Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Blutuntersuchung und Ergebnis - manan
#1

Hallo ihr,
jetzt muss ich doch auch nochmal nachfragen:
Leonie, du schreibst, dass es sich um keine ganz frische Infektion handelt, wenn der allgemeine Suchtest Elisa im IgG eindeutig positiv ist. Es sich also um eine etwas zurückliegende Infektion handelt.

Regi, du schreibst:
das der Blot nur als positiv interpretiert wird, wenn das Immunsystem schomal Kontakt mit Borrelien hat oder hatte. Ob die Infektion noch aktiv ist oder nicht, kann der Test nicht beantworten.

Ich bin deswegen irritiert, weil meine Neurologin, die eine Borreliose trotz positivem LTT-Test für vollkommen schwachsinnig hielt und stattdessen die MS-Linie weiterhin vertritt (ich habe aber dennoch vor mehr als 2 Jahren von einem Spezi Mino über 3 Monate erhalten und seitdem geht es mir gut) einen Borreliose Test veranlasst hatte. Das Ergebnis war damals:

Borrelien-lgG-Antikörper (EIA) 13,4 (interpretation positiv) Referenz unter 9,0
Borrelien-lgM-Antikörper 5,6 (negativ) Referent unter9,0

Borrelien lgG Immunoblot:
Im Borrelien-Immunoblot war die Ospc-Bande nachweisbar, die für das Frühstadium einer Borrelieninfektion sprechen kann. Wir empfehlen Verlaufskontrolle in ca. 3 Wochen (die aber nie geschah)

Das Ergebnis wurde von meiner Neurologin klein geredet- da sei nichts. Frühstadium hielt ich selbst für vollkommen schwachsinnig, da ich definitiv schon 10 Jahre vorher Zeckenbisse und ein Lymphozytom hatte- naja...

Mich interessiert nun:
wie schätzt ihr meine Werte ein? Ist die Einschätzung des Labors richtig (wenn man das nun überhaupt sagen kann)? Kann ich sagen, dass ich über ein positives Test-Ergebnis verfüge? (mal abgesehen vom positiven LTT)
Hab das bis heute nicht verstanden und daher meine Frage.

Freu mich, von euch zu hören und sorry, dass ich mich hier jetzt "eingeschalten" habe, euch eine gute Nacht
Manan




Zur Erklärung für alle Antwortenden:
Manan hat sich in ihren ersten Sätzen auf diesen Thread bezogen. Ich habe ihren Beitrag als einen neuen Thread erstellt, da es bei der Beratung von zwei Betroffenen im selben Thread zu einem gefährlichen Durcheinander führen kann.

Gruß Moderator
Zitieren
Thanks given by:
#2

Hallo Manan,
OSPC gilt als hochspezifische Bande. Ob sie alleine ausreicht für einen positiven Befund, ist Interpretationssache. Ich glaube, den meisten Laboren würde sie nicht genügen.
MS und Neuroborreliose können von den Liquorbefunden praktisch identisch sein.
Neuroborreliose wird jedoch nur anerkannt, wenn ein positiver Borrelien-Antikörperindex vorliegt. Vereinfacht ausgedrückt ist das ein bestimmtes Verhältnis von Blut-ELISA zu Liquor-ELISA. Unter der Voraussetzung, daß bestimmte Banden im Westernblot auftauchen.
Guck doch mal, ob in Deinem Liquorbefund etwas von AI bzw. Antikörperindex zu finden ist.

Es gibt auch die Meinung, daß ein negativer Borrelien-AI eine Neuroborreliose keineswegs ausschließt.

Auf jeden Fall ist Dein Befund so verdächtig, daß man der Sache weiter nachgehen sollte. Also mindestens die Blutuntersuchung wiederholen.

edit: Ist Deine Neurologin ganz zufällig aus K.?
Gruß
Donald
Zitieren
Thanks given by:
#3

Hallo Manan,

erstmal herzlich Icon_charly_willkommen in diesem Forum!

Zitat:jetzt muss ich doch auch nochmal nachfragen:
Leonie, du schreibst, dass es sich um keine ganz frische Infektion handelt, wenn der allgemeine Suchtest Elisa im IgG eindeutig positiv ist. Es sich also um eine etwas zurückliegende Infektion handelt.

Nein, das schreibe ich nicht!!!

Wenn ich das richtig interpretiere, ist der allgemeine Suchtest Elisa bei dir im IgG eindeutig positiv.
Wenn man sich denn auf diese Test verlassen könnte (was man aber nicht kann), würde dass für keine "ganz frische", sondern für eine etwas zurückliegende Infektion sprechen (aber nicht zu verwechseln mit einer abgelaufenen Infektion!!!).

