Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Antibiotika Intervall-Therapie
#11

(30.10.2019, 15:58)derhorror2 schrieb:  Ich soll nun auch quensyl statt artemisin einnehmen(zum azi und mino) und hab mal wieder riesen schiss vor Reaktionen.
Hm ja, verstehe ich gut, geht mir auch so... Vor Quensyl habe ich ziemlich Respekt, aber ich möchte probieren, ob damit vielleicht mehr weitergeht als mit Artemisia. Werde auf jeden Fall dann auch wieder das QT-Intervall regelmäßig überprüfen lassen. Mein Augenarzt hat mir angeboten, dass er mir nach dem Einnahmezyklus eine optische Kohärenztomographie zur Überprüfung der Netzhaut macht.
(30.10.2019, 15:58)derhorror2 schrieb:  Beim augenarzt war ich schon. Rezept liegt zuhause.
Wie gehst du es an. Täglich oder jeden 2ten tag quensyl.
Jeden 2. Tag. Hältst du mich auf dem Laufenden, wie du es verträgst?
Zitieren
Thanks given by: borrärger
#12

Zitat aus No. 2: Wie sind die Erfahrungen?
….
Von einer Heilung kann man aber nicht sprechen! Auch wenn der Borrelien-LTT mittlerweile negativ ist. Denn ab und zu habe ich immer mal wieder für ein paar Tage Krankheitsschübe, wobei dann die Müdigkeit an erster Stelle steht. Und was wohl niemand bis heute sagen kann, was wirklich die beste Methode ist bezüglich länge einer Antibiose. …

Ergänzend zu meinem Beitrag No. 2 kann ich heute folgendes sagen:
Nach 12 Wochen ohne Antibiotika ist nun der LTT-Borrelien wieder positiv, was angesichts der in den letzten Wochen immer mal wieder aufgekommenen Beschwerden nicht verwunderlich ist. Dennoch muss ich sagen, dass es mir nach wie vor besser geht als noch in den Jahren vor den Antibiosen. Wie ich nun weiter behandle, kann ich zur Zeit nicht sagen. Werde es mit dem Borreliosespezialisten besprechen.
Zitieren
Thanks given by: Markus , urmel57 , Boembel , borrärger , Spino , biblio
#13

(10.11.2019, 17:11)Amandin schrieb:  Wie ich nun weiter behandle, kann ich zur Zeit nicht sagen. Werde es mit dem Borreliosespezialisten besprechen.

@Amandin: Hast Du mit Deinem Borreliosespezialisten gesprochen? Wie machst Du weiter?
Zitieren
Thanks given by:
#14

Zitat:
@Amandin: Hast Du mit Deinem Borreliosespezialisten gesprochen? Wie machst Du weiter?


Habe noch keine Antwort. Aber die Beschwerden: Gelenkschmerzen und Erbrechen ohne Übelkeit und Frieren nehmen zu.
Zitieren
Thanks given by: Zuversichtliche
#15

Hallo Amandin

gibt es News wie Du weitermachen wirst? Hattest Du Kontakt zu Deinem Spezie?
Wäre toll, wenn Du hier noch einmal Dein weiteres Vorgehen einstellst, davon können wir ggf. auch profitieren.
Danke.

LG
Zuvi.
Zitieren
Thanks given by: biblio
#16

Im Folgenden ein Update mit Vorgeschichte:

Mitte Juli 2013 mehrere Zeckenstiche in der Region Basel

Beschwerden:

Zwei Wochen nach Zeckenstichen: Krankheitsgefühl, starkes inneres Kältegefühl, Atemnot, konnte nicht Berg hochlaufen. Dann Bauchschmerzen und Übelkeit. Kein Fieber.

Gegen Ende Okt. 2013 täglich morgendliches Erbrechen und Kopfschmerzen. Schmerzmittel halfen nicht. Teilweise Schulunfähigkeit. In der Schweiz wird Borreliose totgeschwiegen, deshalb kamen wir nicht auf die Idee es könnte Borreliose sein.

Anfang Nov. 2013 Arztwechsel, weil nicht verstanden gefühlt: im Blut positives IgM, erhöhte Leukozyten und Vitamin D 25-OH zu niedrig (Im Zusammenhang mit Borreliose sind das wichtige Hinweise!): Arzt verschreibt Cefuroxim (Zinat) wegen Verdacht auf Borreliose. Die Stirnkopfschmerzen wurden dermassen schlimm, dass eine Überweisung ans Unikinderspital erfolgte: Lumbalpunktion zeigt keinen entzündlichen Liquor, weshalb das Spital eine Borreliose ausschloss, und die Antibiotikatherapie somit nach 3 Tagen absetzte, was aus späterer Sicht gesehen eindeutig ein Behandlungsfehler war. Die Ärzte hätten es nämlich besser wissen müssen. Die Beschwerden wurden als psychosomatisch abgetan. Wir hatten damals absolut kein Wissen über Borreliose und glaubten dem Unispital.

