendwelche unter euch Betroffenen auch mit Kräutern und Pilzen "experimentieren" wollen: Bitte passt wirklich auf, dass ihr euch zuerst gute Lehrmeister sucht für einen guten Grundstock an Grundkenntnissen. Unabsichtliche Vergiftungen können mit Pilzen und mit Pflanzen passieren ohne Grundkenntnisse und bei fehlender Vorsicht. Die Lehrmeister hatte ich zum Glück schon früher - sodass sich dies und das nun schneller dazulernen ließ auf dem Fundament, welches sie mir schenkten.
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Thanks given by: Karl
#2

Zitat:Liegt diese mehrfach erlebte Verweigerung der Praxen etwa daran, dass ich "dumme Kuh" immer noch offen das Wort "Borreliose" in den Mund nehme?

Nee, Du musst das so sehen:
Die sind mental eingeschränkt, behindert, können nicht anderst. Haben einfach keine Ahnung. Für die gibt es nur das, was man testen kann, alles andere existiert nicht. (Hat schon der Papst damals in seiner Rede vor dem deutschen Bundestag mokiert. - Du erinnerst Dich? - Nennt sich philosophisch "Positivismus") Und die haben null Ahnung von der Güte der Borreliose-Tests. Null.
Wenn Du das Wort "Borreliose" aussprichst, läuft bei denen ein Programm ab. Du könntest spasseshalber mal andere Wörter testen, die auch viel Spaß machen: "Amalgam", "Schwermetalle", "Candida". Die funktionieren ebenso.

Weiter hängen die an einer Auseinandersetzung dran, die in den USA läuft und lief. Selber Denken is da leider nich. (Birgit Jürschik-Busbach beschreibt diese Zusammenhänge in ihrem Buch "Die verschwiegene Epidemie". Könnt ich Dir ausleihen.)

Die können, dürfen und wissen nicht. Leider! --- Es lohnt sich auch nicht, diese dicken Bretter zu bohren. Sad

Zum Glück gibt es einige wenige Ärzte, die sich auskennen, die wirklich helfen und heilen wollen und können!!! Rolleyes
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Thanks given by: urmel57 , Lyme Detective , Towanda
#3

Hi Karl,

danke für deine Antworten. Viele Dinge sehe ich so wie du, und naaaatüüüürrrrrlichhhh kenne ich das Buch auch. Anfangs glaubte ich derlei nicht - heute weiß ich es besser...

An einem Punkt widerspreche ich dir allerdings: Dicke Bretter bohren sollten wir alle gemeinsam! Wert ist es den Versuch dazu immer - sonst hätte auch Birgit Jürschik-Busbachs Buch keinen Wert gehabt oder die Gründung der DBG wäre sinnlos gewesen oderoderoder...

*strahlt Karl an* Stimmts?
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Thanks given by: Karl
#4

Sorry, aber aus diesem Spiel bin ich raus. Ich hab für dicke-Bretter-bohren einfach keine Energie mehr.
Wenn ich beim Herrn Doktor ein Reizwort benutze und er schaut mich dann seltsam an, notiert schweigend etwas in seine Akte und redet mir danach zu wie einem alten lahmen Gaul, dann weiß ich, dass ich mir für meine Spezial-Themen jemand anderen suchen sollte. Mir kommen dann Worte von Max Plank in den Sinn:

"Irrlehren der Wissenschaft brauchen 50 Jahre,
bis sie durch neue Erkenntnisse abgelöst werden,
weil nicht nur die alten Professoren,
sondern auch ihre Schüler aussterben müssen."