Wenn du mich fragst, kannste diese Tests alle "in die Tonne kloppen".
Entscheidend ist immer die Klinik des Betroffenen. Die Tests können bestensfalls Anhaltspunkte liefern.
Es gibt um die 30 unterschiedliche Tests-Kits die auf dem Markt sind. Die Ergebnisse die sie liefern, weichen im Ergebnis zum Teil erheblich voneinander ab.
Vertrauenswürdig und zuverlässig ist was anderes!!!

Liebe Grüße

Leonie

PS: Bei mir wurde von dem untersuchenden Labor der Borreliosetest als positiv gewertet, nachdem das OspC als hochspezifische Bande festgestellt wurde.
Aber auch diese Bewertungen sind nicht standardisiert...

Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org

Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
 

Platon
Zitieren
Thanks given by: Petronella , Extremcouching
#4

Hier einige Links zum Thema MS oder vieleicht doch Neuroborreliose:

Lyme and MS:
http://www.lymenet.de/lymems.htm#copaxone%20and%20abx

Multiple Sklerose ist Borreliose oder EBV-Infektion?
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...infektion/

Argumente für eine Antibiotikatherapie bei MS:
http://www.p-e-g.org/publikationen/ctj/143_146.pdf

Vitamin-D-Mangel und Epstein-Barr-Virus: Forscher untersuchen mögliche Risikofaktoren für Multiple Sklerose:
http://www.dmsg.de/multiple-sklerose-new...g&anr=4509
Multiple Sklerose: Das Gehirn wählt zwischen zwei Übeln
http://www.dmsg.de/multiple-sklerose-new...g&anr=3652

http://vimeo.com/2354218

MS-Infozentrum - Multiple Sklerose
www.ms-infozentrum.de
Multiple Sklerose: Schulmedizin, Alternative Therapien, News, Lebensläufe zu MS. http://www.ms-infozentrum.de/article.php...ed&order=0


DMSG - Multiple Sklerose News: MS-Forschung - Minocyclin - ein Antibiotikum gegen MS?
www.dmsg.de

MS-Borreliose Blog:
Erfahrungsbericht einer Betroffenen:
http://www.ms-borreliose.blogspot.de/p/m...ichte.html

Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), Bundesverband e.V., ist die Interessenvertretung Multiple Sklerose-Erkrankter und ihrer Angehörigen, Fachverband, Selbsthilfe- und Betreuungsorganisation
http://www.dmsg.de/multiple-sklerose-new...ng&anr=505


Pilotstudie: Antibiotikum plus Interferon verringert MS-Läsionen
www.iww.de
http://www.iww.de/mr/archiv/multiple-skl...nen-f55009


http://www.ms-life.de/mslife/ms_-_nachri...54554.html


http://autoimmun.net/2009/06/l-form-bakt...lerose-ms/
L-Form Bakterien und Multiple Sklerose (MS)

MS oder Neuroborreliose ?
MS oder doch Neuroborreliose?
Multiple Sklerose
Bis zu 40 % MS Fehldiagnosen hat man in einer amerikanischen Studie gefunden. Neurologen in Deutschland glauben sich in nur 10-25% der Fälle zu irren!
MS oder Neuroborreliose ?
http://www.borreliose-gesellschaft.de/de...m/Berghoff
http://www.borreliose.de/html/index.php?...=21&page=1
Wann ist eine Borreliose eine Neuroborreliose?
Die Borreliose und ihre neuro-psychiatrischen Symptome
Von Martina Lorenz - Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie
http://www.borreliose-berlin.de/druckver...Lorenz.pdf
http://autoimmun.net/2009/06/l-form-bakt...lerose-ms/
http://www.mediacana.net/bsg_sw/KLINGH%2...W.Maes.pdf
http://www.zeckenliga.ch/downloads/Zusam...tzsche.pdf
http://www.lymenet.de/indexordner/ims.htm
http://owndoc.com/lyme/multiple-sclerosi...-cover-up/
http://ms-borreliose.blogspot.de/p/diffe...liose.html
http://www.clineu-journal.com/article/S0...7/abstract
Priv. Doz. Dr. med. Walter Berghoff
http://www.praxis-berghoff.de/wissenschaftliches.html
http://www.borreliose-gesellschaft.de/de...m/Berghoff
http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...MS_LNB.pdf
http://www.zeckenliga.ch/downloads/Zusam...tzsche.pdf
http://www.borreliose.de/html/index.php?...=21&page=1
http://autoimmun.net/2009/06/l-form-bakt...lerose-ms/
http://www.mediacana.net/bsg_sw/KLINGH%2...W.Maes.pdf
http://www.lymenet.de/indexordner/ims.htm
http://ms-borreliose.blogspot.de/p/diffe...liose.html
http://owndoc.com/lyme/multiple-sclerosi...-cover-up/
http://www.clineu-journal.com/article/S0...7/abstract

