08.01.2020, 22:20
Hallo liebe Leute,
ich habe einige sehr interessante Bücher gelesen, u.a. über Parasiten und Krebs. Und eine bestimmte Autorin hält die Trichomonaden als eigentliche Ursache für unter anderem Krebs. Und fast jeder Mensch ist von Trichomonaden befallen. Und weiter habe ich gelesen in verschiedenen Quellen, dass sich Bakterien, wie Chlamydien, aber auch Borrelien sich in den Trichomonaden verstecken, weil sie da geschützter sind. Wie z.B. bei einer Antibiotikabehandlung, die den Trichomonaden nichts anhaben können. Zumindest einige Antibiotika. Und sowieso können sich Trichomonaden angeblich auch in bestimmte Zystenformen verwandeln, wo dass Immunsystem sie nicht erkennt. Allgemein wird ja immer gesagt, dass sich Borrelien ins "Bindegewebe" zurück ziehen und dort relativ sicher vor dem Immunsystem ist. Und dass sie sich an bestimmte "Schwachstellen" des Körpers anheften und dort dann Probleme bereiten. Naja die "Schwachstellen" könnten Trchomonadenkolonien sein und ja diese können ja auch im Bindegewebe vorhanden sein. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Hört sich doch alles ganz plausibel an, was sagt ihr dazu? Das würde bedeuten, wenn man wirklich Herr über die Borrelien sein möchte und andere Bakterien, dass man zuerst die Trichomonaden bekämpfen müsste. Nur das scheint auch nicht so einfach zu sein.
Nur leider wird diese Theorie nicht von der Krebsmedizin anerkannt.
Grüße Forrest 83
ich habe einige sehr interessante Bücher gelesen, u.a. über Parasiten und Krebs. Und eine bestimmte Autorin hält die Trichomonaden als eigentliche Ursache für unter anderem Krebs. Und fast jeder Mensch ist von Trichomonaden befallen. Und weiter habe ich gelesen in verschiedenen Quellen, dass sich Bakterien, wie Chlamydien, aber auch Borrelien sich in den Trichomonaden verstecken, weil sie da geschützter sind. Wie z.B. bei einer Antibiotikabehandlung, die den Trichomonaden nichts anhaben können. Zumindest einige Antibiotika. Und sowieso können sich Trichomonaden angeblich auch in bestimmte Zystenformen verwandeln, wo dass Immunsystem sie nicht erkennt. Allgemein wird ja immer gesagt, dass sich Borrelien ins "Bindegewebe" zurück ziehen und dort relativ sicher vor dem Immunsystem ist. Und dass sie sich an bestimmte "Schwachstellen" des Körpers anheften und dort dann Probleme bereiten. Naja die "Schwachstellen" könnten Trchomonadenkolonien sein und ja diese können ja auch im Bindegewebe vorhanden sein. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Hört sich doch alles ganz plausibel an, was sagt ihr dazu? Das würde bedeuten, wenn man wirklich Herr über die Borrelien sein möchte und andere Bakterien, dass man zuerst die Trichomonaden bekämpfen müsste. Nur das scheint auch nicht so einfach zu sein.
Nur leider wird diese Theorie nicht von der Krebsmedizin anerkannt.
Grüße Forrest 83