21.11.2021, 12:30
Stichwörter: Covid-19-Endotheliitis, mRNA-Endotheliitis, antientzündlich, antiviral (Suche hier auch im Thread/Forum)
ACS-Risikobiomarker steigen nach COVID-19-Impfung signifikant an
https://www.thecardiologyadvisor.com/hom...9-vaccine/ (11/2021)
"Das Risiko, an einem akuten Koronarsyndrom (ACS) zu erkranken, ist bei Patienten, die einen mRNA-COVID-19-Impfstoff erhalten haben, signifikant erhöht. Dies geht aus einem Bericht hervor, der auf den Scientific Sessions 2021 der American Heart Association (AHA), die vom 13. bis 15. November 2021 stattfanden, vorgestellt wurde.
"Der Studienautor kam zu dem Schluss, dass „mRNA [Impfstoffe] die Entzündung des Endothels und die T-Zell-Infiltration des Herzmuskels dramatisch erhöhen und die Beobachtungen von erhöhter Thrombose, Kardiomyopathie und anderen vaskulären Ereignissen nach der Impfung erklären können.“
Demnach erzeugt eine mRNA-Impfung auch tendenziell eine allg. erhöhte Entzündungsneigung an der Innenseite der Blutgefäße (#Endothel). Und je nach individueller Konstitution können die Auswirkungen dabei unterschiedlich schwerwiegend ausfallen, hinsichtlich mgl. Symptome bzw. nachfolgendem Krankheitsgeschehen. Bis hin zu einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) mit langfristig potentiell unsicherem Ausmaß. Bei schwerem COVID-19 werden dazu noch Nieren, Lunge und Darm als von einer Endotheliitis betroffen beschrieben, wobei die Entzündung weiters in eine sog. Hyperinflammation ausufern kann (eher wahrscheinlich bei entsprechenden Vorerkrankungen bzw. Abwehrschwäche). Erschwerend können dann noch mgl. Reaktivierungen (latenter) pathogener Co-Infektionen (#Herpes/Simplex/Zoster/EBV, Borrelien) hinzukommen.
Den rel. neuen Erkenntnissen der Studie zu Folge ist also im Rahmen einer mRNA-Impfung genauso wie bei COVID-19 eine konsequente modulierende antientzündliche und antivirale Behandlung bzw. sogar Lebens-/Ernährungsweise angezeigt. Wie hier auch im Thread/Forum an anderer Stelle schon im Detail nachzulesen ist.
Soweit ein paar Gedanken dazu...
ACS-Risikobiomarker steigen nach COVID-19-Impfung signifikant an
https://www.thecardiologyadvisor.com/hom...9-vaccine/ (11/2021)
"Das Risiko, an einem akuten Koronarsyndrom (ACS) zu erkranken, ist bei Patienten, die einen mRNA-COVID-19-Impfstoff erhalten haben, signifikant erhöht. Dies geht aus einem Bericht hervor, der auf den Scientific Sessions 2021 der American Heart Association (AHA), die vom 13. bis 15. November 2021 stattfanden, vorgestellt wurde.
"Der Studienautor kam zu dem Schluss, dass „mRNA [Impfstoffe] die Entzündung des Endothels und die T-Zell-Infiltration des Herzmuskels dramatisch erhöhen und die Beobachtungen von erhöhter Thrombose, Kardiomyopathie und anderen vaskulären Ereignissen nach der Impfung erklären können.“
Demnach erzeugt eine mRNA-Impfung auch tendenziell eine allg. erhöhte Entzündungsneigung an der Innenseite der Blutgefäße (#Endothel). Und je nach individueller Konstitution können die Auswirkungen dabei unterschiedlich schwerwiegend ausfallen, hinsichtlich mgl. Symptome bzw. nachfolgendem Krankheitsgeschehen. Bis hin zu einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) mit langfristig potentiell unsicherem Ausmaß. Bei schwerem COVID-19 werden dazu noch Nieren, Lunge und Darm als von einer Endotheliitis betroffen beschrieben, wobei die Entzündung weiters in eine sog. Hyperinflammation ausufern kann (eher wahrscheinlich bei entsprechenden Vorerkrankungen bzw. Abwehrschwäche). Erschwerend können dann noch mgl. Reaktivierungen (latenter) pathogener Co-Infektionen (#Herpes/Simplex/Zoster/EBV, Borrelien) hinzukommen.
Den rel. neuen Erkenntnissen der Studie zu Folge ist also im Rahmen einer mRNA-Impfung genauso wie bei COVID-19 eine konsequente modulierende antientzündliche und antivirale Behandlung bzw. sogar Lebens-/Ernährungsweise angezeigt. Wie hier auch im Thread/Forum an anderer Stelle schon im Detail nachzulesen ist.
Soweit ein paar Gedanken dazu...