"Es gibt nur ganz wenige Multiple-Sklerose-Patienten, bei denen man keine Borrelien nachweisen kann. Die Zellwand der Borrelien mit ihren Antigenen ist nicht unterscheidbar vom Myelin der Ner- venscheiden. Die Spirochäte sieht für das Immunsystem aus wie die eigenen Nerven. Und nun hat das Immunsystem zwei Möglichkeiten: Entweder es lässt beide in Ruhe oder es attackiert beide, die Spiro- chäten und die Myelinschichten. Und bei MS wird eben das Myelin attackiert, weil es so aussieht wie die Zellwand der Spirochäten. Die Konsequenz bei MS: Warum nicht mal die Bakterien bekämpfen, anstatt all die MS-Medikamente geben? Eine Langzeitbehandlung mit antimikrobiellen Mitteln funk tioniert bei MS fantastisch."
Von Dr. Klinghardt
http://www.mediacana.net/bsg_sw/KLINGH%2...W.Maes.pdf

"In den dreißiger Jahren wurde auch eine Spirochäten-Theorie der multiplen Sklerose diskutiert. Der aus Heidelberg stammende, später nach Chicago emigrierte Neurologe
Gabriel Steiner wies mikroskopisch mit Versilberungstechniken Spirochäten
in Herden von MS-Patienten nach [8] und propagierte eine Antibiotika-Therapie. Er und einige
andere Forschergruppen vorwiegend des deutschen Sprachraumes [9, 10] gingen davon aus, daß die von ihnen in den entzündlichen Plaques gefundenen „Borrelien“, wie sie diese schon damals nannten, eine eigene Spezies darstelle (Borrelia myelophthora), welche sie ätiopathogenetisch
für MS verantwortlich machten. Zu der sogenannten „Steiner-Dreistufentherapie“ gehörten neben durchblutungsfördernden Maßnahmen und Bewegungstherapie auch eine antiinfektiöse
Behandlung mit den damals zur Verfügung stehenden Antibiotika, meist mit Tetracyclin
oder Oxytetracyclin"
"In den achtziger Jahren erkannte man, daß persistierende Infektionen mit Borrelia burgdorferi relativ selten auch zu einer progressiven Enzephalomyelitis führen können [11].
Unbehandelt entsteht dabei ein Krankheitsbild, das einer multiplen Sklerose mit enzephalitischen Herden relativ ähnlich sieht"
http://www.p-e-g.org/publikationen/ctj/143_146.pdf
http://www.p-e-g.org/publikationen/ctj/143_146.pdf
www.p-e-g.org

http://owndoc.com/lyme/multiple-sclerosi...-cover-up/
MS = Neuroborreliose
Forschungsarbeiten dazu als PDF Datei
Google-Übersetzer:
„Die eigentliche Forschung findet immer Spirochäten in MS-Patienten Gehirne. Außer wenn dies "Forschung" wird von den Unternehmen verkauft Symptom relievers für MS und andere neurologische Krankheitsbilder bezahlt. Wir fanden 25 (25) Studien, in denen lebende Lyme Bakterien in den Gehirnen von Multiple-Sklerose-Patienten gefunden wurden. Wir listen 20 in diesem Artikel und wir machen einen zusätzlichen fünf der jüngsten Studien zum Download als PDF-Dateien weiter.“

Aber waren diese fünfzehn Forscher, die leben Lyme Bakterien in den Gehirnen von einer großen Mehrheit der Multiple-Sklerose-Patienten liegen alle gefunden?


Synopsis: In MS haben die Plaques ihren Ursprung um Venen im zentralen Nervensystem. Dies entspricht den Läsionen in Neuroborreliose gefunden. Die geographische Verteilung der MS korreliert stark mit mittleren jährlichen Temperatur. Die geographische Verteilung der Zecken, die Borreliose übertragen, haben eine ähnliche geografische Verteilung. Es wurden MS "Epidemien" in der Vergangenheit, wo 40 Mal mehr Fälle von MS als normal aufgetreten. Diese Epidemien scheinen mit der großflächigen Einführung von Hunden oder anderen Tieren, die Gastgeber für Zecken sind korrelieren. Postuliert, dass Borrelia Spirochäten kann als Auslöser in MS handeln, Aufrechnung eine Autoimmunreaktion, bei der Patienten Antikörper produzieren, die ihre eigenen Nervenfasern angreifen. Erwähnt, dass Borrelia Myelin zu essen als gut. Hinweise, wie viele besondere und eigentümliche Lyme Symptome sind mit MS-Symptome geteilt. Erwähnt eine kleine Studie, in der zwei von acht MS-Patienten für Lyme-Borreliose positiv getestet.

