26.12.2019, 15:13
Hallo zusammen,
ich schreibe im Namen von Coprosma.
Wir stehen gerade vor der Frage, ob ihre stark brennenden Schmerzen im Hüftbereich mit der letzten Borreliose-Infektion und einer womöglich nicht ausreichenden Therapie zusammenhängen.
Dazu habe ich ihre aktuelle Borreliose Serologie angehängt (Dezember 2019) und den Vorbefund (August 2019), kurz nach Ende der letzten Antibiotika-Therapie.
Hintergrund sind zwei Zeckenstiche im Frühjahr 2019, die mit Borrelien und Rickettsien infiziert waren. Sie wurde infolge dessen wegen Gelenkschmerzen, Fieber und Erschöpfung mit 5 Wochen Cefuroxim behandelt.
Kurz nach Ende der Therapie im August 2019 und damit ca. 2 Monate nach der Infektion waren die Symptome besser aber nicht verschwunden und Elisa und Blot positiv. Seitdem erfolgte keine Therapie.
Seit Oktober kamen nach Belastung brennende Schmerzen in der Hüfte hinzu, die in den letzten Wochen stärker und unabhängig von Belastung sind. Nachts kann sie vor Schmerzen kaum schlafen. Morgens ist die Schmerzintensität i.d.R. kurzzeitig besser. Sie beschreibt den Schmerz als stark brennend, als ob der Beckenknochen verätzt wird. Sie hat an einzelnen Tagen immer wieder leichtes Fieber.
Orthopädisch war bisher keine klare Ursache zu erkennen, eine Schmerz&Kortison-Injektion in das ISG brachte für einen Tag Besserung, am darauffolgenden Tag waren die Schmerzen dafür noch schlimmer als vorher.
Die aktuelle Borreliose Serologie (Dezember 2019) zeigt nun immer noch positive, aber leicht abfallende Titer und im IGM Blot eine Bande weniger an. Andere Werte (BSG, CRP, ANA, CCP), waren/sind negativ.
Habt ihr eine Einschätzung, ob die aktuelle Serologie für eine nicht ausreichend therapierte Infektion sprechen könnte?
Herzlichen Dank und Grüße
ich schreibe im Namen von Coprosma.
Wir stehen gerade vor der Frage, ob ihre stark brennenden Schmerzen im Hüftbereich mit der letzten Borreliose-Infektion und einer womöglich nicht ausreichenden Therapie zusammenhängen.
Dazu habe ich ihre aktuelle Borreliose Serologie angehängt (Dezember 2019) und den Vorbefund (August 2019), kurz nach Ende der letzten Antibiotika-Therapie.
Hintergrund sind zwei Zeckenstiche im Frühjahr 2019, die mit Borrelien und Rickettsien infiziert waren. Sie wurde infolge dessen wegen Gelenkschmerzen, Fieber und Erschöpfung mit 5 Wochen Cefuroxim behandelt.
Kurz nach Ende der Therapie im August 2019 und damit ca. 2 Monate nach der Infektion waren die Symptome besser aber nicht verschwunden und Elisa und Blot positiv. Seitdem erfolgte keine Therapie.
Seit Oktober kamen nach Belastung brennende Schmerzen in der Hüfte hinzu, die in den letzten Wochen stärker und unabhängig von Belastung sind. Nachts kann sie vor Schmerzen kaum schlafen. Morgens ist die Schmerzintensität i.d.R. kurzzeitig besser. Sie beschreibt den Schmerz als stark brennend, als ob der Beckenknochen verätzt wird. Sie hat an einzelnen Tagen immer wieder leichtes Fieber.
Orthopädisch war bisher keine klare Ursache zu erkennen, eine Schmerz&Kortison-Injektion in das ISG brachte für einen Tag Besserung, am darauffolgenden Tag waren die Schmerzen dafür noch schlimmer als vorher.
Die aktuelle Borreliose Serologie (Dezember 2019) zeigt nun immer noch positive, aber leicht abfallende Titer und im IGM Blot eine Bande weniger an. Andere Werte (BSG, CRP, ANA, CCP), waren/sind negativ.
Habt ihr eine Einschätzung, ob die aktuelle Serologie für eine nicht ausreichend therapierte Infektion sprechen könnte?
Herzlichen Dank und Grüße