12.07.2013, 21:34
Hallo liebe Foris,
wie fange ich an? Versuche mich kurz zu fassen.
2001 Borreliose, behandelt nach 12 Wochen, da dann ein Erythem da war. Vorher schon Symptome gehabt. Müdigkeit, Schwäche, Grippegefühl, Konzentrationsstörungen und Leistungsabfall. Nach Doxy Antibiose körperlich deutlich fitter, lange Zeit aber weiter schlechte Konzentration und schnell müde.
Circa 2002 Erstmalig Schilddrüsenunterfunktion, mit Prothyrid behandelt seither, da war ich eben auch schlapp und müde zuvor. Besserte sich dann sehr langsam.
Labor 2005: Borrelien IgG- AK (EIA) unter 9,
IgM - AK negativ.
Pfingsten 2013 Zeckenbiss, vermutlich länger 24h am Körper. Seit Anfang Juni Symptome schleichend zunehmend wie oben beschrieben, zusätzlich teils Schmerzen in den Fingergelenken- morgens auch geschwollene Hände. Langsam macht sich auch Panik breit, da ich selbständig bin, meine Arbeit nicht bewältige.
Labor vom 14.6. 13 B. burgdorf.- IgG- AK 33,7 (Referenz 0-9,0)
IgM- AK 3 (Referenz 0-9)
Osp17- IgG, p83- IgG, p14- IgG sind jeweils positiv.
B burgdorferi IgM- AK negativ.
So, nun die Frage- ist das jetzt wirklich eine Seronarbe, denn 2005 war IgG-AK ja unter 9.
Erythem habe ich keins.
Bin ratlos und panisch. Meine Internistin meinte heute Seronarbe. Aber eben habe ich den Befund von 2005 gefunden. Dosiere auch grad meinen unterirdischen Vitamin D Spiegel auf. Werde auch noch ein Eisenpräparat mir holen, da Ferritin an der absolut untersten Grenze befundet ist. Weiss jemand eine "gutes" Eisenpräparat= gute Aufnahme durch den Körper.
MCHC ist unterhalb der Referenz, MCV darüber = Hinweis auf mögliche Anämie wohl möglicherweise.
Tja, habe versucht mich kurz zu fassen. Hoffe auch verständlich. Vielen Dank, dass es das Forum gibt. Denn ich habe nur noch Fragezeichen im Kopf.
mit freundlichen Grüßen aus Berlin
mara
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wie fange ich an? Versuche mich kurz zu fassen.
2001 Borreliose, behandelt nach 12 Wochen, da dann ein Erythem da war. Vorher schon Symptome gehabt. Müdigkeit, Schwäche, Grippegefühl, Konzentrationsstörungen und Leistungsabfall. Nach Doxy Antibiose körperlich deutlich fitter, lange Zeit aber weiter schlechte Konzentration und schnell müde.
Circa 2002 Erstmalig Schilddrüsenunterfunktion, mit Prothyrid behandelt seither, da war ich eben auch schlapp und müde zuvor. Besserte sich dann sehr langsam.
Labor 2005: Borrelien IgG- AK (EIA) unter 9,
IgM - AK negativ.
Pfingsten 2013 Zeckenbiss, vermutlich länger 24h am Körper. Seit Anfang Juni Symptome schleichend zunehmend wie oben beschrieben, zusätzlich teils Schmerzen in den Fingergelenken- morgens auch geschwollene Hände. Langsam macht sich auch Panik breit, da ich selbständig bin, meine Arbeit nicht bewältige.
Labor vom 14.6. 13 B. burgdorf.- IgG- AK 33,7 (Referenz 0-9,0)
IgM- AK 3 (Referenz 0-9)
Osp17- IgG, p83- IgG, p14- IgG sind jeweils positiv.
B burgdorferi IgM- AK negativ.
So, nun die Frage- ist das jetzt wirklich eine Seronarbe, denn 2005 war IgG-AK ja unter 9.
Erythem habe ich keins.
Bin ratlos und panisch. Meine Internistin meinte heute Seronarbe. Aber eben habe ich den Befund von 2005 gefunden. Dosiere auch grad meinen unterirdischen Vitamin D Spiegel auf. Werde auch noch ein Eisenpräparat mir holen, da Ferritin an der absolut untersten Grenze befundet ist. Weiss jemand eine "gutes" Eisenpräparat= gute Aufnahme durch den Körper.
MCHC ist unterhalb der Referenz, MCV darüber = Hinweis auf mögliche Anämie wohl möglicherweise.
Tja, habe versucht mich kurz zu fassen. Hoffe auch verständlich. Vielen Dank, dass es das Forum gibt. Denn ich habe nur noch Fragezeichen im Kopf.
mit freundlichen Grüßen aus Berlin
mara
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