2000 (Polen): Lyme-Borreliose und Multiple Sklerose: Jede Connection? A Seroepidemic Studie. Ann Agric Environ Med. Ausgabe 7, 141-143

Synopsis: 10 von 26 MS-Patienten getestet Lyme-Borreliose positiv. Hinweise, wie es praktisch unmöglich ist, eine Unterscheidung zwischen späten Lyme-Borreliose und Multiple Sklerose, auch nicht mit MRI machen. Diagnose von MS vs spät Neuroborreliose sind Rätselraten - es gibt keine zuverlässigen Tests für beide. Fazit: Multiple Sklerose kann oft mit Borrelien-Infektion in Verbindung gebracht werden.

2001 (Norwegen): Zusammenhang zwischen Multipler Sklerose und Zystische Strukturen im Liquor. Infect 29:315

Synopsis: Borrelia Zysten wurden in allen zehn von zehn Patienten mit Multiple Sklerose diagnostiziert wurde gefunden. Keine Bakterien wurden in einer Kontrollgruppe gefunden. Die modernsten Methoden wie einem Transmissionselektronenmikroskop wurden von einem Spezialisten in diesem engen Bereich eingesetzt - dies könnte erklären, warum eine 100% ige Infektionsrate durch Brorson gefunden wurde, um niedrigere Preise in anderen Forschungseinrichtungen entgegen. Die Zysten verwandelte sich in spirochetal Bakterien, wenn kultiviert. Bemerkt, dass die bakterielle Infektion Theorie der MS aufgegeben wurde, weil Antibiotika nicht helfen. Bemerkt, dass Borrelien-Mechanismen, um das Immunsystem zu entgehen und zu überleben Antibiotika und bietet Forschungs Beweis dafür. Dem Schluss, dass alle zehn MS-Patienten mit einer Spirochäten infiziert wurden. Die Klage wird häufige Kritik, dass mit dem Hinweis darauf, wie unwahrscheinlich das ist, vor allem sehen die reichliche Forschungsergebnisse für eine spirochetal Ursache der MS "all jene MS-Patienten wurden auch mit einem unabhängigen Borreliose infiziert". Dem Schluss, dass MS könnte sehr wohl eine chronische Infektion sein. Weist darauf hin, dass es mikrobiologischen und klinischen Beweis dafür, dass spirochetal Bakterien könnten die Ursache der MS sein. Fest, dass die Spirochäten nicht notwendigerweise der Gattung Borrelia burgdorferi ist. Die Chance, dass 100% der MS-Patienten würde auch Lyme Neuroborreliose ist astronomisch klein - etwa ein in 1000 ^ 10, eine kleinere Chance, ein Staubkorn im Universum verloren zu finden. Epidemiologisch gesehen werden Brorson Erkenntnisse fast absolute Beweis dafür, dass MS durch Spirochäten Bakterien verursacht wird.

2004 (Schweiz): Chronische Borreliose an der Wurzel des Multiple Sklerose - ist eine Heilung mit Antibiotika erreichbar?

Synopsis: stellt fest, dass weltweit, MS Prävalenz der Verteilung der Lyme-Borreliose Erreger Borrelia burgdorferi parallel und in Amerika und Europa, die Geburt Exzesse jener Personen, die im späteren Leben zu entwickeln MS genau spiegeln die saisonalen Verteilung von Borrelia Übertragung Ixodes Zecken. Keine andere Krankheit Exponate auch epidemiologische Clustern durch Jahreszeit und dem Fahrtgebiet markiert. Cites Forschung, wobei Spirochäten im Gehirn von MS-Patienten so früh wie 1928 gefunden wurden, und dass in mehr als 250 Fälle von Kontrollen der diversifizierten Krankheiten gibt nie waren Spirochäten gefunden. Stellt fest, dass diese Forschung erfolgreich Jahrzehnte später von verschiedenen Wissenschaftlern repliziert. Weist darauf hin, dass eine beträchtliche Anzahl von klinischen Anzeichen das Konzept, dass zystische L-Formen von Borrelia burgdorferi kann MS führen unterstützt. Zurückgewiesen Skepsis gegenüber diesem Konzept mit wissenschaftlich fundierten Argumenten. Klage die Hypothese der genetischen Herkunft der MS mit wissenschaftlichen Forschungsdaten. Beinhaltet Graphen, die eine direkte Korrelation zwischen der Anzahl von MS-Patienten und die Anzahl der Zecken übertragen Borreliose. Die Klage wird "Umweltgift" Hypothese der MS mit wissenschaftlichen Forschungsdaten. Erläutert, wie Borrelia konnte alle MS-Symptome verursachen. Empfiehlt Studien mit Antibiotika für MS-Patienten.