"Eine neue wissenschaftliche Erkennnis lässt sich gewöhnlich nicht so darstellen, dass ihre Gegner überzeugt sind. Diese sterben vielmehr aus, und eine nachwachsende Generation ist von Anfang an mit der Wahrheit vertraut"

Ich möchte meine Energie für konstruktive Prozesse einsetzen, anstatt für die ewig gleichen Abwehrschlachten. Da fahr ich dann lieber mal 300 km zu einem Arzt, der auf einem anderen Stand des wissenschaftlichen Irrtums ist. Dodgy
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Thanks given by: mari
#5

... Kann ich voll und ganz verstehen, Karl - aber ich denke dann ja auch nicht nur an meine Situation. Auch andere Betroffene haben vielleicht nicht das Geld und die Wegefähigkeit für solche Ausweich-Ärzte. Also: Kopf hoch und weitermachen - so lange das nur eben geht. Nachtrag: Und jede/r von uns im Rahmen der eigenen Möglichkeiten...
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Thanks given by: Karl
#6

Ich seh das a bissl anders: es ist ein übermächtiges System, dem ich gegenüberstehe.
Ich fühl mich da erst mal sehr klein.

Die Wissenschaft arbeitet gründlich, ist aber sehr langsam. Es wird noch lange dauern, bis die da chronische Borreliose, chronische Schmermetall-Vergiftungen, Candida etc. akzeptieren und in ihren Krankheitenkatalog aufnehmen.

Was soll ich versuchen das System zu verändern?

Besser ist es das zu nehmen, was ich bekommen kann:
Der Schulmediziner machte gute Schulmedizin und nicht mehr;
der Borreliose-Spezialist macht gute Borreliose-Behandlung und nicht mehr;
der Entgiftungs-Spezialist macht gute Entgiftung und nicht mehr;
der Naturheilkundler macht gute Naturheilkunde und nicht mehr.
Vernetzung über ihre Disziplin hinaus machen die nicht, hamm die nicht, können die nicht. Das ist meine Aufgabe.

Du gehst doch auch nicht zum KFZ'ler und verlangst ein Schnitzel. Da wären Stress und Konflikte vorprogrammiert.

Oder was?
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Thanks given by:
#7

Auch wenn es jetzt über das Threadthema in der Überschrift hinausgeht....
(09.09.2019, 06:28)Karl schrieb:  Die können, dürfen und wissen nicht. Leider! --- Es lohnt sich auch nicht, diese dicken Bretter zu bohren. Sad

So hat es mir mein Spezi vor 8 Jahren gesagt. Er praktiziert leider nicht mehr und wenn man mal ein Stück weitergekommen ist, kommt mit Sicherheit irgendwann Einer, der das Loch erstmal wieder abdichtet. Dazu reicht es, dass es einigen Wenigen nicht gefällt, was beim Bohren so rauskommt. So zumindest habe ich das in den vergangenen 8 Jahren erlebt. Man kann den Eindruck bekommen, es ist von beiden Seiten zu wenig Entgegenkommen gewünscht und Kompromisse werden sehr schnell ausgeschlossen, oft noch nichtmal verstanden. Ob dies mangels Fähigkeit oder mangels Wollen so ist, sei dahingestellt. Erschreckend ist tatsächlich, dass Einzelne so viel verhindern oder das Arbeitsklima vergiften können.

Zitat:Zum Glück gibt es einige wenige Ärzte, die sich auskennen, die wirklich helfen und heilen wollen und können!!! Rolleyes

Ja, die gibt es zum Glück und dafür sollten wir dankbar sein. Das ist nicht selbstverständlich und in anderen Ländern verlieren diese Ärzte ihre Lizenz zum Behandeln. Wir haben in Deutschland zum Glück die Option mit der Leiter über das dicke Brett steigen. Es ist nicht die dümmste Entscheidung für einen persönlich. Leider sind diesen Ärzten trotzdem oft die Hände gebunden. Durchschlagende Erkenntnisse zur Pathogenese und daher auch für zielführende Therapien inbesondere forcierte Forschung dazu fehlen. Diese Ärzte müssen viele Anfeindungen von den Gremien im Gesundheitssystem ertragen - und auch das ist ein sehr dickes Brett.

