20.03.2020, 18:58
Guten Abend
bevor wir es uns bei einem leckeren Abendessen gemütlich machen (BioSchweinewürstchen eines lokal bekannten Biobauern), wir versuchen das Leben auch wenn es derzeit schwerer fällt bewusst zu genießen, möchte ich noch auf drei Artikel aufmerksam machen, die mit möglicherweise hilfreichen Medikamenten zu tun haben.
mich interessiert es zwar, aber da solche Studien ewig dauern, hat man ja doch sobald nichts davon, vermutlich oder hoffentlich, denn ich möchte eigentlich nicht gerne ein Versuchskaninchen sein. Ist man doch als Lyme-Kranker sowieso schon.
Therapie von COVID-19 – erste klinische Studien mit verschiedenen Wirkstoffen
Es besteht die Empfehlung, bis die Wirkung nicht durch Studien nachgewiesen ist, nur bei den herkömmlichen Behandlungsmethoden zu bleiben. Eventuell können Medikamente auch den Verlauf einer Virusinfektionnegativ beeinflussen?
Hydroxychloroquine, a less toxic derivative of chloroquine, is effective in inhibiting SARS-CoV-2 infection in vitro
Dort wird erklärt, warum man sich von dem Medikament etwas in der Corona-Behandlung verspricht und weshalb Studien erforderlich sind.
Infektio-Willkommen bei der Zeitschrift für Infektionstherapie!
zum 14.03. wird dort über einen Artikel (beschriebener Artikel) berichtet, in dem es um die "Hemmung von SARS-CoV-2 durch Hydroxychloroquin im Vergleich mit Chloroquin in vitro" geht. "Sie berechneten, dass bei einer Initialdosis von zweimal 400 mg und anschließender Dosierung von zweimal 200 mg Hydroxychloroquin-Sulfat täglich deutlich höhere Konzentrationen im Lungengewebe vorhanden sein sollten, als in vitro für eine Inhibition notwendig ist. Gemessen wurden die Konzentrationen allerdings nicht und klinische Studien, die einen möglichen Nutzen einer solchen Behandlung überprüfen, liegen auch noch nicht vor."
Hoffentlich bleiben alle gesund! Grüße Niko
bevor wir es uns bei einem leckeren Abendessen gemütlich machen (BioSchweinewürstchen eines lokal bekannten Biobauern), wir versuchen das Leben auch wenn es derzeit schwerer fällt bewusst zu genießen, möchte ich noch auf drei Artikel aufmerksam machen, die mit möglicherweise hilfreichen Medikamenten zu tun haben.
mich interessiert es zwar, aber da solche Studien ewig dauern, hat man ja doch sobald nichts davon, vermutlich oder hoffentlich, denn ich möchte eigentlich nicht gerne ein Versuchskaninchen sein. Ist man doch als Lyme-Kranker sowieso schon.
Therapie von COVID-19 – erste klinische Studien mit verschiedenen Wirkstoffen
Es besteht die Empfehlung, bis die Wirkung nicht durch Studien nachgewiesen ist, nur bei den herkömmlichen Behandlungsmethoden zu bleiben. Eventuell können Medikamente auch den Verlauf einer Virusinfektionnegativ beeinflussen?
Hydroxychloroquine, a less toxic derivative of chloroquine, is effective in inhibiting SARS-CoV-2 infection in vitro
Dort wird erklärt, warum man sich von dem Medikament etwas in der Corona-Behandlung verspricht und weshalb Studien erforderlich sind.
Infektio-Willkommen bei der Zeitschrift für Infektionstherapie!
zum 14.03. wird dort über einen Artikel (beschriebener Artikel) berichtet, in dem es um die "Hemmung von SARS-CoV-2 durch Hydroxychloroquin im Vergleich mit Chloroquin in vitro" geht. "Sie berechneten, dass bei einer Initialdosis von zweimal 400 mg und anschließender Dosierung von zweimal 200 mg Hydroxychloroquin-Sulfat täglich deutlich höhere Konzentrationen im Lungengewebe vorhanden sein sollten, als in vitro für eine Inhibition notwendig ist. Gemessen wurden die Konzentrationen allerdings nicht und klinische Studien, die einen möglichen Nutzen einer solchen Behandlung überprüfen, liegen auch noch nicht vor."
Hoffentlich bleiben alle gesund! Grüße Niko