17.06.2021, 08:57
Liebe Forumsteilnehmer,
ich bin neu hier und wäre für eure Einschätzung dankbar:
Immer wieder hatte ich Schmerzen am rechten Beckenkamm, seit dem Jahreswechsel chronisch.
Verschiedene Orthopäden sind sich einig, dass dies nicht die diagnostizierte Arthrose verursachen kann.
Vorgestern nun war ich beim ca. 10. Arzt, da inzwischen eine bleierne Müdigkeit und Lähmungen hinzukommen.
Dieser hat sofort eine Blutuntersuchung auf Borrelien bei einem Labor in Berlin veranlasst.
Die Kosten von ca. 500 € muss ich selbst tragen, da dieser Arzt nur Privatpatienten behandelt.
Das ist mir erstmal egal, da ich inzwischen denke, ich lebe nicht mehr lange, wenn diese Entwicklung so weitergeht und ich bald im Stehen einschlafe.
Auch steht morgen meine 2. Corona-Impfung mit Biontech an, und nun bin ich verunsichert, ob ich diese realisieren soll.
Vor ca. 20 Jahren hatte ich eine Neuroborreliose, die mit Ceftriaxon behandelt wurde. Wegen Unverträglichkeit musste ich nach 5 Tagen abbrechen, hatte damals aber den Eindruck, es hat geholfen.
Kann es tatsächlich sein, dass ich nun mit den Nachwirkungen dieser lange zurückliegenden Erkrankung zu kämpfen habe?
Ich bin normalerweise ein körperlich wie geistig sehr aktiver Mensch, aber im Moment muss ich zweimal überlegen, wie ich meinen eigenen Namen schreibe...
Vielen lieben Dank für eure Antworten.
Viele Grüße,
Marianne
ich bin neu hier und wäre für eure Einschätzung dankbar:
Immer wieder hatte ich Schmerzen am rechten Beckenkamm, seit dem Jahreswechsel chronisch.
Verschiedene Orthopäden sind sich einig, dass dies nicht die diagnostizierte Arthrose verursachen kann.
Vorgestern nun war ich beim ca. 10. Arzt, da inzwischen eine bleierne Müdigkeit und Lähmungen hinzukommen.
Dieser hat sofort eine Blutuntersuchung auf Borrelien bei einem Labor in Berlin veranlasst.
Die Kosten von ca. 500 € muss ich selbst tragen, da dieser Arzt nur Privatpatienten behandelt.
Das ist mir erstmal egal, da ich inzwischen denke, ich lebe nicht mehr lange, wenn diese Entwicklung so weitergeht und ich bald im Stehen einschlafe.
Auch steht morgen meine 2. Corona-Impfung mit Biontech an, und nun bin ich verunsichert, ob ich diese realisieren soll.
Vor ca. 20 Jahren hatte ich eine Neuroborreliose, die mit Ceftriaxon behandelt wurde. Wegen Unverträglichkeit musste ich nach 5 Tagen abbrechen, hatte damals aber den Eindruck, es hat geholfen.
Kann es tatsächlich sein, dass ich nun mit den Nachwirkungen dieser lange zurückliegenden Erkrankung zu kämpfen habe?
Ich bin normalerweise ein körperlich wie geistig sehr aktiver Mensch, aber im Moment muss ich zweimal überlegen, wie ich meinen eigenen Namen schreibe...
Vielen lieben Dank für eure Antworten.
Viele Grüße,
Marianne