Passend zum Monat November und als Wort zum Sonntag für alle, die nicht 42 als Lösung für alles sehen:
Ich bin gerade über die Statistiken zur Sterblichkeit in 2020/2021 vom Statistischen Bundesamt gestoßen.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesell...ahlen.html
https://www.destatis.de/DE/Themen/Quersc...?nn=209016
Sowohl für 2020 gabe es eine Übersterblichkeit als auch für das Jahr2021 wird es diese geben - und das trotz Ausbleibens der Grippewelle in 2020 und Kontaktbeschränkungen im Lockdown. Und nein, die Leute sind weder aktiv noch passiv vermehrt an Verkehrsunfallen gestorben, vielleicht aber an ihrem Krebsleiden oder ihrem Schlaganfall etc. weil gerade kein Platz auf der Intensivstation frei war/ ist und sie deshalb keine zeitnahe ideale Behandlung erhalten haben, wegen überfüllter Krankenhäuser und Intensivstationen.
Beim Verhalten der Menschen und der ebenfalls mangelnden Impfbereitschaft einer Reihe von Menschen gegen Grippe, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit dann auch wieder eine zusätzliche Grippewelle geben können, da wir keinen Lockdown haben werden, so wie es ausschaut.
Passt auf Euch auf, wenn ihr nicht, wer dann... Vor allem lasst Euch nicht durch alles mögliche, wie verschwurbelte You-Tube-Videos kirre machen, die als wichtiges Ziel haben Geld für den Influencer zu generieren und Leute dazu treiben, sich als Opfer der großen Weltverschörung zu sehen und deshalb vielleicht meinen, ungeniert mit Husten und Schnupfen ohne Maske und Tests zur Arbeit oder bei Freunden erscheinen zu können, um Pfizer oder Big Pharma und Big-Money ein Schnippchen zu schlagen.
Selbst auf sich aufpassen, ist oberstes Gebot. Daher bin ich gegen Grippe und Corona geimpft und werde auch die dritte Coronampfung wahrnehmen (Kostenpunkt aler Impfungen gesamt rund 100€) und treffe, wo immer es geht, ohne Maske nur Menschen, die auch auf sich selbst angemessen aufpassen, damit man erst gar nicht in Verlegenheit kommt mit solchen Infektionen ins Krankenhaus zu müssen. Damit könnt ihr Big-Money und Big-Pharma am meisten treffen. Kostenpunkt für einen Tag auf der Intensivstation
Bleibt so gesund, wie immer es auch möglich Euch.
Zitat:Fallkosten bei schweren Verläufen liegen bei 38.500 Euro
Eine Auswertung der Daten der AOK-Versicherten ergab demnach, dass eine stationäre Behandlung einer COVID-19-Erkrankung im Schnitt 10.700 Euro kostet. „Unsere Daten zeigen aber auch, dass COVID-19-Erkrankte, die im Krankenhaus beatmet werden müssen, aufgrund der zum Teil schweren Krankheitsverläufe durchschnittlich Fallkosten von 38.500 Euro verursachen“, sagte Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbands, der Zeitung. Die Abweichungen könnten im Einzelfall beträchtlich sein. So fallen die zehn Prozent der beatmungspflichtigen Patienten mit den höchsten Kosten dem Bericht zufolge mit über 85.000 Euro zu Buche.
Die Barmer Ersatzkasse nannte laut „Welt am Sonntag“ für Fälle mit Beatmung Kosten von 31.700 Euro. Für COVID-19-Erkrankte, die im Krankenhaus behandelt werden, aber nicht beatmet werden müssen, betrugen die durchschnittlichen Kosten demnach 6900 Euro.
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Was...13830.html