27.06.2013, 21:15
Hallo Sunflower,
Zu Beitrag #59
Und da sie keinerlei Interresse an hohen Auflagen haben, machen zwei von ihnen ganz uneigennützig Webung für Ihr Buch auf einer eigenen Homepage.
Dr. Nicolai Worm => http://heilkraft-d.de/presse.html
Und ganz seriös wissenschaftlich auch noch im folgenden Link
Dr.Raimund von Helden => http://vitamindrevolution.org/home.html
Und hier noch zwei Links auf denen sich auch Prof. Jörg Spitz mit seinen Büchern bewerben lässt.
http://www.photomed.de/Joerg-Spitz.video...itz.0.html
http://vitamindcheck.com/vitamin-d-buecher/
Überhaupt sind es die immergleichen Personen die aggresiv das Thema befördern und sich in den Mittelpunkt stellen.
Erinnert mich irgendwie an Fingerle, Rauer, Hoffmann und Co.
Sunflower, in Beitrag #43 schreibst Du
War erst der Vitamin-D Mangel oder die Hashimoto Thyreoiditis?
Henne oder Ei?
"Massenmedikation ist nichts, das man leichtfertig beginnen sollte", sagt selbst Julian Peto. Und er fügt hinzu: "Was wir bisher wissen, kommt vor allem aus Beobachtungsstudien."
Die haben ihre Tücken. Meist vergleichen Forscher dabei zwei Gruppen, etwa Menschen mit einem hohen und solche mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel. Dabei zeigt sich zwar immer wieder, dass kranke Menschen weniger Vitamin D in ihrem Blut haben. "Aber das könnte auch daran liegen, dass diese Menschen weniger Sport machen und damit weniger an der freien Luft sind", sagt Andrew Grey von der Universität Auckland in Neuseeland. Hinzu kommt, dass Vitamin D fettlöslich ist und sich deshalb im Fettgewebe ansammelt. Übergewichtige haben daher meist weniger davon. Dann sei der Vitaminmangel aber nicht die Ursache, sondern ein Symptom schlechter Gesundheit, sagt Grey.
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/201...-d/seite-2
Blut ist der Saft an dem stets versucht wird Krankheiten und Mangelerscheinungen festzumachen. Da Vitamin-D ein fettlöslicher Stoff ist würde mich mal die Konzentration im Fettgewebe interresieren.
Ist Blut möglicherweise gar nicht das ideale Probematerial um Belastungen oder Bedarf fettlöslicher Stoffe festzumachen?
Möglicherweise leiden viele Menschen in Deutschland an Vitamin-D Mangel.
Vieles würde in der Tat dafürsprechen, aber auch vieles dagegen.
Gruß Huwe
Zu Beitrag #59
Zitat:Den Titel wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Verlag ausgewählt, der ja ein Interesse an hohen Auflagen hat.Und die Autoren haben keine Interresen an hohen Auflagen und keine Mitspracherechte bei der Titelbenennung?
Und da sie keinerlei Interresse an hohen Auflagen haben, machen zwei von ihnen ganz uneigennützig Webung für Ihr Buch auf einer eigenen Homepage.
Dr. Nicolai Worm => http://heilkraft-d.de/presse.html
Und ganz seriös wissenschaftlich auch noch im folgenden Link
Dr.Raimund von Helden => http://vitamindrevolution.org/home.html
Und hier noch zwei Links auf denen sich auch Prof. Jörg Spitz mit seinen Büchern bewerben lässt.
http://www.photomed.de/Joerg-Spitz.video...itz.0.html
http://vitamindcheck.com/vitamin-d-buecher/
Überhaupt sind es die immergleichen Personen die aggresiv das Thema befördern und sich in den Mittelpunkt stellen.
Erinnert mich irgendwie an Fingerle, Rauer, Hoffmann und Co.
Sunflower, in Beitrag #43 schreibst Du
Zitat:Ich habe nach 35 Jahren mit einem chronischen, erst vor Kurzem entdeckten VitD Mangel eine Autoimmunerkrankung entwickelt (Hashimoto Thyreoditis) und habe keine Lust auf weitere Unanehmlichkeiten wie Krebs, usw.Wenn der Vitamin-D Mangel erst vor kurzem entdeckt wurde, woher kannst Du dann wissen, dass er bereits 35 Jahre währt?
War erst der Vitamin-D Mangel oder die Hashimoto Thyreoiditis?
Henne oder Ei?
"Massenmedikation ist nichts, das man leichtfertig beginnen sollte", sagt selbst Julian Peto. Und er fügt hinzu: "Was wir bisher wissen, kommt vor allem aus Beobachtungsstudien."
Die haben ihre Tücken. Meist vergleichen Forscher dabei zwei Gruppen, etwa Menschen mit einem hohen und solche mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel. Dabei zeigt sich zwar immer wieder, dass kranke Menschen weniger Vitamin D in ihrem Blut haben. "Aber das könnte auch daran liegen, dass diese Menschen weniger Sport machen und damit weniger an der freien Luft sind", sagt Andrew Grey von der Universität Auckland in Neuseeland. Hinzu kommt, dass Vitamin D fettlöslich ist und sich deshalb im Fettgewebe ansammelt. Übergewichtige haben daher meist weniger davon. Dann sei der Vitaminmangel aber nicht die Ursache, sondern ein Symptom schlechter Gesundheit, sagt Grey.
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/201...-d/seite-2
Blut ist der Saft an dem stets versucht wird Krankheiten und Mangelerscheinungen festzumachen. Da Vitamin-D ein fettlöslicher Stoff ist würde mich mal die Konzentration im Fettgewebe interresieren.
Ist Blut möglicherweise gar nicht das ideale Probematerial um Belastungen oder Bedarf fettlöslicher Stoffe festzumachen?
Möglicherweise leiden viele Menschen in Deutschland an Vitamin-D Mangel.
Vieles würde in der Tat dafürsprechen, aber auch vieles dagegen.
Gruß Huwe
Die von mir angegebenen Link's möge jeder selbst beurteilen. Für deren Richtigkeit gebe ich keine Garantie und übernehme keine Verantwortung.