2009 (Rumänien): Kontroversen in der späten Neuroborreliose und Multiple Sklerose - Fallserien

Synopsis: Gefunden einen signifikanten Prozentsatz von Menschen mit MS in der Tat mit neuro-Lyme diagnostiziert. Schluss, dass es wahrscheinlich ist, dass MS durch einen infektiösen Erreger verursacht wird und empfiehlt das Testen MS Patienten für Lyme-Borreliose.
Bakterien sind die Ursache von Alzheimer sowie

So könnte viel mehr über dieses Thema geschrieben werden. Wie die Tatsache, dass das Rückenmark zusammen Läsionen mit einer Läsion im Kleinhirn oder Hirnstamm ist sehr selten bei neurologischen Erkrankungen und fast ausschließlich tritt nur in MS und Lyme-Borreliose. Es gibt eine Menge Beweise dafür, dass Fibromyalgie, Parkinson, CFS, Lupus, Morbus ME, Pick-Krankheit (FTD, frontotemporaler Demenz), Alzheimer-Krankheit und ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) auch von spirochetal Bakterien verursacht werden

Multiple Sklerose ergibt sich aus der fortschreitenden Verschlechterung der schützenden Fettsäuren Myelinscheide umgibt Nervenzellen. Der Verlust von Myelin beeinträchtigt Nervenzellen miteinander kommunizieren, was zu einer Vielzahl von neurologischen Symptomen wie Verlust der Empfindung, Muskelkrämpfe und Schwäche, Müdigkeit und Schmerzen. Multiple Sklerose wird geschätzt, dass etwa eine halbe Million Menschen in den Vereinigten Staaten allein, mit Raten von Diagnose rasch zunehmende beeinflussen. Es gibt derzeit keine Heilung für MS.

Obwohl die Ursache der MS ist unbekannt, scheint Mikroorganismen, irgendeine Art von Rolle zu spielen. "In der Literatur aus klinischen Studien gibt es Papiere zeigen, dass Mikroben MS beeinflussen", Mazmanian sagt. "Zum Beispiel, bekommt die Krankheit schlimmer nach Virusinfektionen und bakterielle Infektionen verursachen eine Erhöhung der MS-Symptome."

Auf der anderen Seite, räumt er ein, "es scheint, eingängig, dass eine Mikrobe in einer Erkrankung des zentralen Nervensystems beteiligt wäre, weil diese sterile Gewebe sind."

Und doch, wie Mazmanian gefunden, wenn er die Prüfung des Multiple-Sklerose-Literatur, den Vorschlag für einen Zusammenhang zwischen Bakterien und die Krankheit ist mehr als anekdotische begann. Bemerkenswert ist, im Jahr 1993, Caltech Biochemiker Leroy Hood-wer war dann an der University of Washington veröffentlichten ein Papier beschreibt einen gentechnisch veränderten Stamm der Maus, die ein Labor-induzierten Form der Multiplen Sklerose als experimentelle autoimmune Enzephalomyelitis oder EAE bekannt entwickelt.

Wenn Hood die Tiere am Caltech untergebracht waren, entwickelten sie die Krankheit. Aber, seltsam, wenn die Mäuse zu einer saubereren Biotech ausgeliefert Anlage-wo ihre Bewohner gut bakteriellen Populationen reduziert wurden-sie nicht krank werden. Die Frage war, warum? Zu der Zeit, Mazmanian sagt, "die Autoren spekulierten, dass einige ökologische Komponente modulierenden MS war bei diesen Tieren." Genau das, was die ökologische Komponente war, blieb jedoch ein Rätsel für fast zwei Jahrzehnte.

Aber Mazmanian-dessen Labor untersucht die Beziehungen zwischen Darm Mikroben, schädlich und hilfsbereit, und das Immunsystem ihrer Säugetierwirten-hatte so eine Ahnung, dass Darmbakterien der Schlüssel waren. "Da wir eine Wertschätzung für wie tief sich die Darmflora kann das Immunsystem beeinflussen gewonnen, wir fragen, ob symbiotischen Bakterien die fehlende Variable in diesen Mäusen mit MS entschieden", sagt er.

Um das herauszufinden, versucht Mazmanian und seine Kollegen MS bei Tieren, die völlig frei von den Mikroben, die normalerweise bewohnen das Verdauungssystem waren induzieren. "Und siehe da, diese sterile Tiere nicht krank", sagt er.

