(09.06.2023, 15:06)micci schrieb:(09.06.2023, 09:57)Il Moderator lI schrieb: Genau das ging mir eben bei DEINEM Beitrag durch den Kopf. Nichts, aber auch wirklich gar nichts bezog sich auf die Fragestellung des Thread-Erstellers. Nicht hilfreich für einen Neuling im Forum.
Heelene, bitte bleib beim Thema oder in Deinem eigenen Thraed.
Gruß Moderator
... und deshalb kann dieser unnütze Beitrag auch gleich in Heelenes- Schwurbel- Thread- Sammlung geschoben werden.
Die Bitte geht also an unseren Moderator, ihn abzutrennen, damit sich hier sachlich weiter ausgetauscht werden kann.
LG und Danke
micci
Du kennst ja nicht mal den unterschied zwischen Treponema ( T. ) pallidum (subspecies pallidum), der Erreger
der venerischen Syphilis und der Borreliose von Borrelia Burgdorferi aber den Leuten was empfehlen.
Zitat:Was wurde sonst abgeklärt? Autoimmungeschehen, Komplementfunktion, Hormone, Säure- Basen- Haushalt, Aminogramm, Vitamin D, Allergien, Mastzellaktivierung, Laktatazidose, organische Säuren?
Es kann bei dir in so viele Richtungen gehen, deshalb wäre auch die Abklärung so weit gefächert. Borreliose ist nicht auszuschließen, aber erst mal etwas untypische Symptome bei dir. ABER: nix ist unmöglich!
Hast denn du schon all diese Empfehlungen bei Dir ärztlich abklären lassen? Wo sind die Ergebnisse nachzulesen?
Und wer soll das bezahlen? Soll ich Dir meinen Kontakt zum Biofilm-Arzt der Charite veröffentlichen.
Kannst du gerne haben.
Ihr hofft und das ist ja bei jedem User abzulesen wie lange er schon sich hier angemeldet ist, dass eine
Resistenz vorliegt ausgelöst bei einem Übergang der Keime in die CWD-L-form-Keimen auf Antibiotika
was die Krankenkasse euch bezahlt. Da geht aber leider nicht und deshalb rätselt ihr herum.
Welchen Erfolg hast du denn zu vermelden bei deiner Borreliose-Behandlung. Welche Ernährung hast denn
verändert oder welche Mittel außer erfolglosem Antibiotika hast denn eingesetzt.
Nix aber andere auf Befunde verleiten die nix bringen. Ich würde Dir raten, dass dich mal in die Infektionslehre
einarbeitest und dazu in die Vererbungslehre. Weil sowohl die Syphilis wird genetisch übertragen genau so
die Tuberkulose. Und im übrigen wirken Arsen-Heilmittel gegen Spirochäten - ganz sicher wenn sie nicht
mehr in der Zelle im Biofilm eingeschlossen sind.
Ich kann von den Beschwerden im Bewegungsappert den Knochen insbesonders den Armen, den Beinen und
den Beckenbeschwerden berichten was in der Knochentuberkulose bzw. Knochensyphilis beschrieben ist und nix
anderes habe ich gemacht.
Und dass mir meine Etagen-Nachbarin von den gleichen beschwerden berichtet hat war Zufall. Dass dann
@Materna von Urinproblemen berichtet von denen sie nix weis aus dem Hintergrund, deshalb habe ich das
mit dem BZ beschrieben.
Deine aggesive Personlichkeit musst nicht an mir heraus lassen, das deutet auf TBC hin und ich rate Dir ab,
mich weiter als Schwurbler zu bezeichnen, denn ich habe alles belegt und nachgewiesen. Und wenn Du Bücher
benötigst zum nachlesen, dann kannst anständig fragen. Ich helfe jedem gerne.
Ach Freenine deine Tel-Nr. hab ich auch noch auf meinem Festnetztelefonbuch gefunden. Ich kenne deinen
Fall und das ist jetzt genau so die gleiche Zeit vergangen wie bei mir und ich lese nix von Erfolgreicher
Borreliosebehandlung.
Hier noch ein Teil als Beleg, dass u.a. Arsen gegen Spirochäten wirkt.
BEKÄMPFUNG PROTOZOISCHER PARASITEN, INSBESONDERE DER SPIROCHATEN.
Prof. Dr. AUGUST ALBERT, München.
Ich zitiere daraus den ersten Abschnitt aus dem Dokument
Zitat:Das Problem der Spirochaten und Trypanosomenbekämpfung durch Arsen ist durch das Salvarsan und seine nächsten Abkömmlinge nur zu einem vorläufigen Abschluss gekommen. Wenn auch EHRLICH nach Vollendung der Synthese des Sa!varsans, nach seiner Ausprobierung im Tierversuch und nach den ersten Erfolgen in der Syphilistherapie des Menschen der Ansicht war, daß keine irgendwie dringende Veranlassung vorhanden sei, die Schritte eiligst nach Neuem zu lenken, daß wir mit dem Erreichten zur Zeit vollkommen zufrieden sein können, insofern als das Präperat 606 nach vielen Richtungen hin wirklich schon eine optimale therapeutische Wirkung darstellt, so kannte er doch selbst sehr genau die verwundbarste Stelle seines Präparates, nämlich seine gerlnge Haltbarkeit, seine geringe Widerstandskraft schon gegen den Luftsauerstoff. Ein Präparat yon derart großer Empfindlichkeit gegen die mindesten Oxydationsmittel, wie der molekulare Sauerstoff eines darstellt, muß notwendigerweise im tierischen Organismus, im Gewebe, im Blut mit seinen vielen Oxydationsfermenten in noch weit höherem Grade der Oxydationswirkung unterliegen. Wir wissen, daß derartige Oxydationsprodukte des Salvarsans, mögen es nun Arsenoxyde oder andersartige, durch oxydative oder dehydrierende Prozesse entstandene Verbindungen oder Zersetzungsprodukte sein, eine stark erhöhte Toxizität bedingen, und wir gehen kaum fehl, wenn wir in diesen oxydativen Zersetzungsprodukten eines instabilen Arsenobenzols die Ursache aller jener unangenehmen Begleiterscheinungen sehen, die sich mitunter sogar zu katastrophalen Wirkungen auswachsen.
Solche Beschreibungen habe ich in einer Vielzahl.
Stimmt Salvasan gibt es in der Form nicht mehr, aber es gibt Quecksilber in hom. Aufbereitung.
Und es gibt Arsen in hom. Aufbereitung. Das muss man halt alles Wissen und da brauche ich niemand
der mir das erklärt ich hab das halt drauf und gelernt. Und das ist der Unterschied von einem Schwurbler
und micci - so einfach ist das.
In diesem Sinne kann ich nur empfehlen und den Kopf einschalten und immer lernen und lernen,
das hilft. Stimmt diese Präperate kosten auch alle Geld, aber 50 ml zwischen 10 und 20 Euro.
Ach ich bin eh verwundert, dass du meine Beiträge alle gelesen hast, aber du verstehst ja davon
nix. Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Im Fernsehen wurde auch Jugendliche gefragt, was ein
Broccolie denn wäre und dann wurde der falsch erkannt. So ist das leider heute.