Hallo zusammen,
leider seid ihr in Puncto Haarausfall keine Ausnahme.
Ich denke, daß Borreliose selbstverständlich die Ursache dafür sein kann und meistens auch ist.
In einem hat Leonie Recht: es kann durch Hormonveränderungen entstehen.
Nur: diese Hormonveränderungen werden häufig auch durch die Borreliose verursacht.
Unser Spezi wies uns mal darauf hin, daß viele Frauen bei chronischer Borreliose vermehrt Probleme im Zyklus bekommen.
Studien hätten dies gezeigt.
Warum dann z.B. auch nicht mit der Schilddrüse o.ä.
Daß längere Antibiosen ebenfalls zu Haarausfall führen können, ist belegt., also kein Hirngespinst.
Zum Beispiel bei der Einnahme von Metronidazol, einem Chemotherapeutikum.
Meine Haarstruktur veränderte sich während der Antibiosen total, erst danach wurde sie wieder besser.
Brüchige Nägel usw. können durch Vitaminmangel entstehen. Die Spirochäten "fressen" leider auch Mineralstoffe etc., die dem Körper ja dann logischerweise wieder fehlen.
Auch unter manchen AB verbraucht der Körper mehr Vitamine und Mineralien, die dann wieder zugeführt werden sollten.
Liebe Grüße
Amrei
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