Es folgte ein langer Leidensweg: anhaltende Stirnkopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten in der Schule, nicht mehr lernfähig für die Schule, anhaltende suizidale Gedanken, immer wieder Gelenkschmerzen (Knie, Fuss u. später Hände u. Finger), Bauchschmerzen, einschlafen des Beines auch im Stehen, Daumenzittern, Schlafstörungen, Ausbleiben der Menstruation, starke Tagesmüdigkeit. Die meisten Beschwerden (ausser Ausbleiben der Mens u. suizidale Gedanken) traten in Intervallen auf.

Ende Nov. 2017 brachte mich ein Zeitungsartikel über Borreliose auf die Idee ich könnte doch an Borreliose leiden.
LTT-Borrelien gemäss Laborbefund: Es zeigen sich moderat positive LTT-Reaktionen auf Borrelienantigene: Borr. garinii 3.1 und Borr. OspC 3.5. Dieser Befund kann auf eine mäßig aktive Auseinandersetzung des zellulären lmmunsystems mit Borrelien hindeuten.

→ Diagnose: chronische Borreliose

Allfällige Co-Infektionen schliessen wir mit grosser Wahrscheinlichkeit aus, weil die Beschwerden nicht auf solche Hinweisen ausserdem wurden dafür bislang keine positiven Testresultate nachgewiesen.

Therapie (Körpergewicht ca. 63 kg):

Während allen Antibiosen immer OmniBiotic 10, teilweise noch Bioflorin und Perenterol 250 eingenommen.

Dez. 2017
26 Tage 3 x 50 mg täglich Minocin Akne (Minocyclin) und gleichzeitig 29 Tage 1 x 200 mg täglich Plaquenil (Hydrochloroquin)

Abgesetzt wegen Gesichtsschwellung und Angst vor unerwünschten Wirkungen zu gross wurde. Während der Antibiose konnte keine Verbesserung der Beschwerden festgestellt werden.
Erst mehrere Tage danach folgte eine wesentliche Besserung der Kopfschmerzen und auch Besserung der anderen Beschwerden allerdings letzteres vorübergehend. Die suizidalen Gedanken waren danach kaum mehr vorhanden. Menstruation setzte wieder ein, wenn auch anfänglich noch unregelmässig.

Febr. 2018
LTT-Borrelien gemäss Laborbefund: Borr. sensu stricto 3.6, Borr. afzelii 3.6, Borr. garinii 4.2, Borr. OspC 3.8; Im Vergleich zum Vorbefund zeigt sich keine Änderung. Die Borrelien-spezifische T-Helferzellreaktivität ist weiterhin auf moderatem Niveau nachweisbar. Dieses kann darauf hinweisen, dass sich das Immunsystem persistierend mit Borrelienantigenen auseinadersetzt.

Der behandelnde Arzt wollte nicht weitere Antibiosen durchführen, sondern lediglich IHHT, die uns nicht überzeugte, deshalb Arztwechsel.

Mai 2018
6 Wochen 2 x 1 Tabl. täglich Cefuroxim Sandoz 500 mg

Aug. 2018
5 Wochen 2 x 1 Tabl. täglich Zinat 500 mg (= Cefuroxim)

Eine Behandlung mit Cefuroxim ist in einem Spätstadium, wo alle Formen der Borrelien vorliegen, eher nicht ausreichend, deshalb so nicht weitergeführt und Arzt ein weiteres Mal gewechselt.

Dez. 2018
22 Tage 1 – 0 – 2 täglich Doxycyclin 100 mg

Mit grösster Wahrscheinlichkeit unerwünschte Wirkung: kurzzeitig suizidale Gedanken, Haarausfall

Anschliessend 24 Tage aufdosiert 2 – 0 – 2 täglich Minocin Akne 50 mg, bzw. wegen zu starken Kopfschmerzen wieder reduziert auf 1 – 0 – 2 täglich und nach 7 Tagen zusätzlich während 10 Tagen 1 – 0 – 1 täglich Fasigyne 500 mg (= Tinidazol)

Unerwünschte Wirkung während Antibiose: sehr starke Kopfschmerzen, Erbrechen, Gesichtsschwellung, geschwollenen Lymphknoten.

