26.03.2020, 11:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2020, 17:38 von Borrelienkriegsveteran.)
Hallo zusammen,
da die Antibiose nicht so recht anschlägt und u. a. neurologisch, rheumatologisch, immunologisch, orthopädisch und pneumologisch bereits vieles ausgeschlossen wurde, habe ich mich an einen Abstrich beim HNO wegen persistierenden Halsschmerzen erinnert. Dort wurden reichlich Enterobacter ludwigii sowie mäßig viele Acinetobacter johnsonii festgestellt. Die HNO hielt das aber für Allerweltskeime und nicht weiter bedenklich. Nur wenn die Halsschmerzen fortbestünden, sei an eine Infektion zu denken. Der Rachenraum ist bei mir tatsächlich immer gereizt, im Prinzip bis in den Bronchienbereich hinunter.
Auch ein bekannter Borreliose-Spezi im Südwesten war der Meinung, dass meine große Bandbreite an Symptomen (Gelenkschmerzen, neurologische Ausfälle und Störungen, extreme Fatigue, Grippegefühl, Brain fog, einschießende Schmerzen, Schmerzen im Brustbeinbereich, Halsschmerzen, Nacken- u. Kopfschmerzen, Wortfindungsstörungen, etc. ) eher zur Borreliose passt, zumal spezifische Antikörper vorhanden sind.
Der Hausarzt hat mich dann dennoch zum Röntgen der Lunge geschickt, weil er meinte, Acinetobacter j. könne eine atypische Lungeninfektion auslösen. War aber nichts zu sehen.
Was meint ihr, würdet ihr der Sache mit den beiden genannten Baktieren nochmal nachgehen, evtl. der HNO von rezividierenden Halsschmerzen berichten? Enterobacter ssp. können doch z. B. auch reaktive Athriden auslösen, evtl. also auch etwas Multisystemisches wie meine Symptome, oder?
da die Antibiose nicht so recht anschlägt und u. a. neurologisch, rheumatologisch, immunologisch, orthopädisch und pneumologisch bereits vieles ausgeschlossen wurde, habe ich mich an einen Abstrich beim HNO wegen persistierenden Halsschmerzen erinnert. Dort wurden reichlich Enterobacter ludwigii sowie mäßig viele Acinetobacter johnsonii festgestellt. Die HNO hielt das aber für Allerweltskeime und nicht weiter bedenklich. Nur wenn die Halsschmerzen fortbestünden, sei an eine Infektion zu denken. Der Rachenraum ist bei mir tatsächlich immer gereizt, im Prinzip bis in den Bronchienbereich hinunter.
Auch ein bekannter Borreliose-Spezi im Südwesten war der Meinung, dass meine große Bandbreite an Symptomen (Gelenkschmerzen, neurologische Ausfälle und Störungen, extreme Fatigue, Grippegefühl, Brain fog, einschießende Schmerzen, Schmerzen im Brustbeinbereich, Halsschmerzen, Nacken- u. Kopfschmerzen, Wortfindungsstörungen, etc. ) eher zur Borreliose passt, zumal spezifische Antikörper vorhanden sind.
Der Hausarzt hat mich dann dennoch zum Röntgen der Lunge geschickt, weil er meinte, Acinetobacter j. könne eine atypische Lungeninfektion auslösen. War aber nichts zu sehen.
Was meint ihr, würdet ihr der Sache mit den beiden genannten Baktieren nochmal nachgehen, evtl. der HNO von rezividierenden Halsschmerzen berichten? Enterobacter ssp. können doch z. B. auch reaktive Athriden auslösen, evtl. also auch etwas Multisystemisches wie meine Symptome, oder?
"Die willkürliche Klassifikation der LL DGN als S3-Leitlinien ist wahrheitswidrig und gereicht Patienten auf dem medizinischen und forensischen Bereich zu erheblichen Nachteilen. Die Sache ist strafrechtsrelevant."
(Homepage Praxis Berghoff)