07.02.2020, 21:13
Was ich einnehme,
Nachahmung auf eigene Gefahr, alle Angaben ohne Gewähr
Ich gehe davon aus, dass die Borrelieninfektion bei mir genug anbehandelt ist, dass sie fast selbsteliminierend geworden ist. Mein Immunsystem scheint so empfindlich zu reagieren wie eine gespannte Mausefalle. Wenn ich jetzt bakterizide Kräuter einnehme, reagiere ich in den folgenden Stunden nur noch ein Bruchteil so stark, wie zu Anfang meiner Selbstbehandlung vor 18 Monaten. Dafür habe ich in den folgenden Tagen allerdings die Beschwerden, die ich früher von den Kräutern bekommen habe in abgeschwächter Form. So lange bleiben die Wirkstoffe aber wohl kaum im Körper. Wenn mein Immunsystem von den Kräutern einen kleinen Anschub bekommt, rollt es anscheinend tagelang weiter und bekämpft die Borrelien dann selbständig.
Nun da ich so empfindlich geworden bin, spüre ich die gleichen Nebenwirkungen wie von den bakteriziden Kräutern auch von anderen Mitteln, die ich gar nicht gegen die Borrelien einnehme, z. B. von manchen Gerichten die ich esse (Lauchgemüse, Meerrettichsauce, Mundspülung benutzen, einen Xylit-Kaugummi kauen).
Starke bakterizide Mitte
Sie führen im Verhältnis zu ihrer Wirksamkeit zu starken herheimerartigen Beschwerden und zur starken Verschlimmerung der ursprünglichen Beschwerden. Diese Mittel habe ich oft benutzt und bin mir bezüglich ihrer Wirksamkeit absolut sicher.
- Artemisia annua Extrakt 30:1 und gleichzeitig 100% NRV Eisen, Artemisia annua Extrakt mit 75 mg Artemisinin und Eisen mit enthalten wirkt ca. 3x stärker, bei mehrtägiger Einnahme mit Moringa oleifera gegen die Autoinduktion, ohne Eisen wirkt es in vitro gegen Krebs 5-6 mal schwächer und ist bei mir gegen Borreliose vollkommen wirkungslos
- Cistus incanus Extrakt 10:1
- gepulverte Steviablätter, 100% rein und bio, werden als Badezusatz verkauft, selbst in Kapseln der Größe 00 gefüllt, es ist nicht erforderlich Alkohol dazu zu trinken
- Tonic Water, mehrere Tage lang jeweils eine 1,5 Liter Flasche (ca. 100 mg Chinin) am Tag trinken wirkt selbständig, das ist aber nicht empfehlenswert, da die herxheimerartigen Reaktion anstatt ca. 4 Stunden wie bei den anderen Mitteln 3 Tage lang anhalten können. Ich trinke drei 200 ml Gläser am Tag zur Unterstützung wenn ich etwas von den anderen Mitteln einnehme.
Wirkverstärker
Schleimlöser
- NAC, 600 mg
- Spitzwegerichsirup, 20 ml
- (Ibulysin (enthält die D-Aminosäure D-Lysin))
- (Bromelain)
Effluxpumpen Hemmer
- Piperin, ein gut gepfeffertes Steak wirkt schon (500 mg Pfeffer)
Mittel gegen das "quorum sensing" (Senfölglycoside)
- scharfer Meerrettich, 2 extrem gehäufte Teelöffel
- Angoc*n (3 Dragees), wirkt auch selbständig
Bakteriostatische Mittel
Sie führen im Verhältnis zu ihrer Wirksamkeit maximal zu schwachen herheimerartigen Beschwerden und zur maximal schwachen Verschlimmerung der ursprünglichen Beschwerden. Diese Mittel habe ich nur einmalig getestet, sie sind aber in vitro prinzipiell wirksam und gehören zu den stärksten getesteten Nichtantibiotika. Jedes dieser Mittel nehme ich zusammen mit 300 mg Vitamin C am Tag ein. Bei mangelnder Wirkung würde ich noch 600 mg NAC am Tag zeitversetzt dazu nehme und mein Essen gut pfeffern.
- Oreganoölkapsel mit je 100 mg Carvacrol, 1 Kapsel am Tag, könnte so entzündungshemmend sein wie 10 mg Prednisolon
- Vitamin-D3, 1000 IE am Tag, ölgefüllte Kapseln, keine Tabletten, Dosis nicht überschreiten sonst wirkt es stark immunsuppressiv
- Wintergrünöl, 10 Tropfen am Tag auf die Haut, anschließend DMSO dazu tropfen und einreiben, 10 Tropfen sollten weniger giftig sein als eine 500 mg Tablette ASS
- Nelkenöl, 3 Tropfen am Tag auf die Haut, anschließend DMSO dazu tropfen und einreiben. Da es die Leber belasten kann, sollte man unbedingt den Bilirubinwert mit Urinteststreifen kontrollieren.
- Jod, 200% NRV (= 300 Mikrogramm) jeden Tag einnehmen (Kaliumjodid ohne elementares Jod)
- Jodtinktur, 1 oder 2 Tropfen 12%ige Lugolsche Lösung in einem halben Glas Limonade trinken, das entspricht ca. 5 oder 10 Milligramm Jod, ca. 1/3 davon sind elementares Jod, höchstens 1x alle 2 Woche anwenden.
