15.11.2019, 22:54
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und brauche Euren Rat.
Ich bin vor 2 Monaten in den USA bei einem Urlaub von einer Zecke gebissen worden. Die Wanderröte kam erst 2 Wochen später und ich bekam Kopf- und Nackenschmerzen und es fühlte sich wie eine Grippe an. In der 3. Woche habe ich dann mit den AB begonnen in Form von Doxycyclin 200mg 20 Tage lang. Die erste Woche der Einnahme wurde es schlimmer und ich bekam noch Wortfindungsstörungen, motorische Probleme und noch einige andere neurologische Symptome. In der 3. Woche der AB Behandlung war ich bis auf eine Erschöpfung symptomfrei. Nach Beerdigung der AB kamen allerdings die Symptome wieder zurück und verschlimmern sich schleichend. Jetzt habe ich auch noch Herzrythmusprobleme und die Kopf- und Nackenschmerzen machen mich wahnsinnig. Also bin ich jetzt 3 Wochen nach der Antibiose wieder zum Arzt. Meine Hausärztin ist selber länger erkrankt und die Vertretung wirkte unsicher was zu tun sei und wollte erst einmal einen neuen Bluttest machen, obwohl ich immer noch die Wanderröte habe. Ich versuche das ganze aktuell mit diversen Kräutertinkturen und Nahrungsergänzungsmittel zu unterstützen, aber ohne Erfolg. Auch CBD Öl hilft mir bei den Schmerzen nicht.
Hier mein kleiner Fragenkatalog an Euch:
Würdet ihr jetzt wieder eine Antibiose machen und wenn ja mit welchem AB wie hoch und wie lange?
Lässt ihr eure langen Antibiosen über den Hausarzt laufen oder zahlt ihr die privat?
Kann mir jemand über eine PN einen Arzt im Ruhrgebiet empfehlen?
Was kann ich gegen die bösen Kopfschmerzen tun?
Sorry, dass ich euch als Borreliose - Anfängerin mit so vielen Fragen nerve. Ich freue mich über jede Antwort!
Herzliche Grüße
Julietta
Ich bin neu hier und brauche Euren Rat.
Ich bin vor 2 Monaten in den USA bei einem Urlaub von einer Zecke gebissen worden. Die Wanderröte kam erst 2 Wochen später und ich bekam Kopf- und Nackenschmerzen und es fühlte sich wie eine Grippe an. In der 3. Woche habe ich dann mit den AB begonnen in Form von Doxycyclin 200mg 20 Tage lang. Die erste Woche der Einnahme wurde es schlimmer und ich bekam noch Wortfindungsstörungen, motorische Probleme und noch einige andere neurologische Symptome. In der 3. Woche der AB Behandlung war ich bis auf eine Erschöpfung symptomfrei. Nach Beerdigung der AB kamen allerdings die Symptome wieder zurück und verschlimmern sich schleichend. Jetzt habe ich auch noch Herzrythmusprobleme und die Kopf- und Nackenschmerzen machen mich wahnsinnig. Also bin ich jetzt 3 Wochen nach der Antibiose wieder zum Arzt. Meine Hausärztin ist selber länger erkrankt und die Vertretung wirkte unsicher was zu tun sei und wollte erst einmal einen neuen Bluttest machen, obwohl ich immer noch die Wanderröte habe. Ich versuche das ganze aktuell mit diversen Kräutertinkturen und Nahrungsergänzungsmittel zu unterstützen, aber ohne Erfolg. Auch CBD Öl hilft mir bei den Schmerzen nicht.
Hier mein kleiner Fragenkatalog an Euch:
Würdet ihr jetzt wieder eine Antibiose machen und wenn ja mit welchem AB wie hoch und wie lange?
Lässt ihr eure langen Antibiosen über den Hausarzt laufen oder zahlt ihr die privat?
Kann mir jemand über eine PN einen Arzt im Ruhrgebiet empfehlen?
Was kann ich gegen die bösen Kopfschmerzen tun?
Sorry, dass ich euch als Borreliose - Anfängerin mit so vielen Fragen nerve. Ich freue mich über jede Antwort!
Herzliche Grüße
Julietta