19.01.2024, 18:21
Hallo Zusammen,
Im August 2022 wurde mir die Neuroborreliose diagnostiziert. Gemerkt habe ich das ganze erst durch eine Gangschwäche die immer weiter vorangeschritten ist. Anfangs haben Ärzte gedacht das es Rheumatisch bedingt ist, ich habe mir dabei auch nichts weiter gedacht, der letzte Zeckenstich an den ich mich erinnere ist gute 4 Jahre vor der Krankheit gewesen.
Irgendwann würde ich dann zum Neurologen geschickt welcher mich in ein Krankenhaus überwiesen hat. Durch Liquorabnahme wurde die Krankheit dann diagnostiziert und ich habe für 14 Tage Ceftriaxon bekommen.
Anschließend eine Reha ohne Erfolge, weiterhin zur Physio ohne Erfolge. Im August 2023 dann nochmal ins Krankenhaus weil es sich nicht gebessert hat, erneute Liquorabnahme, immer noch erhöhter Borrelienwert und eine Leukozytenzahl von 11 (ich glaube 4 ist der maximale Referenzwert)... Wieder 14 Tage Ceftriaxon und Reha...ohne Erfolg.
Seid Dezember 2023 habe ich nun ein Kribbeln und brennen auf dem Bauch das manchmal bis zum kneifen im Brustkorb wird. Das ganze besteht immer nur Phasenweise, läßt sich aber kaum beheben.
Nun liege ich mit diesen Symptomen erneut im Krankenhaus, wieder Liquorabnahme, Leukozytenzahl liegt bei 9, immer noch Borrelien im Körper... Bekomme nun 21 Tage Ceftriaxon aber diese Symptome im Bauch werden einfach als Nebeneffekte der Krankheit abgetan. MRT der HWS und BWS ist unauffällig aber den Bauchraum schauen die Ärzte sich einfach nicht an.
Hat jemand eventuell Tipps oder kann aus Erfahrung sagen was ich noch machen kann? Das ganze belastet meine Psyche extrem und ich bin mittlerweile schon drauf und dran mich selbst in eine Klinik einweisen zu lassen weil ich mir vorkomme als wenn ich mir die Schmerzen nur einbilde, die Ärzte meinen halt alle Untersuchungen zur Borreliose sind gelaufen und das Antibiotikum wird es schon richten...
Hilfe ...
Im August 2022 wurde mir die Neuroborreliose diagnostiziert. Gemerkt habe ich das ganze erst durch eine Gangschwäche die immer weiter vorangeschritten ist. Anfangs haben Ärzte gedacht das es Rheumatisch bedingt ist, ich habe mir dabei auch nichts weiter gedacht, der letzte Zeckenstich an den ich mich erinnere ist gute 4 Jahre vor der Krankheit gewesen.
Irgendwann würde ich dann zum Neurologen geschickt welcher mich in ein Krankenhaus überwiesen hat. Durch Liquorabnahme wurde die Krankheit dann diagnostiziert und ich habe für 14 Tage Ceftriaxon bekommen.
Anschließend eine Reha ohne Erfolge, weiterhin zur Physio ohne Erfolge. Im August 2023 dann nochmal ins Krankenhaus weil es sich nicht gebessert hat, erneute Liquorabnahme, immer noch erhöhter Borrelienwert und eine Leukozytenzahl von 11 (ich glaube 4 ist der maximale Referenzwert)... Wieder 14 Tage Ceftriaxon und Reha...ohne Erfolg.
Seid Dezember 2023 habe ich nun ein Kribbeln und brennen auf dem Bauch das manchmal bis zum kneifen im Brustkorb wird. Das ganze besteht immer nur Phasenweise, läßt sich aber kaum beheben.
Nun liege ich mit diesen Symptomen erneut im Krankenhaus, wieder Liquorabnahme, Leukozytenzahl liegt bei 9, immer noch Borrelien im Körper... Bekomme nun 21 Tage Ceftriaxon aber diese Symptome im Bauch werden einfach als Nebeneffekte der Krankheit abgetan. MRT der HWS und BWS ist unauffällig aber den Bauchraum schauen die Ärzte sich einfach nicht an.
Hat jemand eventuell Tipps oder kann aus Erfahrung sagen was ich noch machen kann? Das ganze belastet meine Psyche extrem und ich bin mittlerweile schon drauf und dran mich selbst in eine Klinik einweisen zu lassen weil ich mir vorkomme als wenn ich mir die Schmerzen nur einbilde, die Ärzte meinen halt alle Untersuchungen zur Borreliose sind gelaufen und das Antibiotikum wird es schon richten...
Hilfe ...