Dann werden die Forscher beschlossen, um zu sehen, was passieren würde, wenn Bakterien den keimfreien Mäusen wieder eingeführt wurden. Aber nicht nur irgendwelche Bakterien. Sie inokulierten Mäuse mit einem bestimmten Organismus, ein unculturable Bug aus einer Gruppe als segmentierte filamentösen Bakterien bekannt. In früheren Studien waren diese Bakterien sich gezeigt, dass die intestinale Entzündungen und, feingeschnitzten, um im Darm das Auftreten eines bestimmten Immunsystem Zelle als Th17 bekannt induzieren führen. Th17-Zellen sind eine Art von T-Helferzellen-Zellen, aktivieren und direkte anderen Zellen des Immunsystems helfen. Darüber hinaus induzieren Th17-Zellen die inflammatorische Kaskade, die Multiple Sklerose bei Tieren führt.

"Die Frage war, ob dieser Organismus ist Induktion Th17-Zellen im Darm, wird es in der Lage sein, dies zu tun im Gehirn und das zentrale Nervensystem?" Mazmanian sagt. "Darüber hinaus, mit diesem ein Organismus, können wir sterile Tiere Wiederherstellung der gesamten Entzündungsreaktion normalerweise bei Tieren mit Hunderten von Arten von Darmbakterien gesehen?"

Die Antwort? Ja in allen Anklagepunkten. Indem die früher keimfreien Mäusen eine Dosis von einer Spezies von segmentierten Fadenbakterien induzierte Th17 nicht nur im Darm, sondern im zentralen Nervensystem und Gehirn-und verursachte die ehemals gesunde Mäuse krank zu werden mit MS-ähnliche Symptome.

"Es ist definitiv zeigt, dass gut Mikroben eine starke Rolle bei MS zu haben, weil die Genetik der Tiere waren die gleichen. In der Tat, alles das gleiche war mit Ausnahme der Anwesenheit dieser sonst gutartige Bakterien, die eindeutig spielen eine Rolle bei der Gestaltung der Immunsystem "Mazmanian sagt. "Diese Studie zeigt zum ersten Mal, dass bestimmte Darmbakterien eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung des Nervensystems während der MS-und sie tun dies aus dem Bauch heraus, eine anatomische Lage sehr, sehr weit aus dem Gehirn. Haben"

Mazmanian und sein Team nicht jedoch nahe, dass Darmbakterien die direkte Ursache von Multipler Sklerose, die bekanntlich genetisch verknüpft sein wird, sind. Vielmehr können die Bakterien werden dazu beitragen, das Immunsystem Entzündungsreaktion zu gestalten, damit die Schaffung von Bedingungen, mit denen die Krankheit entwickeln könnte. In der Tat, Multiple Sklerose hat auch eine starke ökologische Komponente, eineiige Zwillinge, die das gleiche Genom und Aktien besitzen alle ihre Gene nur eine 25-prozentige Chance, die gemeinsame Nutzung der Krankheit. "Wir möchten zeigen, dass Darmbakterien kann die fehlende ökologische Komponente zu sein", sagt er.

Für ihren Teil, sind Th17-Zellen für das Immunsystem richtig zu bekämpfen Infektionen benötigt. Probleme entstehen nur, wenn die Zellen in der Abwesenheit von aktiviert Infektionen wie Krankheit kann entstehen, Mazmanian und andere vermuten, wenn die Artenzusammensetzung der Darmbakterien unausgewogen geworden, etwa durch Veränderungen in der Ernährung, da verbesserte Hygiene (das tötet die nützlichen Bakterien sowie die gefährlichsten), oder aufgrund von Stress oder Antibiotika. Eine Auswirkung der Fehlregulation der normalen Darm bakteriellen Populationen ein Phänomen namens "Dysbiose"-kann die steigende Rate von Multipler Sklerose in den letzten Jahren in hygienischer Gesellschaften gesehen werden.

"Da wir sauberere leben, sind wir nicht nur eine Veränderung unserer Exposition gegenüber Infektionserregern, aber wir verändern unsere Beziehung mit der gesamten Welt der Mikroben, die beide um und in uns, und wir können Veränderung der Balance zwischen pro-und anti- entzündlichen Bakterien ", was zu Krankheiten wie MS, sagt Mazmanian. "Vielleicht Behandlungen für Krankheiten wie Multiple Sklerose vielleicht eines Tages gehören probiotische Bakterien, die normale Funktion des Immunsystems im Darm wiederherstellen können ... und das Gehirn."

Das Papier, "Pro-inflammatorische T-Zell-Reaktionen auf Darmflora fördern experimentellen autoimmunen Enzephalomyelitis", wurde vom ehemaligen Caltech Postdoc Juscilene Menezes, jetzt am Scripps Research Institute und Yoshinori Umesaki der Yakult Zentralinstitut für Mikrobiologische Forschung in Japan coauthored , Lee und Menezes trugen gleichermaßen zu der Arbeit. Die Arbeit wurde durch Mittel aus dem California Institute of Technology, die Weston Havens Foundation, und der Edward Mallinckrodt, Jr. Foundation unterstützt.
Geschrieben von Kathy

Proinflammatory T-cell responses to gut microbiota promote experimental autoimmune encephalomyelitis
http://www.pnas.org/content/early/2010/0...7.abstract
abstrakt
Obwohl die Auswirkungen der symbiotischer Bakterien auf die intestinale Immunsystem Entwicklung tiefgreifend sein scheinen, bleibt es spekulativ, ob die Darmflora extraintestinale biologischen Funktionen beeinflusst. Multiple Sklerose (MS) ist eine verheerende Autoimmunerkrankung, die zu fortschreitende Verschlechterung der neurologischen Funktion. Obwohl die Ursache der MS nicht bekannt ist, scheint Mikroorganismen werden für die Entstehung und / oder Progression von Krankheiten wichtig. Es ist jedoch nicht klar, wie mikrobielle Besiedlung, entweder symbiotischen oder infektiöse, wirkt Autoimmunität. Hierin untersuchen wir eine Rolle für den Mikrobioten während der Induktionsphase der experimentellen autoimmunen Enzephalomyelitis (EAE), ein Tiermodell für die MS. Mäuse unter keimfreien Bedingungen gehalten zu entwickeln signifikant abgeschwächt EAE im Vergleich zu konventionell kolonisierten Mäusen. Keimfreien Tieren, für EAE induziert, produzieren unteren Ebenen der proinflammatorischen Zytokine IFN-γ und IL-17A sowohl im Darm und Rückenmark, zeigen aber eine wechselseitige Steigerung der CD4 + CD25 + Foxp3 + regulatorische T-Zellen (Tregs). Mechanistisch zeigen wir, dass gut dendritischen Zellen aus keimfreier Tiere werden in der Fähigkeit, proinflammatorische T-Zell-Reaktionen zu stimulieren reduziert. Darmbesiedelung mit segmentierten Fadenbakterien (SFB) ist bekannt, dass IL-17-Produktion in den Darm zu fördern, hier zeigen wir, dass SFBs auch induziert IL-17A-produzierenden CD4 + T-Zellen (Th17) in das ZNS. Bemerkenswert ist, keimfreien Tieren beherbergen SFBs allein entwickelt EAE, die zeigen, dass Darmbakterien können neurologische Entzündung beeinflussen. Diese Befunde zeigen, dass die Darmflora grundlegend beeinflusst die Balance zwischen pro-und anti-inflammatorische Immunreaktionen während EAE und legen nahe, dass Modulation der Darmbakterien kann therapeutische Ziele für extraintestinale Entzündungskrankheiten wie MS bereitzustellen.

Sorry, ist leider viel geworden.

Gehört zu den Onlyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
Zitieren
#5

Hallo Donald, Leonie und Petronella,

danke für eure Anmerkungen (-:

Donald:
Ich habe in meinem Liquorbefund von 2003 nachgesehen. Hier ist nur die Rede von Borrelien-lgG + lgM neg. Bezieht sich das auf den Antikörperindex, der demnach negativ ist?
Meine Neurologin ist nicht aus K, sondern viel weiter östlicher. Aber diese Haltungen finden sich wahrscheinlich wie Sand am Meer. Wenn ich ehrlich bin, habe ich schon gar keine Ambition mehr, dieses Thema auch bei anderen Neuros anzusprechen und deren Haltung herauszufinden (-:

Liebe Leonie,
Es tut mir leid, dass ich dich nicht wortwörtlich zitiert habe und es so evtl. zu Missverständnissen gekommen ist- war dem Versuch des komprimierten Darstellens geschuldet und nicht beabsichtigt. Danke dir aber für deine nochmaligen Ausführungen, in denen du mir wieder bestätigst, dass sämtliche Versuche, die ach so "objektivierten" Vorgänge in meinem Körper zu verstehen, immer wieder zum Scheitern verurteilt sind- was ich eigentlich weiss, aber dennoch immer wieder versuche. Wahrscheinlich, um meiner Neurologin unter die Nase zu reiben "Siehste, hab ichs doch gesagt" (-:

Liebe Petronelle-
da hast du mir ja einiges Material zur Weiterbildung geschickt fürs Wochenende (-: Danke dir für die Mühe!! Ich werde mir das alles mal in Ruhe anschauen. Vielleicht bin ich dann etwas schlauer?

Wünsche euch allen einen schönen Abend, lieben Gruss,
Manan
Zitieren
Thanks given by: leonie tomate
#6

(04.04.2013, 23:15)manan schrieb:  Ich habe in meinem Liquorbefund von 2003 nachgesehen. Hier ist nur die Rede von Borrelien-lgG + lgM neg. Bezieht sich das auf den Antikörperindex, der demnach negativ ist?
Hallo Manan,
ich weiß nicht. Möglicherweise wurde garkein Antikörperindex berechnet, weil die Borrelien-Serologie mangels ausreichender Banden als negativ eingestuft wurde(?)
Für einen Antikörperindex braucht man je einen quantitativen Wert (also mit Mengenangaben) für den Liquor und das Blutserum. Wird meist stark abgekürzt so ganz ungefähr in dieser Form BorGL und BorrGS. Habs nicht mehr im Kopf, wie es bei mir genau genannt wurde.
Und außerdem werden Albuminwerte ebenfalls mit Mengenangaben aus Serum und Liquor benötigt.
Anhand dieser 4 Werte, die auf dem vollständigen Befund zu finden sein müßten, kann man dann berechnen, ob Borrelienantikörper intrathekal, also innerhalb des Zentralnervensystems produziert wurden. Ergäbe dann einen positiven Antikörperindex (AI). Ohne diesen gibts offiziell keine Neuroborreliose.
Ohne positiven AI wirst Du bei den allermeisten Neurologen auf Granit stoßen. Wenn das Gespräch irgendwie unangenehm wird, würd ich da nicht weiter nachhaken. Bringt nichts und kostet nur Deine Nerven.
Gruß
Donald
Zitieren
Thanks given by:
#7

Ich weiß nicht,wem-oder was es hilft\weiterhilft-habe mal meine Befunde\-
Labordaten von Liquor gefunden.So etwas zu recherchieren fällt mir nicht leicht..gerate halt schon beim Anblick einer DinA-4 Seite einfach in Panik-
kann nicxhts dagegen machen....hiermal in Originalton die Daten,welche 2006
durch LP und drumherum,zur Diagnose Neuroborreliose Stadium-2 führten:

Liquorbefund:
Im Liquor fand sich initial eine Zellzahl von 270/ul** bei einem Gesamteiweiß von
335,5mg/dl und einem Lactat 2,9mmol/L. Bei einer schweren Schrankenstörung fand sich eine leichte IgG- und IgA-Produktion. In der Iso-
elektrischen Fokussierung fanden sich identische Banden im Liquor und Serum
mit zusätzlichen Banden im Liquor als Hinweis auf einen systemisch-entzündlichen Prozess mit cerebraler Mitbeteiligung.Der Borrelien-Antikörper
-Index war mit 2,7 positiv,als Hinweis auf eine lokale Antikörperproduktion
gegen Borrelien.Zytologisch fand sich ein lymphozytär-entzündlicher Liquor.
In der Kontrolluntersuchung(LP) vom 27.7.2006 findet sich im Liquor eine rückläufige Zellzahl mit 142/ul**,Gesamteiweiß von 247,1mg/dl und Lactat
2,1mmol/L. Die Untersuchung auf andere neurotrope Viren im Liquor(EBV,HSV,Varizella Zoster,Zytomelagie,Listerien) erbrachte unauffällige
Befunde.
Laborbefunde:
Folgende L-Werte waren pathologisch:Während des auffenthaltes zeigte sich eine Hyponatriämie von 135mmol/l. Alle übrigen untersuchten L-Werte waren während des gesamten Aufenthaltes im altersentsprechenden Normbereich(55J.)
Therapie und Verlauf:
Herr [....] stellte sich am 18.7.2006 zur abklärung von einer abklingenden
Sehstörung++ und Schulter-Arm-Schmerzen bei uns vor. Durch die Liquoruntersuchung ließ sich die Diagnose einer Neuroborreliose im
Stadium 2 stellen. Wir begannen mit einer antibiotischen th. mit ceftriaxon
i.v.. Hierunter zeigte sich in einer K-untersuchung des liquors eine deutliche Rückläufigkeit des Pathologischen Befundes.
kurzum:mit ca. 4Tage ambulanter i.v. Ceftri-2mg..21tage
i.v.Ceftriaxon..also Standart(dann hast halt gsund zusein)


Nach X-Therapien 1te Untersuchung bei Dr.Berghoff am 29.6.09 mit einer bemerkung zum Klinikbefund....Liquor:53mg/dl (Diese leichte aber signifikante Proteinerhöhung wird im Brief nicht berücksichtigt.)

++ das waren Doppelbilder,linksseitige Gesichtslähmungen-sabbern,versagende Beine,u.u.u.-alles vom feinstem

** 142/ul dieses >u< war\ist die linke senkrechte nach unten verlängert-hats bedeutung...?

Denn mal viel Erfolg-falls verwertbar...- anfang -

... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
Zitieren
Thanks given by:


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste