Hallo Zusammen,
ich hatte Ende März Angina (einseite Mandelentzündung) verbunden mit geschwollenen Lymphknoten. Die Angina Symptome sind schnell mit natürlichen Mitteln über Ostern verschwunden, doch die geschwollenen Lymphknoten am Hals gingen nicht weg. Daraufhin habe ich Amoxicylin Antibiotka verschrieben bekommen, um damit evtl. die Schwellung zu lindern.
Da das aber nichts gebracht hat, wurde ich Mitte April ins Krankenhaus überwiesen, um Lymphknotenkrebs oder andere Krankheiten auszuschließen.
Daraufhin wurde am 12.05. eine Biopsie vom Lymphknoten und ein Blutbild gemacht, auf dem alles okay aussieht bis auf eine Sache..
Borrelien IGM: positiv - vereinbar mit einer frischen Borrelieninfektion (Infektion vor 2-4 Wochen) - das heißt 2 Wochen nach der Diagnose der Angina/Mandelentzündung..
Daraufhin wurde mir nahe gelegt, mich bei meinem Hausarzt zu melden.
Ich habe nicht mitbekommen, ob ich von einer Zecke gestochen wurde und wenn wäre es nur die Möglichkeit bei einem Strauchschnitt im Garten..
Einen Einstich sehe ich nicht und eine Wanderröte liegt aktuell auch nicht vor.
Die klassischen Symptome habe ich auch noch nicht.
aktuell hatte ich folgende Symptome in den letzten 3 Wochen die ich hier aber auch gelesen habe:
- ca. 3 Tage Rückenschmerzen mit Kopfschmerzen auf dem ganzen Kopf (tat weh wenn man den Kopf angefasst hat) - Zu dem Zeitpunkt bin ich davon ausgegangen, dass ich Verspannungen habe, weil ich davor schon 5 Wochen kaum etwas gemacht, Psyschich leicht angeschlagen war und viel gelegen habe (wegen Angina und eventueller Krebsverdacht etc.)
- Zwischendurch habe ich an den Fingern und an der Hand immer mal wieder stechende Schmerzen
- trockener Husten mit Druck an der Herzregion
- leichte Atemnot
- ich merke immer mal wieder irgendwo etwas zwicken
- die Lymphknoten am Hals sind weiterhin geschwollen, obwohl die Mandelentzündung schon Wochen verheilt ist
- gerade in einem Bericht gelesen, dass Gewichtsverlust ein Indiz ist.. habe 7 Kg abgenommen und nehme nicht zu
Jetzt sagen mir 2 Hausärzte, dass Sie erstmal nichts tun wollen und wir weiter beobachten müssen, weil ich keine richtigen klassischen Borrelien Symptome habe..
Es wäre doch aber besser, dass ich so früh wie möglich dagegen etwas unternehme, so dass ich zum frühesten Zeitpunkt die Bakterien loswerde, oder?
Nachdem ich jetzt im Internet schon seit Tagen mich damit beschäftige, bin ich jetzt hier auch auf das Forum gestoßen.
Könnt Ihr mir bitte eure Meinung dazu abgeben?
Habe ich eventuell keine Infektion und die Blutwerte spielen verrückt?
Ist die Infektion zu frisch? Ist eine alte Infektion ausgebrochen? Dann würde die frische Aussage aber nicht stimmen oder?
Soll ich mir einfach die Medikamente verschreiben lassen und durchziehen, weil die Ärzte sowieso keine richtige Ahnung in dem Thema bezüglich Symptome etc. haben?
Ich bin über jede Antwort sehr dankbar, weil ich aufgrund der Geschichte mit den Lymphknoten sowieso schon auf der letzten Rille laufe und seit 9 Wochen nichts zu lachen habe..
Liebe Grüße und das beste für alle hier lesenden!
Doyouknow
ich hatte Ende März Angina (einseite Mandelentzündung) verbunden mit geschwollenen Lymphknoten. Die Angina Symptome sind schnell mit natürlichen Mitteln über Ostern verschwunden, doch die geschwollenen Lymphknoten am Hals gingen nicht weg. Daraufhin habe ich Amoxicylin Antibiotka verschrieben bekommen, um damit evtl. die Schwellung zu lindern.
Da das aber nichts gebracht hat, wurde ich Mitte April ins Krankenhaus überwiesen, um Lymphknotenkrebs oder andere Krankheiten auszuschließen.
Daraufhin wurde am 12.05. eine Biopsie vom Lymphknoten und ein Blutbild gemacht, auf dem alles okay aussieht bis auf eine Sache..
Borrelien IGM: positiv - vereinbar mit einer frischen Borrelieninfektion (Infektion vor 2-4 Wochen) - das heißt 2 Wochen nach der Diagnose der Angina/Mandelentzündung..
Daraufhin wurde mir nahe gelegt, mich bei meinem Hausarzt zu melden.
Ich habe nicht mitbekommen, ob ich von einer Zecke gestochen wurde und wenn wäre es nur die Möglichkeit bei einem Strauchschnitt im Garten..
Einen Einstich sehe ich nicht und eine Wanderröte liegt aktuell auch nicht vor.
Die klassischen Symptome habe ich auch noch nicht.
aktuell hatte ich folgende Symptome in den letzten 3 Wochen die ich hier aber auch gelesen habe:
- ca. 3 Tage Rückenschmerzen mit Kopfschmerzen auf dem ganzen Kopf (tat weh wenn man den Kopf angefasst hat) - Zu dem Zeitpunkt bin ich davon ausgegangen, dass ich Verspannungen habe, weil ich davor schon 5 Wochen kaum etwas gemacht, Psyschich leicht angeschlagen war und viel gelegen habe (wegen Angina und eventueller Krebsverdacht etc.)
- Zwischendurch habe ich an den Fingern und an der Hand immer mal wieder stechende Schmerzen
- trockener Husten mit Druck an der Herzregion
- leichte Atemnot
- ich merke immer mal wieder irgendwo etwas zwicken
- die Lymphknoten am Hals sind weiterhin geschwollen, obwohl die Mandelentzündung schon Wochen verheilt ist
- gerade in einem Bericht gelesen, dass Gewichtsverlust ein Indiz ist.. habe 7 Kg abgenommen und nehme nicht zu
Jetzt sagen mir 2 Hausärzte, dass Sie erstmal nichts tun wollen und wir weiter beobachten müssen, weil ich keine richtigen klassischen Borrelien Symptome habe..
Es wäre doch aber besser, dass ich so früh wie möglich dagegen etwas unternehme, so dass ich zum frühesten Zeitpunkt die Bakterien loswerde, oder?
Nachdem ich jetzt im Internet schon seit Tagen mich damit beschäftige, bin ich jetzt hier auch auf das Forum gestoßen.
Könnt Ihr mir bitte eure Meinung dazu abgeben?
Habe ich eventuell keine Infektion und die Blutwerte spielen verrückt?
Ist die Infektion zu frisch? Ist eine alte Infektion ausgebrochen? Dann würde die frische Aussage aber nicht stimmen oder?
Soll ich mir einfach die Medikamente verschreiben lassen und durchziehen, weil die Ärzte sowieso keine richtige Ahnung in dem Thema bezüglich Symptome etc. haben?
Ich bin über jede Antwort sehr dankbar, weil ich aufgrund der Geschichte mit den Lymphknoten sowieso schon auf der letzten Rille laufe und seit 9 Wochen nichts zu lachen habe..
Liebe Grüße und das beste für alle hier lesenden!
Doyouknow