03.10.2012, 09:42
Ja, so gelegentlich verschlägt es einem die Sprache...
Stell dir vor, ich wäre NORMAL, wie langweilig wäre das denn?
(04.10.2012, 17:02)wuf-wuf schrieb: Mein Rezept für Silvester: kurz vor 12 anfangen was dauerhaftes zu füttern. Wer futtert hat keine Zeit zum Angst haben bzw.kläffen.
(04.10.2012, 17:02)wuf-wuf schrieb: Nein.
Es käme mir aber auch nicht in den Sinn, ein Tier auszusetzen.
Ich finds schon interessant,wie Oro sich entwickelt.
Und noch interessanter wie kreativ ihr seid!
Meine Hochachtung!!
Jetzt hab ich mal eine Frage an die "Angsthundspezialisten"...
Jimmy,als Welpe in Griechenland gefunden,mit 12/13 Wochen in einer tollen Pflegestelle in D gelandet, mit 16 Wochen dann bei uns,wird im Februar 3Jahre.
Er zeigt immer wieder extreme Unsicherheiten. Z.B: vor der Agilitywippe. Kann sein dass er drauf geht,dann aber auf der Hälfte herunterspringt.Genauso Tunnel,Wackelbrett,Obi-Hürde,...
Geräusche machen ihm keine Angst,da ist er absolut abgebrüht.
Von der Ersthündin kann er sich das nicht abgeguckt haben,die hat bei solchen Sachen die Ruhe weg.Reagiert dafür teilweise panisch auf Knallgeräusche.
Ist das ein"Erbe" von der Mutter? Kann man das trainieren?
Mein Rezept für Silvester: kurz vor 12 anfangen was dauerhaftes zu füttern. Wer futtert hat keine Zeit zum Angst haben bzw.kläffen.