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Italien hat sich ja bitterlich über die ausbleibende Hilfe der EU beklagt; aus Rußland und Kuba kommt stattdessen Hilfe. Ich glaube in dieser Krise werden wir noch von vielen das wahre Gesicht sehen.
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Ich hoffe ja sehr, dass wir nicht beim medizinischen Stand der Steinzeit in der Covid19 - Frage stehenbleiben.
Ob ob ich nun Champignons esse oder Kräuter frisch direkt vom Beet oder getrocknet, wird das Problem nicht lösen. Vielleicht wacht die Infektiologie jetzt mal auf. Bei geschätzten 200.000 Neuinfektionen Borreliose von denen mindestens 5% nicht folgenlos ausheilen, gibt es immerhin mindestens 10.000 Patienten pro Jahr, nach denen bisher kein Hahn gekräht hat. Würden diesen 5% ein wenig mehr Aufmerksamkeit geschenkt, dann gäbe es z.B. dieses Forum nicht. Eine Tinktur oder eine Teezubereitung sind dazu tradierte Anwendungen, die ganz andere Wirkungen erzeugen können wie die unbearbeiteten Pflanzenteile. Im positiven wie auch im negativen Sinn.
Ich bin vor allem gespannt, ob Menschen mit chronischen Beschwerden in Zukunft alle Spätfolgen von Covid19 reklamieren, was die Theorie von Borreliose als Modekrankheit unterstützen würde? Glücklicherweise muss für Covid 19 keine Unfallkasse dafür geradestehen, was die Anerkennung dafür erleichtern dürfte.
Das Problem Spätfolgen der Borreliose bleibt nach wie vor ungelöst und sollte mit den neuen Themen nicht untergehen. Es waren genügend warme Tage bei denen sich Horden auf den Flusswiesen tummelten. Nur meine Gedanken dazu.
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)