Bei diesen Mitteln dürfte man keine Erstverschlimmerung spüren. Um sich eine Meinung über ihre Wirksamkeit bilden zu können, müsste man sie vermutlich etliche Wochen täglich einnehmen.
Immateriell und stark wirksam
- Hitze, Trockenhaube mit trockenen Haaren ca. 7 Minuten benutzen bis es unangenehm heiß wird
- UV-Licht beim kurzärmligen WIG schweißen ohne Handschuhe
- Ozon, ozonerzeugende 20 Watt UV-C Energiesparlampe zu Raumdesinfektion für 30 Sekunden einschalten (100% UV undurchlässige Schutzbrille tragen) und dann 30 Minuten in dem Raum bleibe, erst dann lüften, wirkt um ein vielfaches stärker als eine Kräuterkapsel (Cistus incanus 10:1 Extrakt, Artemisia annua 30:1 Extrakt, gepulverte Steviablätter) und auch stärker als die mit 75 mg Artemisinin mit Eisen.
Schwach wirksame Mittel
Japanknöterichextrakt, flüssig
Katzenklauenextrakt, flüssig (nicht vom bekanntesten Hersteller)
Entzündungshemmende Mittel die herxheimerartige Reaktionen verstärken anstatt zu verringern
Sie haben wohl eine antimikrobielle Wirkung, die ihre entzündungshemmende Wirkung überwiegt, oder ihre entzündungshemmende Wirkung begründet sich durch ihre antimikrobielle Wirkung. Ich habe sie nur als Mittel gegen herxheimerartige Reaktionen getestet und war von ihnen enttäuscht. Ich nehme sie also nicht mehr ein.
Man könnte testen ob sie als billiger Ersatz für Japanknöterichextrakt und Katzenklauenextrakt geeignet sind. Ich nehme an, dass das so ist.
- Resveratrol, 42%ig, 150 mg Trans-Resveratrol, aus japanischem Staudenknöterich
- Sulforaphan (Senföl), 17,5 mg aus Brokkoliextrakt mit schwarzem - Pfefferextrakt
- Quercetin, 500 mg
- Berberin, 500 mg (Nicht bei gestörter Blut-Hirn-Schranke einnehmen, sonst kann es eine Opioidwirkung entfalten und zu Atemdepression führen.)
Sonstiges
- OPC, wirkt bei mir stark in der Lunge, vermutlich auch gegen Borrelien
- Zitronensaft, 15 ml und 2 Kapseln Natron zu je 1,2 g, das hat mein ständiges Verlangen nach Salz beendet (dreimalige Einnahme), ich muss nun das Essen in der Kantine nicht mehr immer nachsalzen
- Jod, 4x300 Mikrogramm wirken schwach, 1 Tropfen 12% Lugolsche Lösung wirken mittelstark, 2 Tropfen stark. Die Wirkung besteht aber nicht aus aus herxheimerartigen Reaktionen, sondern darin, dass ich überheblich werde. Es wirkt angstlösend.
- 1 Xylitkaugummi (enthält 500 mg Xylitol) kauen, wirkt Biofilm lösend, 1 Kaugummi am Tag wirkt bereits leicht, zwei deutlich
- Mundspülung, ganze statt halbe Verschlusskappe nehmen und 2 Minuten anstatt 60 Sekunden spülen, führt nach einigen Tagen des 1x täglichen Anwendens zu leichter Benommenheit
- falsches Melissenöl / Citronellaöl, einmalig 3 Tropfen auf jede Wade wirkt stark, greift dabei aber die Schleimhäute an oder wirkt dort besonders stark
- bei ausgeschalteter Dunstabzugshaube Zwiebeln dünsten und den Dampf einatmen führte mehrmals rasch zu starkem Druck und Kribbeln in den Bienen
- Natron zum entsäuern des Körpers
- Gadoliniumhaltiges MRT Kontrastmittel (Gadovist) wirkt bei mit ähnlich wie die bakteriziden Kräuter. Dadurch dass es injiziert wird wirkt es aber schneller und die Wirkung ist nach 45 Minuten weitgehend wieder abgeklungen. Gadolinium scheint gegen Borrelien zu wirken wie Quecksilber gegen Treponema pallidum (Syphilliserreger). Das ungiftige Schwermetall Bismut wirkt in vitro auch gut gegen Borrelien.
- Jodhaltiges CT- und Röntgenkontrastmittel: Ich spüre trotz der gigantischen, injizierten Jodmenge von ca. 24 Gramm keinerlei herxheimerartige Reaktionen oder Erstverschlimmerung. Mir ist am nächsten Tag lediglich sehr warm, was nach 3 Tagen vollständig abgeklungen ist. ************************
- (Bassreiche Musik zu hören, könnte Alzheimerplaques auflösen. 40 Hz Lichtblitze oder 40 Hz Töne (1h/d) führen bei Mäusen zum Abbau von Alzheimerplaques. https://www.rt.com/news/453955-alzheimer...e-plaques/ https://www.nature.com/articles/nature20587 )
- Impfungen: Seit ich bei der Bundeswehr, wegen eines Auslandseinsatzes, viel geimpft wurde, hat sich mein Gesundheitszustand drastisch verschlechtert. Ich vermute, dass diese Verschlechterung nicht von den Impfstoffen an sich, sondern von den enthalten Immunstimulanzien verursacht wurde. ***************************
- SSRI Antidepressiva: Sie sollen angeblich das Immunsystem im Gehirn stimulieren. Dadurch ist es denkbar, dass sie eine indirekt antiinfektive Wirkung im Gehirn entfalten. Druck im Kopf ******************************
Wirksame Nahrungsmittel
- Lauch (Knoblauch wirkt nicht!), Lauchgemüse oder Suppe mit Suppengrün essen
- scharfer Meerrettich, viel Meerrettichsauce oder 2 extrem gehäufte Teelöffel scharfen Meerrettich essen
- (Trauben mit Kernen essen und die Kerne dabei zerbeißen?)
Gegen herxheimerartige Reaktionen
1 Depressionen
1.1 5-HTP mit Vitamin-B-Komplex, wirkt über Nacht
1.2 Rosenwurzextrakt 10:1 (Rhodiola rosea), wirkt wie ein SNRI, wirkt am zweiten Tag nach der Einnahme
1.3 L-Phenylalanin, 750 mg, wirkt nach ca. 2 Stunden dafür aber nicht langanhaltend
2 Gefäßverengung
2.1 Capsaicin, Peperoni, Tabasco oder Cayennepfeffer essen bis man schwitzt
2.2 Arginin
2.3 ASS (Aspirin)
3 Cholinerge Vergiftung: Muskelzuckungen, Kältegefühl, Schwitzen, innere Unruhe, Benommenheit (brain fog), Kribbeln und Nervenschmerzen
3.1 Vitamin-C, speziell gegen Benommenheit
3.2 Glutathion, 600 mg am Tag, wirkt viel stärker als Vitamin C, aber es wirkt stark immunstimulierend, von 2x600 mg bekam ich am nächsten Tag sehr viel stärkere Beschwerden.
3.3 Anisgewürz, 400 mg, Gegengift gegen anticholinerge und cholinerge Vergiftungen, hebt die anticholinerge Wirkung von Antihistaminen auf
3.4 L-Phenylalanin, 750 mg, Antidot durch die Seringruppe?
3.5 Th*mapyr*n intensiv, krampflösend
3.6 Natron, Natrium wirkt krampflösend
3.7 Magnesium, es wirkt krampflösend
3.8 Antihistamine, anticholinerge:
3.8.1 Pinel*a (speziell gegen Benommenheit)
3.8.2 Fenistil Dragees (speziell gegen Benommenheit)
3.8.3 Cetirizin (gegen Nervenschmerzen/Muskelzuckungen, nicht gegen Benommenheit)
3.9 Entzündungshemmer, unter anderem auch gegen die Bildung von Chinolinsäure (quinolinic acid) hemmen könnten
3.9.1 MSM, 1000 mg bei Bedarf oder vorbeugend, bis zu 6 g am Tag
3.9.2 Oreganoöl mit 100 mg Carvacrol
3.9.3 Vanillin, 430 mg pro Einnahme
3.9.4 Mariendistel, Nachteil: Die Benommenheit kann am nächsten Tag schlagartig zurückkommen.
3.9.5 Dextromethorphan, die normale Nachteil: Die Benommenheit kann am nächsten Tag schlagartig zurückkommen.
4 Entgiften
Fettige Giftstoffe wie Lipopolysaccharide werden mit der Gallenflüssigkeit in den Darm abgegeben. Der Darm verwechselt sie aber mit Fett und nimmt sie wieder auf. Sie können nur mit Hilfe eines Bindemittels ausgeschieden werden oder wenn man Durchfall hat. Mittel die die Giftstoffe mobilisieren lösen sie aus dem Gewebe, so dass sie bis in die Gallenblase gelangen.
4.1 Pinel*a
4.2 Zeolith nehmen und etwas fetthaltiges essen (Bindemittel)
4.3 Aktivkohle nehmen und etwas fetthaltiges essen (Bindemittel), wirkt stärker als Zeolith, führt bei mir aber zu Verstopfung.
4.4 Abführmittel nehmen und etwas fetthaltiges essen
4.5 MSM
4.6 Phenylalanin
4.7 Lecithin?
5 Entzündungshemmer
5.1 MSM
5.2 Omega-3-Fischöl, insbesondere bei Rücken und Gelenkschmerzen
5.3 Vanillin, 430 mg pro Kapsel bei 80 kg Körpergewicht, insbesondere auch gegen Gangstörungen, langsam an die Dosis herantasten, eine Überdosis wirkt eventuell narkotisierend.
5.4 Mariendistelextrakt, 500 mg mit 80% Silymarin
5.5 Dextromethorphan
6 Asthma
Nützlich wenn es das erste mal auftritt und man noch kein Salbutamol verschrieben bekommen hat oder wenn das Salbutamol alleine nicht stark genug wirkt (Schwarzkümmelöl).
6.1 Schwarzkümmelöl, mindestens 4 Kapseln zu 500 mg
6.2 Schokolade, 25 Gramm Milchschokolade wirken bereits
6.3 (Grippetabletten mit Pseudoephedrin)
Die Zeit bis zum Wirkeintritt beträgt bei allen drei Mitteln ca. 30 Minuten.
7 Nervenschmerzen / Missempfindungen (z.B. Druckgefühl, Kribbeln)
7.1 Franzbranntwein, einreiben nicht trinken!
7.2 Dextromethorphan (Hustenstiller Kapseln, hat mit vielen Mitteln gefährliche Wechselwirkungen!)
7.3 Vanillin, 430 mg pro Kapsel (Ibuprofen macht es unwirksam)
7.4 Cetirizin
7.5 Vitamin-B-Komplex (Schmerzmittel und gegen die Bildung von Narbengewebe in den Nerven.)
7.6 Dextromethorphan mit Naproxen (Ibuprofen macht es unwirksam)
8 Herpesausbrüche
8.1 Ballistol an den Lippen und am Nasenloch
8.2 Nelkenöl an anderen Stellen oder falls Ballistol versagt
8.3 L-Lysin, ca. 2 Gramm am Tag
8.4 Artemisia annua 30:1 Extrakt ohne Eisen, 1 Kapsel wirkt bereits
Was bei mir herxheimerartige Reaktionen verstärkt
- Alkohol (Lösungsmittel?, mobilisiert Giftstoffe?)
- Essig, süddeutschen Kartoffelsalat essen (Lösungsmittel?, mobilisiert Giftstoffe?)
- Fruchtsaft
- (mit Sagrotan gespülte Wäsche mit bloßen Händen aufhängen)
Zitronensaft
Viele Tropfen Zitronensaft (eine Zitronenscheibe gründlich ausgedrückt) auf ein paniertes Schnitzel oder panierten Fisch führen bei mir zu raschen mittelstarken bis starken Beschwerden. Dies ist aber vermutlich keine positive Erstverschlechterung da von Zitronensäure bekannt ist, dass sie Borrelien zur Teilung anregt. Sie fördert also die Vermehrung von Borrelien!
Milch und Milchprodukte
Sie enthält zwar den antimikrobiellen Wirkstoff Lactoferin. Aber meine Nase verschleimt davon stark, ich bekomme Blähungen, Durchfall und teilweise auch Bauchkrämpfe. Meine Milchunverträglichkeit kommt nicht von der Laktose, denn ich vertrage auch keine Ziegenmilch und laktosefreie Milch. Sie verstärkt bei mir herxheimerartige Reaktionen stark. Das könnte an ihren hohen Kalziumgehalt liegen. Kalzium und Kalium wirken verkrampfend. Man sollte als auch kein natriumarmes Gesundheitssalz zu sich nehmen.
Wenn ich bakterizide Kräuter einnehme vertrage ich Milch. Die Verträglichkeit hält danach auch noch 3 bis 4 Tage an. Damit meine ich, dass ich dann keine Blähungen und keinen Durchfall bekomme. Herxheimerartige Reaktionen werden dennoch verstärkt.
Rezeptfreie Schlaftabletten
Diphenhydramin, eine halbe Tablette reicht mir, da ich ungewöhnlich stark darauf reagiere. Nach einer Stunde werde ich sehr müde und nach zwei Stunden kann ich mich am hellichten Tag mit aller Willenskraft nicht mehr wach halten.
Was ich ablehne
Karde, wirkt immunstimulierend und nicht antimikrobiell
Spirulina, wirkungslos
Chlorella, wirkungslos
Bromelain, ist teuer bringt bei mir aber auch nicht mehr als NAC
Kokosöl zeigt bei mir keinerlei Wirkung
Knoblauch ohne viel Zwiebel und Pfeffer zeigt bei mir keinerlei Wirkung
Kortison, 10 mg Prednisolon zeigen keinerlei Wirkung, 1000 mg MSM oder 100 mg Carvacrol wirken hingegen deutlich
Zusammenfassung von wirksamen Mitteln, die es im Supermarkt gibt
- Tonic Water
- Xylit-Kaugummis
- Nelken
- Lauch
- scharfer Meerrettich (je schärfer umso besser, Angocin Tabletten aus der Apotheke sind leichter einzunehmen, 3 Tabletten am Tag sind eine starke Dosis)
- Pfeffer (1 Steak kräftig mit der Pfeffermühle pfeffern entspricht ca. 500 mg, das ist eine starke Dosis)
- Spitzwegerichsirup gegen Husten (Der ist auf Dauer aber zu teuer, NAC Kapseln sind viel billiger und wirken genau so gut. Sie enthalten den gleichen Wirkstoff wie ACC Hustenlöser.)
- Vitamin C (wirkt ganz schwach, 300 mg am Tag halbieren nach ca. 6 Monaten täglicher Einnahme die Beschwerden.)
- Vitamin D (1000 IE am Tag)
- Jod als Nahrungsergänzung
- Mundspüllösung (mit doppelter Menge 4-fache Zeit spülen)
Nachahmung auf eigene Gefahr, alle Angaben ohne Gewähr
Ich gehe davon aus, dass die Borrelieninfektion bei mir genug anbehandelt ist, dass sie fast selbsteliminierend geworden ist. Mein Immunsystem scheint so empfindlich zu reagieren wie eine gespannte Mausefalle. Wenn ich jetzt bakterizide Kräuter einnehme, reagiere ich in den folgenden Stunden nur noch ein Bruchteil so stark, wie zu Anfang meiner Selbstbehandlung vor 18 Monaten. Dafür habe ich in den folgenden Tagen allerdings die Beschwerden, die ich früher von den Kräutern bekommen habe in abgeschwächter Form. So lange bleiben die Wirkstoffe aber wohl kaum im Körper. Wenn mein Immunsystem von den Kräutern einen kleinen Anschub bekommt, rollt es anscheinend tagelang weiter und bekämpft die Borrelien dann selbständig.
Nun da ich so empfindlich geworden bin, spüre ich die gleichen Nebenwirkungen wie von den bakteriziden Kräutern auch von anderen Mitteln, die ich gar nicht gegen die Borrelien einnehme, z. B. von manchen Gerichten die ich esse (Lauchgemüse, Meerrettichsauce, Mundspülung benutzen, einen Xylit-Kaugummi kauen).
Starke bakterizide Mitte
Sie führen im Verhältnis zu ihrer Wirksamkeit zu starken herheimerartigen Beschwerden und zur starken Verschlimmerung der ursprünglichen Beschwerden. Diese Mittel habe ich oft benutzt und bin mir bezüglich ihrer Wirksamkeit absolut sicher.
- Artemisia annua Extrakt 30:1 und gleichzeitig 100% NRV Eisen, Artemisia annua Extrakt mit 75 mg Artemisinin und Eisen mit enthalten wirkt ca. 3x stärker, bei mehrtägiger Einnahme mit Moringa oleifera gegen die Autoinduktion, ohne Eisen wirkt es in vitro gegen Krebs 5-6 mal schwächer und ist bei mir gegen Borreliose vollkommen wirkungslos
- Cistus incanus Extrakt 10:1
- gepulverte Steviablätter, 100% rein und bio, werden als Badezusatz verkauft, selbst in Kapseln der Größe 00 gefüllt, es ist nicht erforderlich Alkohol dazu zu trinken
- Tonic Water, mehrere Tage lang jeweils eine 1,5 Liter Flasche (ca. 100 mg Chinin) am Tag trinken wirkt selbständig, das ist aber nicht empfehlenswert, da die herxheimerartigen Reaktion anstatt ca. 4 Stunden wie bei den anderen Mitteln 3 Tage lang anhalten können. Ich trinke drei 200 ml Gläser am Tag zur Unterstützung wenn ich etwas von den anderen Mitteln einnehme.
Wirkverstärker
Schleimlöser
- NAC, 600 mg
- Spitzwegerichsirup, 20 ml
- (Ibulysin (enthält die D-Aminosäure D-Lysin))
- (Bromelain)
Effluxpumpen Hemmer
- Piperin, ein gut gepfeffertes Steak wirkt schon (500 mg Pfeffer)
Mittel gegen das "quorum sensing" (Senfölglycoside)
- scharfer Meerrettich, 2 extrem gehäufte Teelöffel
- Angoc*n (3 Dragees), wirkt auch selbständig
Bakteriostatische Mittel
Sie führen im Verhältnis zu ihrer Wirksamkeit maximal zu schwachen herheimerartigen Beschwerden und zur maximal schwachen Verschlimmerung der ursprünglichen Beschwerden. Diese Mittel habe ich nur einmalig getestet, sie sind aber in vitro prinzipiell wirksam und gehören zu den stärksten getesteten Nichtantibiotika. Jedes dieser Mittel nehme ich zusammen mit 300 mg Vitamin C am Tag ein. Bei mangelnder Wirkung würde ich noch 600 mg NAC am Tag zeitversetzt dazu nehme und mein Essen gut pfeffern.
- Oreganoölkapsel mit je 100 mg Carvacrol, 1 Kapsel am Tag, könnte so entzündungshemmend sein wie 10 mg Prednisolon
- Vitamin-D3, 1000 IE am Tag, ölgefüllte Kapseln, keine Tabletten, Dosis nicht überschreiten sonst wirkt es stark immunsuppressiv
- Wintergrünöl, 10 Tropfen am Tag auf die Haut, anschließend DMSO dazu tropfen und einreiben, 10 Tropfen sollten weniger giftig sein als eine 500 mg Tablette ASS
- Nelkenöl, 3 Tropfen am Tag auf die Haut, anschließend DMSO dazu tropfen und einreiben. Da es die Leber belasten kann, sollte man unbedingt den Bilirubinwert mit Urinteststreifen kontrollieren.
- Jod, 200% NRV (= 300 Mikrogramm) jeden Tag einnehmen (Kaliumjodid ohne elementares Jod)
- Jodtinktur, 1 oder 2 Tropfen 12%ige Lugolsche Lösung in einem halben Glas Limonade trinken, das entspricht ca. 5 oder 10 Milligramm Jod, ca. 1/3 davon sind elementares Jod, höchstens 1x alle 2 Woche anwenden.
Bei diesen Mitteln dürfte man keine Erstverschlimmerung spüren. Um sich eine Meinung über ihre Wirksamkeit bilden zu können, müsste man sie vermutlich etliche Wochen täglich einnehmen.
Immateriell und stark wirksam
- Hitze, Trockenhaube mit trockenen Haaren ca. 7 Minuten benutzen bis es unangenehm heiß wird
- UV-Licht beim kurzärmligen WIG schweißen ohne Handschuhe
- Ozon, ozonerzeugende 20 Watt UV-C Energiesparlampe zu Raumdesinfektion für 30 Sekunden einschalten (100% UV undurchlässige Schutzbrille tragen) und dann 30 Minuten in dem Raum bleibe, erst dann lüften, wirkt um ein vielfaches stärker als eine Kräuterkapsel (Cistus incanus 10:1 Extrakt, Artemisia annua 30:1 Extrakt, gepulverte Steviablätter) und auch stärker als die mit 75 mg Artemisinin mit Eisen.
Schwach wirksame Mittel
Japanknöterichextrakt, flüssig
Katzenklauenextrakt, flüssig (nicht vom bekanntesten Hersteller)
Entzündungshemmende Mittel die herxheimerartige Reaktionen verstärken anstatt zu verringern
Sie haben wohl eine antimikrobielle Wirkung, die ihre entzündungshemmende Wirkung überwiegt, oder ihre entzündungshemmende Wirkung begründet sich durch ihre antimikrobielle Wirkung. Ich habe sie nur als Mittel gegen herxheimerartige Reaktionen getestet und war von ihnen enttäuscht. Ich nehme sie also nicht mehr ein.
Man könnte testen ob sie als billiger Ersatz für Japanknöterichextrakt und Katzenklauenextrakt geeignet sind. Ich nehme an, dass das so ist.
- Resveratrol, 42%ig, 150 mg Trans-Resveratrol, aus japanischem Staudenknöterich
- Sulforaphan (Senföl), 17,5 mg aus Brokkoliextrakt mit schwarzem - Pfefferextrakt
- Quercetin, 500 mg
- Berberin, 500 mg (Nicht bei gestörter Blut-Hirn-Schranke einnehmen, sonst kann es eine Opioidwirkung entfalten und zu Atemdepression führen.)
Sonstiges
- OPC, wirkt bei mir stark in der Lunge, vermutlich auch gegen Borrelien
- Zitronensaft, 15 ml und 2 Kapseln Natron zu je 1,2 g, das hat mein ständiges Verlangen nach Salz beendet (dreimalige Einnahme), ich muss nun das Essen in der Kantine nicht mehr immer nachsalzen
- Jod, 4x300 Mikrogramm wirken schwach, 1 Tropfen 12% Lugolsche Lösung wirken mittelstark, 2 Tropfen stark. Die Wirkung besteht aber nicht aus aus herxheimerartigen Reaktionen, sondern darin, dass ich überheblich werde. Es wirkt angstlösend.
- 1 Xylitkaugummi (enthält 500 mg Xylitol) kauen, wirkt Biofilm lösend, 1 Kaugummi am Tag wirkt bereits leicht, zwei deutlich
- Mundspülung, ganze statt halbe Verschlusskappe nehmen und 2 Minuten anstatt 60 Sekunden spülen, führt nach einigen Tagen des 1x täglichen Anwendens zu leichter Benommenheit
- falsches Melissenöl / Citronellaöl, einmalig 3 Tropfen auf jede Wade wirkt stark, greift dabei aber die Schleimhäute an oder wirkt dort besonders stark
- bei ausgeschalteter Dunstabzugshaube Zwiebeln dünsten und den Dampf einatmen führte mehrmals rasch zu starkem Druck und Kribbeln in den Bienen
- Natron zum entsäuern des Körpers
- Gadoliniumhaltiges MRT Kontrastmittel (Gadovist) wirkt bei mit ähnlich wie die bakteriziden Kräuter. Dadurch dass es injiziert wird wirkt es aber schneller und die Wirkung ist nach 45 Minuten weitgehend wieder abgeklungen. Gadolinium scheint gegen Borrelien zu wirken wie Quecksilber gegen Treponema pallidum (Syphilliserreger). Das ungiftige Schwermetall Bismut wirkt in vitro auch gut gegen Borrelien.
- Jodhaltiges CT- und Röntgenkontrastmittel: Ich spüre trotz der gigantischen, injizierten Jodmenge von ca. 24 Gramm keinerlei herxheimerartige Reaktionen oder Erstverschlimmerung. Mir ist am nächsten Tag lediglich sehr warm, was nach 3 Tagen vollständig abgeklungen ist. ************************
- (Bassreiche Musik zu hören, könnte Alzheimerplaques auflösen. 40 Hz Lichtblitze oder 40 Hz Töne (1h/d) führen bei Mäusen zum Abbau von Alzheimerplaques. https://www.rt.com/news/453955-alzheimer...e-plaques/ https://www.nature.com/articles/nature20587 )
- Impfungen: Seit ich bei der Bundeswehr, wegen eines Auslandseinsatzes, viel geimpft wurde, hat sich mein Gesundheitszustand drastisch verschlechtert. Ich vermute, dass diese Verschlechterung nicht von den Impfstoffen an sich, sondern von den enthalten Immunstimulanzien verursacht wurde. ***************************
- SSRI Antidepressiva: Sie sollen angeblich das Immunsystem im Gehirn stimulieren. Dadurch ist es denkbar, dass sie eine indirekt antiinfektive Wirkung im Gehirn entfalten. Druck im Kopf ******************************
Wirksame Nahrungsmittel
- Lauch (Knoblauch wirkt nicht!), Lauchgemüse oder Suppe mit Suppengrün essen
- scharfer Meerrettich, viel Meerrettichsauce oder 2 extrem gehäufte Teelöffel scharfen Meerrettich essen
- (Trauben mit Kernen essen und die Kerne dabei zerbeißen?)
Gegen herxheimerartige Reaktionen
1 Depressionen
1.1 5-HTP mit Vitamin-B-Komplex, wirkt über Nacht
1.2 Rosenwurzextrakt 10:1 (Rhodiola rosea), wirkt wie ein SNRI, wirkt am zweiten Tag nach der Einnahme
1.3 L-Phenylalanin, 750 mg, wirkt nach ca. 2 Stunden dafür aber nicht langanhaltend
2 Gefäßverengung
2.1 Capsaicin, Peperoni, Tabasco oder Cayennepfeffer essen bis man schwitzt
2.2 Arginin
2.3 ASS (Aspirin)
3 Cholinerge Vergiftung: Muskelzuckungen, Kältegefühl, Schwitzen, innere Unruhe, Benommenheit (brain fog), Kribbeln und Nervenschmerzen
3.1 Vitamin-C, speziell gegen Benommenheit
3.2 Glutathion, 600 mg am Tag, wirkt viel stärker als Vitamin C, aber es wirkt stark immunstimulierend, von 2x600 mg bekam ich am nächsten Tag sehr viel stärkere Beschwerden.
3.3 Anisgewürz, 400 mg, Gegengift gegen anticholinerge und cholinerge Vergiftungen, hebt die anticholinerge Wirkung von Antihistaminen auf
3.4 L-Phenylalanin, 750 mg, Antidot durch die Seringruppe?
3.5 Th*mapyr*n intensiv, krampflösend
3.6 Natron, Natrium wirkt krampflösend
3.7 Magnesium, es wirkt krampflösend
3.8 Antihistamine, anticholinerge:
3.8.1 Pinel*a (speziell gegen Benommenheit)
3.8.2 Fenistil Dragees (speziell gegen Benommenheit)
3.8.3 Cetirizin (gegen Nervenschmerzen/Muskelzuckungen, nicht gegen Benommenheit)
3.9 Entzündungshemmer, unter anderem auch gegen die Bildung von Chinolinsäure (quinolinic acid) hemmen könnten
3.9.1 MSM, 1000 mg bei Bedarf oder vorbeugend, bis zu 6 g am Tag
3.9.2 Oreganoöl mit 100 mg Carvacrol
3.9.3 Vanillin, 430 mg pro Einnahme
3.9.4 Mariendistel, Nachteil: Die Benommenheit kann am nächsten Tag schlagartig zurückkommen.
3.9.5 Dextromethorphan, die normale Nachteil: Die Benommenheit kann am nächsten Tag schlagartig zurückkommen.
4 Entgiften
Fettige Giftstoffe wie Lipopolysaccharide werden mit der Gallenflüssigkeit in den Darm abgegeben. Der Darm verwechselt sie aber mit Fett und nimmt sie wieder auf. Sie können nur mit Hilfe eines Bindemittels ausgeschieden werden oder wenn man Durchfall hat. Mittel die die Giftstoffe mobilisieren lösen sie aus dem Gewebe, so dass sie bis in die Gallenblase gelangen.
4.1 Pinel*a
4.2 Zeolith nehmen und etwas fetthaltiges essen (Bindemittel)
4.3 Aktivkohle nehmen und etwas fetthaltiges essen (Bindemittel), wirkt stärker als Zeolith, führt bei mir aber zu Verstopfung.
4.4 Abführmittel nehmen und etwas fetthaltiges essen
4.5 MSM
4.6 Phenylalanin
4.7 Lecithin?
5 Entzündungshemmer
5.1 MSM
5.2 Omega-3-Fischöl, insbesondere bei Rücken und Gelenkschmerzen
5.3 Vanillin, 430 mg pro Kapsel bei 80 kg Körpergewicht, insbesondere auch gegen Gangstörungen, langsam an die Dosis herantasten, eine Überdosis wirkt eventuell narkotisierend.
5.4 Mariendistelextrakt, 500 mg mit 80% Silymarin
5.5 Dextromethorphan
6 Asthma
Nützlich wenn es das erste mal auftritt und man noch kein Salbutamol verschrieben bekommen hat oder wenn das Salbutamol alleine nicht stark genug wirkt (Schwarzkümmelöl).
6.1 Schwarzkümmelöl, mindestens 4 Kapseln zu 500 mg
6.2 Schokolade, 25 Gramm Milchschokolade wirken bereits
6.3 (Grippetabletten mit Pseudoephedrin)
Die Zeit bis zum Wirkeintritt beträgt bei allen drei Mitteln ca. 30 Minuten.
7 Nervenschmerzen / Missempfindungen (z.B. Druckgefühl, Kribbeln)
7.1 Franzbranntwein, einreiben nicht trinken!
7.2 Dextromethorphan (Hustenstiller Kapseln, hat mit vielen Mitteln gefährliche Wechselwirkungen!)
7.3 Vanillin, 430 mg pro Kapsel (Ibuprofen macht es unwirksam)
7.4 Cetirizin
7.5 Vitamin-B-Komplex (Schmerzmittel und gegen die Bildung von Narbengewebe in den Nerven.)
7.6 Dextromethorphan mit Naproxen (Ibuprofen macht es unwirksam)
8 Herpesausbrüche
8.1 Ballistol an den Lippen und am Nasenloch
8.2 Nelkenöl an anderen Stellen oder falls Ballistol versagt
8.3 L-Lysin, ca. 2 Gramm am Tag
8.4 Artemisia annua 30:1 Extrakt ohne Eisen, 1 Kapsel wirkt bereits
Was bei mir herxheimerartige Reaktionen verstärkt
- Alkohol (Lösungsmittel?, mobilisiert Giftstoffe?)
- Essig, süddeutschen Kartoffelsalat essen (Lösungsmittel?, mobilisiert Giftstoffe?)
- Fruchtsaft
- (mit Sagrotan gespülte Wäsche mit bloßen Händen aufhängen)
Zitronensaft
Viele Tropfen Zitronensaft (eine Zitronenscheibe gründlich ausgedrückt) auf ein paniertes Schnitzel oder panierten Fisch führen bei mir zu raschen mittelstarken bis starken Beschwerden. Dies ist aber vermutlich keine positive Erstverschlechterung da von Zitronensäure bekannt ist, dass sie Borrelien zur Teilung anregt. Sie fördert also die Vermehrung von Borrelien!
Milch und Milchprodukte
Sie enthält zwar den antimikrobiellen Wirkstoff Lactoferin. Aber meine Nase verschleimt davon stark, ich bekomme Blähungen, Durchfall und teilweise auch Bauchkrämpfe. Meine Milchunverträglichkeit kommt nicht von der Laktose, denn ich vertrage auch keine Ziegenmilch und laktosefreie Milch. Sie verstärkt bei mir herxheimerartige Reaktionen stark. Das könnte an ihren hohen Kalziumgehalt liegen. Kalzium und Kalium wirken verkrampfend. Man sollte als auch kein natriumarmes Gesundheitssalz zu sich nehmen.
Wenn ich bakterizide Kräuter einnehme vertrage ich Milch. Die Verträglichkeit hält danach auch noch 3 bis 4 Tage an. Damit meine ich, dass ich dann keine Blähungen und keinen Durchfall bekomme. Herxheimerartige Reaktionen werden dennoch verstärkt.
Rezeptfreie Schlaftabletten
Diphenhydramin, eine halbe Tablette reicht mir, da ich ungewöhnlich stark darauf reagiere. Nach einer Stunde werde ich sehr müde und nach zwei Stunden kann ich mich am hellichten Tag mit aller Willenskraft nicht mehr wach halten.
Was ich ablehne
Karde, wirkt immunstimulierend und nicht antimikrobiell
Spirulina, wirkungslos
Chlorella, wirkungslos
Bromelain, ist teuer bringt bei mir aber auch nicht mehr als NAC
Kokosöl zeigt bei mir keinerlei Wirkung
Knoblauch ohne viel Zwiebel und Pfeffer zeigt bei mir keinerlei Wirkung
Kortison, 10 mg Prednisolon zeigen keinerlei Wirkung, 1000 mg MSM oder 100 mg Carvacrol wirken hingegen deutlich
Zusammenfassung von wirksamen Mitteln, die es im Supermarkt gibt
- Tonic Water
- Xylit-Kaugummis
- Nelken
- Lauch
- scharfer Meerrettich (je schärfer umso besser, Angocin Tabletten aus der Apotheke sind leichter einzunehmen, 3 Tabletten am Tag sind eine starke Dosis)
- Pfeffer (1 Steak kräftig mit der Pfeffermühle pfeffern entspricht ca. 500 mg, das ist eine starke Dosis)
- Spitzwegerichsirup gegen Husten (Der ist auf Dauer aber zu teuer, NAC Kapseln sind viel billiger und wirken genau so gut. Sie enthalten den gleichen Wirkstoff wie ACC Hustenlöser.)
- Vitamin C (wirkt ganz schwach, 300 mg am Tag halbieren nach ca. 6 Monaten täglicher Einnahme die Beschwerden.)
- Vitamin D (1000 IE am Tag)
- Jod als Nahrungsergänzung
- Mundspüllösung (mit doppelter Menge 4-fache Zeit spülen)
Kräuter muss man nicht 4 Wochen lang täglich nehmen und fest daran glauben damit sie wirken. Es gibt auch stark wirksame Kräuter und pflanzliche Wirkstoffe, z.B.: Marihuana, ASS, Codein, Morphin, Digitalis, Chinin und Artemisinin.
Die Pharmaindustrie ist so sehr an der Volksgesundheit interessiert, wie die Waffenindustrie am Weltfrieden.