Forschung darf immer gefordert werden, was aber genau bei den Unis stattfinden sollte, gerade bei denen, wo diese Un-Wörter Schnappatmung verursachen. Es kann auf die Schwachpunkte der Antikörpertests hingewiesen werden. Vieles fordern wir bei unseren Aktionstagen, bei Stellungnahmen durch unseren Verein, OnLyme-Aktion.org . Falls es nicht bekannt ist: dieser wurde vor ziemlich genau sieben Jahren von Birgit Jürschik-Busbach mitbegründet. Wer die Energie hat, kann unterstützend mitwirken. Schwerpunkt und angestrebt ist der auf Fakten gegründete Dialog, der grundsätzlich auch das Zuhören anderer Positionen beinhaltet. Fatalerweise ist es aber so, dass diejenigen, denen es gesundheitlich nicht gut geht, meist die Kraft dazu fehlt. Es ist durchaus legitim, sich um sich selbst zu kümmern. Vielleicht kommen mal andere Zeiten, dann ist immer noch Gelegenheit vielleicht einzusteigen.
LG Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: FreeNine , biblio , Karl
#8

Auch eine Sichtweise, die ich verstehe, Urmel.

Insofern schätze ich das Forum als Ort des Austauschs. Bekommen wir nicht genug oder keine Hilfe anderenorts, so können wir uns hier ggf. gegenseitig mit Berichten aus unseren eigenen Heilungswegen/-versuchen helfen...

Demnach werde ich bei Gelegenheit weiter berichten, ob/was sich an Veränderungen ergab durch den Wechsel von Kräutern auf Pilze.
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Thanks given by: biblio
#9

Vielleicht da mal reinschauen?!
https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...=Heilpilze

Imagine a world where people with Lyme disease are diagnosed and treated correctly and go back to living their lives!
Chronic Lyme disease is real, it’s painful, scary and no one
can tell you if you’ll get better, die or somewhere in between.

Ärzte Strategie bei Borreliose:
„Delay, deny and hope you die“
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Thanks given by:
#10

erlaubt mir noch eine Schlußbemerkung:

Es ist meiner Erfahrung nach auch gefährlich, sich auf Schulmediziner zu verlassen, weil die von vielem keine Ahnung haben. Ich hab soviel Scheiß erlebt. Einige Beispiele:

- Vitamine: bei B-Vitamin-Mangel und entsprechenden Symptomen bekam ich eine langwierige und sehr teure MS-Diagnostik. Der Neurologe tippte auf Psycho. B-Vitamin-Tests lehnte er ohne Begründung ab, von Borreliose hielt er nichts. Der Alternativ-Mediziner dagegen hat mir nach einem preiswerten B-Vitamin-Test gesagt, was ich substituieren sollte. Ergebnis: Symptome verschwanden wieder. Drauf angesprochen gab die Hausärztin zu, dass sie sich mit Vitaminen nicht auskenne, ausser B12. - Wahnsinn!!! - Aber nicht ich!

- Herxheimer bei Borreliose??? - "Gibt es nicht!"

- Borreliose sei gut behandelbar, 3 Mon. AB reichten; was danach an Symptomatik übrig sei, sei alles psychisch.

- Elisa als Eingangstest mit einer Validität zwischen .38 und .7. (Münzewerfen hätte stabile .5) In USA seit ca. 15 Jahren verboten, weil zu unzuverlässig. [Frag mal spasseshalber den Normalo-Arzt nach der Validität des Elisa und den Konsequenzen.]

- Nach anaphylaktischem Schock ohne Behandlung nach Hause geschickt.

- fette Hämatome beim Anhängen einer Infussion

- Bein lahm gespritzt u.v.m.

Lange dachte ich, ich wäre ein Looser, dass mir permanent soviel Mist bei Ärzten passiert. Aber das ist nicht der Fall. Es liegt am System, deshalb finde ich es sehr gefährlich, sich bei einer chronischen Erkrankung wie Borreliose etc. darauf zu verlassen. Es geht nur mit Hilfe von außerhalb des Systems raus aus der Sch...

Und jetzt halte ich die Klappe zu diesem Thema!!!
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Thanks given by: mari , Towanda , paperhearts


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