13.03.2022, 18:45
Im Gespräch mit anderen Betroffenen u.a. in der SHG Spandau fiel mir auf, dass bei manchen offenbar die Antibiotika schnell anschlagen und schon nach 1-2 Wochen die Symptome nachlassen. Bei anderen stellt sich erst nach langer Zeit eine Verbesserung ein. Bei mir ist das bislang so und weil das Befinden auch so schwankt, ist es schwierig zu erkennen, ob es denn jetzt auf lange Sicht besser wird.
Meine Tochter hat 4 Monate unter verschiedenen Antibiotika-Kombinationen teils schrecklich gelitten, danach war ihr Zustand aber soviel besser als vorher, dass es doch was gebracht hat. Meine Schwester hat über ein Jahr auch verschiedne Hammer-Kombinationen genommen (Nordschwarzwald-Spezi), dann war sie aber wirklich lange nahezu beschwerdefrei (wollte das schon mal unter Erfolgsmeldungen schreiben, leider geht es jetzt doch wieder los). Bei meinen AB- Erfahrungen (Mino + Clari über 4 - 6 Monate, jetzt nach > 1 Jahr AB-Pause Rifampicin und Azthromycin) zieht es sich auch sehr. Von anderen Betroffenen hab ich das auch gehört, dass es lange gedauert hat.
Irgendwo stand das ja mal als ein Merkmal für Borreliose, dass es einem von AB besser geht. Mir gings grade anfangs immer erst recht schlecht und dann eben nur langsam besser.
Woran könnte das liegen? An der Dauer der Infektion? Ich meine bei mir inzwischen, dass ich die Borreliose vielleicht schon sehr lange habe. Aber bei meiner Schwester war eine klare Entwicklung von einer Zecke, Wanderröte - verschleppt, aber nicht so lange, vielleicht ein paar Monate. Allerdings hatte sie früher schon einmal Borreliose und sowieso viele Zecken wie ich auch, schon immer.
An Co-infektionen? Bei mir sollen die Bartonellen im Vordergrund stehen- ein Spezi meinte, "Bartonellen sind zäh"? Bei meiner Tochter waren sie auch (bzw. die Antikörper) nachgewiesen, bei meiner Schwester nie untersucht. Bei einer anderen Mitstreiterin, die schon länger mit AB herumgedoktort hat, Disulfiram mit negativem Ergebnis versucht, wurden jetzt auch noch Bartonellen festgestellt. Tja?
Wollte mal herumfragen, wie das bei euch so ist.
Meine Tochter hat 4 Monate unter verschiedenen Antibiotika-Kombinationen teils schrecklich gelitten, danach war ihr Zustand aber soviel besser als vorher, dass es doch was gebracht hat. Meine Schwester hat über ein Jahr auch verschiedne Hammer-Kombinationen genommen (Nordschwarzwald-Spezi), dann war sie aber wirklich lange nahezu beschwerdefrei (wollte das schon mal unter Erfolgsmeldungen schreiben, leider geht es jetzt doch wieder los). Bei meinen AB- Erfahrungen (Mino + Clari über 4 - 6 Monate, jetzt nach > 1 Jahr AB-Pause Rifampicin und Azthromycin) zieht es sich auch sehr. Von anderen Betroffenen hab ich das auch gehört, dass es lange gedauert hat.
Irgendwo stand das ja mal als ein Merkmal für Borreliose, dass es einem von AB besser geht. Mir gings grade anfangs immer erst recht schlecht und dann eben nur langsam besser.
Woran könnte das liegen? An der Dauer der Infektion? Ich meine bei mir inzwischen, dass ich die Borreliose vielleicht schon sehr lange habe. Aber bei meiner Schwester war eine klare Entwicklung von einer Zecke, Wanderröte - verschleppt, aber nicht so lange, vielleicht ein paar Monate. Allerdings hatte sie früher schon einmal Borreliose und sowieso viele Zecken wie ich auch, schon immer.
An Co-infektionen? Bei mir sollen die Bartonellen im Vordergrund stehen- ein Spezi meinte, "Bartonellen sind zäh"? Bei meiner Tochter waren sie auch (bzw. die Antikörper) nachgewiesen, bei meiner Schwester nie untersucht. Bei einer anderen Mitstreiterin, die schon länger mit AB herumgedoktort hat, Disulfiram mit negativem Ergebnis versucht, wurden jetzt auch noch Bartonellen festgestellt. Tja?
Wollte mal herumfragen, wie das bei euch so ist.