Zu #13
Versuch macht klug. So, platt muss man es leider in solchen Fällen schreiben.
Was für eine Salbe.
Was kann sie.
Solch eine Creme macht auch eine Wanderröte blass, aber entfernt nicht das Problem.
https://medikamio.com/de-de/medikamente/...-creme/pil
Es ist schon hin und wieder der Fall, dass eine Wanderröte keine ist.
Ein Ekzem hat aber eigentlich sehr sichere Erkennungsmerkmale.
https://de.wikipedia.org/wiki/Atopisches_Ekzem
Das akute Ekzem beginnt typischerweise mit einem Erythem verbunden mit einem intraepidermalen Ödem und manifestiert sich später mit Papeln und Vesikeln. Die Vesikel sind kurzlebig und erodieren, was zu Exsudation und Krustenbildung führt (Abb. 1). Im Abheilungsstadium ist oft eine Desquamation vorhanden.
https://medicalforum.ch/article/doi/smf.2017.03007[/font][/size][/color]
Das ein AB Gabe bei Borreliose eine Verschlechterung / Übertritt ins Stadium 3 verhindert, ist so generell behauptet, Nonsens Stadium 2 gibt es eigentlich nicht mehr in der heutigen Betrachtung.
Es gibt Menschen die gewisse Antibiotika nicht oder schlecht verstoffwechseln. Die Wirkstoffkonzentration wird ja leider nie, fast nie, überprüft.]Bei Doxi ist das hier im Forum häufiger beschrieben worden, es kommt zu wenig in den Kreislauf des Körpers.Selbst bei Ceftriaxon ist mir ein Fall bekannt es war ein beabsichtigter Test.
4 Gramm IV gegeben.
Nach 4 Stunden Blutabnahme (später ging leider nicht - 8 Stunden Halbwertszeit Ceftriaxon), mit allen Besonderheiten, Sorgfalt die es zu beachten gibt.
Es war kein Nachweis zu finden!
Wer da mal tiefer einsteigen möchte.
]Die erreichte Wirkstoff-Konzentration hängt von vielen Größen ab; dies erklärt die hohe inter- und intraindividuelle Variabilität in der Pharmakokinetik von Arzneistoffen. Faktoren wie Körpergröße, Gewicht, Alter, Geschlecht, Ernährung, Grunderkrankungen (Beeinflussung der Leber- und Nierenfunktion), genetische Einflüsse (Polymorphismen metabolisierender Enzyme) und nicht zuletzt die Begleitmedikation beeinflussen den Weg des Arzneistoffs im Körper. So resultieren bei verschiedenen Patienten – trotz gleicher Dosis – individuell erheblich abweichende Plasmakonzentrationen. Eine für den einen Patienten wirksame und nebenwirkungsarme Dosis eines Arzneimittels kann bei einem anderen Patienten völlig wirkungslos sein oder im Gegenteil sogar zu toxisch erhöhten Spiegeln führen.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/a...nach-mass/
Nachtrag:
Ich habe den Beitrag nachbearbeitet, weil ins Zitat gesetzte Texte nicht der Schriftgröße angepasst werden und in Gänsefüßchen gesetzte Texte solche Begleiterscheinungen haben,
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Ich denke da mal drüber nach bei Gelegenheit, warum das so ist?