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Kleines update zur der Borreliose Behandlung.
Heute die 1. Infusion mit ceftriaxon beim neurlogen bekommen. Er will erstmal min 3 Wochen behandeln. Vllt dann sogar 4 - 5 Wochen verlängern je nach wie es anschlägt / vertragen wird.
Ebenfalls Ergebnis von mrt bekommen und festgestellt das eine läsion der lumbosakralwurzel vorliegt. Mit einer Reizung / Entzündung des Bereichs. Mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Borreliose ufff
Deshalb auch die Probleme mit dem Bein u den Rückenschmerzen.
Parallel wird der vitamin D Spiegel gemessen und alle wichtigen Nems aufgestockt.
Vllt hat jemand noch nen Tipp zur nervenregeneration außer Vit b12 etc.
Beste Grüße an alle*
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Vielen Dank für die schnelle Rückantwort.
Habe das Keltican auf die Liste gesetzt.
Werde das in den Nems Plan mit einbauen.
Ich vermute auch sehr stark das zusätzlich ein vit D Mangel besteht.
LG
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Hallo nochmal.
Wollte mal ein Update zu der Behandlung hinterlassen.
Mein Neurologe hat mich über 3 Wochen mit Ceftriaxon behandelt . 2 Gramm Dosis täglich.
Dieses habe ich soweit gut vertragen und ich habe auch bemerkt das es mir in der Zeit doch um einiges besser ging. Fast alle Beschwerden sind zurück gegangen bis zum Ende hin als die letzten Infusionen verabreicht wurden. Das war letzten Samstag. Leider gehts in den letzten Tagen wieder schlechter. Mehr Brainfog, Erschöpfung und das übliche hier und da Kribblen mit Abgeschlagenheit. Tja also wohl nur ein kurzer Erfolg.
Die ersten 10 Ampullen waren waren von Ratiopharm und der Rest aber ein anderer Hersteller. Das seltsame ist das es mir während der ersten 10 Infusionen mit am besten ging körperlich danach hat es leicht abgebaut nach Herstellerwechsel. Wirkstoff aber genau gleich.
Seit Sonntag plagen mich jetzt auch vermehrt Magenschmerzen was wohl mit einem nachgewiesenen Helobacter pylori zu tun hat. Hat der Internist letzte Woche nachgewiesen. Jetzt soll ich wieder eine 3 o. 4 Fach Kur Antibiotika (Wismutsalz und den beiden Antibiotika Metronidazol und Tetracyclin) gegen den Magenkeim bekommen. Mein Neurologe hat mir aber dazu geraten erstmal paar Wochen das Immunsystem aufzubauen u. schauen wie sich die neurologischen Symptome entwickeln. Demnächst kommt noch ein Termin beim Rheumatologen dazu für weitere Tests. Einfach ermüdend das Ganze :-(
Vllt hat jemand noch weitere Ideen oder Anregungen...
Beste Grüße an Alle !