Danach keine Gelenkschmerzen mehr; ich verspürte eine allgemeine Verbesserung im Vergleich zu Aug. 2018.

Febr. 2019
4 Tage 1 – 0 – 1 täglich Fasiqyne 500 mg (= Tinidazol)
Anschliessend 7 Tage 1 – 0 – 0 täglich Fasigyne 500 mg (Reduziert wegen Kopfschmerzen.)

Nach dieser Einnahme immer wieder Gelenkschmerzen.

März 2019
LTT-Borrelien gemäss Laborbefund: Es zeigen sich aktuell keine positiven Reaktionen mehr auf Borrelienantigene. Dieser Befund spricht gegen eine derzeit aktive Borrelieninfektion. Für die Therapieindikation sind jedoch die Anamnese und besonders das aktuelle klinische Bild entscheidend.

Im April ging es mir während 3 Wochen gut.

Danach wieder zunehmend Beschwerden: Gelenkschmerzen, Müdigkeit, kraftlos, leichte Kopfschmerzen.

Mai 2019
26 Tage 1 – 0 – 2 täglich Minocin Akne 50 mg und nach 7 Tagen zusätzlich während 9 Tagen 0 – 0 – 1 täglich Fasigyne 500 mg

Unerwünschte Wirkung während Einnahme: Kopfschmerzen, starke Müdigkeit und schliesslich stark geschwollenen Halslymphknoten und angeschwollenes Gesicht.

Nach Einnahme der Medikamente bis Mitte Juni 2019 keine Beschwerden.

Weil schliesslich Beschwerden wie Gelenkschmerzen, Müdigkeit, geschwollenen Lymphknoten am Hals und Kopfschmerzen immer wieder aufkamen, wieder Antibiose:

Juli/Aug. 2019
23 Tage 1 Tabl. abends Azithromycin 500 mg (5 Tage / 2 Tage Pause; Azithromycin reichert sich im Körper an, deshalb unbedingt Pause einlegen!) und nach fünf Tagen zusätzlich während 10 Tage 1 Tabl. täglich abends Tinidazol 500 mg

Unerwünschte Wirkung während Antibiose: Kopfschmerzen, Müdigkeit, leichte Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen.

Nach Absetzung der Antibiose waren die Beschwerden bis Ende Sept erträglich.

Sept./Okt. 2019
Zur Ausleitung von Toxinen 3 x pro Woche abends einen Schafgarben-Leberwickel angewendet.
https://www.youtube.com/watch?v=PUX7J9Ztoj0

Im Oktober 2019
wieder in Schüben Aufkommen von Müdigkeit, Kopfschmerzen im Stirnbereich, Lymphknotenschwellung am Hals, leichte Gesichtsschwellung.

Ende Okt. 2019
LTT-Borrelien gemäss Laborbefund: Borr. afzelii 5.7, Borr. garinii 4.1, Borr. OspC 3.8; lm Vergleich zum negativen Vorbefund zeigen sich aktuell positive LTT-Reaktionen auf Borrelienantigene. Dieser Befund kann auf eine aktive Auseinandersetzung des zellulären lmmunsystems mit Borrelien hindeuten. Besonders entscheidend für die Therapieindikation ist jedoch das gegenwärtig bestehende klinische Bild.

Im Nov. 2019
verstärkte Beschwerden: Gelenkschmerzen, Bauchschmerzen und Erbrechen ohne Übelkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen im Stirnbereich, Lymphknotenschwellung am Hals, ab und zu leichte Gesichtsschwellung.

Eine durchgeführte Darmbiomuntersuchung (Stuhl) zeigt eine Dysbiose mit erhöhter Fäulnisflora und Histaminbildnern, was ein Risiko für Reizdarmsyndrom und Autoimmunerkrankung ist. Das Fett im Stuhl ist erhöht, ebenso das Zonulin ist extrem erhöht, was auf Leaky-Gut (Syndrom des durchlässigen Darms) hinweist. Die Dysbiose bezeichnet ein Ungleichgewicht der Darmflora. Antibiotika können dafür verantwortlich sein. Ich denke aber nicht, dass ich wegen der durchgeführten Antibiosen diese Magen-Darm-Probleme habe, denn ich habe zu den oben genannten Antibiosen jeweils Probiotika genommen. Ausserdem ernähre ich mich gesund und vermeide Zucker. Vielmehr sehe ich die Magen-Darm-Probleme im Zusammenhang mit der Grunderkrankung Borreliose. Borrelien sind bekannt dafür, dass sie Neuropathien verursachen. Auch der Magen-Darm-Trakt besteht aus Nerven. Borrelien können deshalb sog. Motilitätsstörungen im Verdauungstrakt verursachen, was dann zu Verstopfung führt, wie ich es zwischendurch auch erlebte.

Im Dez. 2019
wurden gastroenterologisch folgende Sachen untersucht:
H2-Atemtest bez. Laktose: Wegen massiv erhöhtem Nüchtern Wert kein weiterer Anstieg. Schlussfolgerung: bakterielle Fehlbesiedlung. Ich denke ja, Borrelien!
Gastroskopie: Magenschleimhaut relativ diskret diffus entzündlich gerötet. Zwölffingerdarmschleimhaut mit teils verplumpten Zotten und vermehrten intraepithelialen Lymphozyten, was auf eine Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) hinweisen kann. Um Zöliakie zu bestätigen, wurden die Transglutaminase IgA-Antikörper und die Gesamt-IgA bestimmt. Beide Werte sind im Referenzbereich! D.h. kein Hinweis auf Zöliakie. Um Zöliakie wirklich ausschliessen zu können wurde als nächstes die HLA-DQ2 und HLA-DQ8 Bestimmung durchgeführt (Gentest übers Blut). Beide Typen konnten nicht nachgewiesen werden und damit ist Zöliakie als Ursache für die Magen-Darm-Beschwerden ausgeschlossen!

Wegen den zuvor genannten Beschwerden weitere Antibiose:

Nov./Dez. 2019
27 Tage 1 Tabl. abends Azithromycin 500 mg (3 Tage / 4 Tage Pause) gleichzeitig
27 Tage 1 Tabl. täglich Tinidazol 500 mg gleichzeitig
1 Kaps. morgens u. abends Serrapetase Nutramedix
plus Vitamin C, Vitamin D und Omni Biotic 10, Bioflorin, Perenterol 250

dann während 3 Tagen Antibiose abgesetzt woraufhin leichte Gelenkschmerzen wieder aufkamen, deshalb die Antibiose (Azi + Tinidazol + Serrapeptase) wieder aufgenommen. Zurzeit vorgesehene Dauer, weitere 2 Monate am Stück.

Ich vertrage dieses Mal zum ersten Mal die Antibiose (gestartet im Nov. 2019) sehr gut. 10 Tage nach Beginn der Antibiose keine Beschwerden (Bauchschmerzen, Erbrechen, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen) mehr.

Fazit: Ich denke, dass die durchgeführten Antibiosen die Borrelien bekämpfen und es mir deshalb mittlerweile wesentlich besser geht.
Ich orientiere mich an den Schriften von Dr. P. Hopf-Seidel zu finden auf ihrer Webseite:
http://www.dr-hopf-seidel.de/artikel-und...ege-1.html
und am Buch «Lyme-Borreliose» von PD Dr. W. Berghoff
und am Buch von der Claudia Lietha, Borreliose – und dennoch hab’ich tausend Träume.

Wichtig: Die Behandlung einer chronischen Borreliose benötigt Geduld über mehrere Monate bis Jahre hinweg und ein Arzt der einen begleitet, denn zwischendurch müssen die Nieren- u. Leberwerte überprüft werden. Auch ein EKG macht Sinn. Die letzte Antibiose (Azi + Tinidazol + Serrapeptase Nutramedix) empfahl mir ein anderer Borreliosepatient. Mittlerweile habe ich gesehen, dass Berghoff, diese Variante auch in seinem Lehrbuch hat. Vgl. Tab. 3.23, Beispiel C.
Chronische Borreliose sollte immer mittels Kombinationstherapie behandelt werden, wobei da unbedingt die verschiedenen Wirkungsmerkmale der AB zu berücksichtigen sind. Vgl. dazu Beilage, Tab. 3.22.
oder den folgenden Link:
https://www.praxis-berghoff.de/lehrbuch-...kapitel-3/

Ich denke, dass ein Wechsel der AB und zwischendurch Pausen, insbesondere wenn die unerwünschten Wirkungen zu gross werden, notwendig sind, auch um dem Körper Erholungsmöglichkeiten zu geben. In den Pausen, den obengenannten Schafgarben-Leberwickel anzuwenden, empfinde ich als unterstützend.
Damit man die Therapie beobachten kann unbedingt ein Protokoll führen, so kann man Fortschritte besser erkennen.



Edit: Siehe hier!
Mod.
Zitieren
Thanks given by: Markus , Zuversichtliche , borrärger , Spino


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste