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Experiment mit Katzenkralle
#61

Ich hab Artemisia annua und Katzenkralle zusammen genommen und hatte keinerlei Probleme.
Artemisia annua ist jedoch nicht unbedingt für die Langzeiteinnahme gedacht. Auch wegen der Auto-Induktion, die hier schon häufiger erwähnt wurde - Artemisinin (der gemeinhin als wirksamster Bestandteil bezeichnet wird) ist nach 7 Tagen nur noch zu 24% im Blut, die Wirksamkeit dürfte also nach einer Woche deutlich schlechter sein.
Einige raten daher, Artemisia annua zu pulsen, es gibt da unterschiedliche Verfahren (7 Tage nehmen, 7 Tage Pause; 4 Tage nehmen, 3 Tage Pause). In Deutschland ist das meines Wissens aber noch nicht angekommen, im Ausland wird aber Artemisia annua meines Wissens nach aber auch nicht als Hydroxychloroquin-Ersatz verwendet, sondern als Babesien/Parasiten-wirksames Mittel oder als Teil des Lyme-Cocktails (in diesem Fall meist reines Artemisinin) nach Dr. K.

Was Hydroxychloroquin angeht, so gibt es da ganz unterschiedliche Forschungsergebnisse und Ansichten.
Die Forschungsergebnisse waren aber allesamt in vitro Studien, die sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Bei einigen scheint es zu wirken, warum ist bisher ungeklärt.
Jedoch wurde Hydroxychloroquin auch schon von Steere als mögliche Alternative zur Behandlung von Lyme-Arthritis genannt.
Vielleicht denkt man auch in die falsche Richtung, wenn man es als reinen Zystknacker oder Alkalisierer betrachtet, denn Hydroxychloroquin wird ja auch bei Rheumatoider Arthritis und zur Behandlung von Lupus eingesetzt. Daher kann es vielleicht auch symptomatisch schon hilfreich sein, was eine eventuelle Wirkung auf Bakterien nicht ausschließt.
Nebenwirkungen hat es (ich hab es damals recht schlecht vertragen), wie die meisten Medikamente, wie das im Einzelfall aussieht, sollte dann der Arzt gemeinsam mit dem Patienten entscheiden.
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Thanks given by: leonie tomate , urmel57 , Filenada , Ponti , Niki , malin , Nala , Phönix
#62

(22.08.2013, 16:03)Valtuille schrieb:  Ich hab Artemisia annua und Katzenkralle zusammen genommen und hatte keinerlei Probleme.
Artemisia annua ist jedoch nicht unbedingt für die Langzeiteinnahme gedacht. Auch wegen der Auto-Induktion, die hier schon häufiger erwähnt wurde - Artemisinin (der gemeinhin als wirksamster Bestandteil bezeichnet wird) ist nach 7 Tagen nur noch zu 24% im Blut, die Wirksamkeit dürfte also nach einer Woche deutlich schlechter sein.
Einige raten daher, Artemisia annua zu pulsen, es gibt da unterschiedliche Verfahren (7 Tage nehmen, 7 Tage Pause; 4 Tage nehmen, 3 Tage Pause).

Also ich kann diese Ansicht nur unterstützen. Das Pulsen hat bei Bekannten von mir sehr gute Erfolge gezeigt. Ich mein es macht ja auch von der Idee her wirklich Sinn. Ein Stoff der nur kurz im Blut nachweisbar ist, einfach immer "nachzuschießen". Das wirkt wie etwas auf das man viel früher hätte kommen können ;-). Artemisinin ist ja in der chinesischen Medizin seit ewigen Zeiten bekannt und wird erfolgreich eingesetzt. Es wäre wirklich zu begrüßen, wenn sich das auch hier in Europa mehr durchsetzen würde.

(22.08.2013, 16:03)Valtuille schrieb:  Was Hydroxychloroquin angeht, so gibt es da ganz unterschiedliche Forschungsergebnisse und Ansichten.
Die Forschungsergebnisse waren aber allesamt in vitro Studien, die sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Vielleicht denkt man auch in die falsche Richtung, wenn man es als reinen Zystknacker oder Alkalisierer betrachtet, denn Hydroxychloroquin wird ja auch bei Rheumatoider Arthritis und zur Behandlung von Lupus eingesetzt. Daher kann es vielleicht auch symptomatisch schon hilfreich sein, was eine eventuelle Wirkung auf Bakterien nicht ausschließt.

Ein Wort kurz zu den in-vitro Studien: Inzwischen scheint es sich ja auch bis in die akademischen Kreise herumgesprochen zu haben, dass reine Reagenzglastests nicht so wirklich aussagekräftig sind. Habe hier eine Aufstellung der Vor- und Nachteile in einer Dissertationsarbeit der HU Berlin gefunden. Für den den es interessiert, habe ich hier mal den Link zum entsprechenden Kapitel rausgesucht: ( http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/...pter1.html ). Der andere Ansatz zur alternativen Verwendung von Hydroxychloroquin klingt in meinen Ohren auch stimmig. Weißt du, ob es dahingehend schon Untersuchungen gibt?
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Thanks given by: leonie tomate , Phönix
#63

Was Hydroxychloroquin angeht so gibt's da doch recht viel zu finden, gerade auch im Bezug auf rheumatoide Arthritis.
Erstmal zum Einsatz bei Lyme-Arthritis:
Hier gibt's was von Steere zu dem Thema (Langzeittherapien sind damit anscheinend ja ok):
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.10...22131/full

Hier wird es als Mittel bei therapieresistenter Lyme-Arthritis empfohlen (bei genetischer Disposition; HLA DR2/4)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11982303

Bei den italienischen Rheumatologen (die ebenfalls von erfolgreicher Langzeittherapie mit Benzyl-Penicillin bei therapieresistenter Lyme-Arthritis berichteten) wird es ebenfalls erwähnt, mit dem Zusatz, dass es noch nicht ausreichend getestet wurde (1996). Langzeitantibiosen werden jedoch ebenfalls als möglicherweise wirksam bezeichnet.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8852480


Ansonsten bin ich noch auf den Artikel gestoßen, der eine mögliche Erklärung liefert:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23778483
Dort wird berichtet, dass Hydroxychloroquine TH17-Zytokine senkt, bei Patienten mit rheumatoider Arthritis und systemischen Lupus.
Die Einnahme von Hydroxychloroquine führte bei den Patienten zu einer signifikanten Reduktion von IL-6, IL-17 und IL-22.

Das finde ich ziemlich interessant, gerade IL-6 wird als pro-inflammatorisches Zytokin häufig in Verbindung mit rheumatoider Arthritis gebracht.
Gleichzeitig hat es aber auch anti-inflammatorische Eigenschaften, dass es die pro-inflammatorischen Zytokine TNF-alpha und IL-1 inhibiert und das ebenfalls anti-inflammatorische Zytokin IL-10 aktiviert.

Ergänzend dazu bin ich noch hierauf gestoßen, wo von erhöhten IL-6 Werten im Gehirn von Primaten mit persistierender (Neuro-)Borreliose berichtet wird. Laut den Autoren stützt dies die Hypothese, dass IL-6 eine wichtige Rolle in der Verstärkung von Entzündungen im ZNS bei Neuro-Borreliose spielt.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9222183


Als kleine Randbemerkung: Bei mir war IL-6 stark erhöht Wink
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Thanks given by: Ponti , leonie tomate , urmel57 , Filenada , huwe17 , Niki
#64

Guten Tag,
ich kann mir vorstellen 2014 solch ein Experiment zu starten, glaube ich.
Beim Ermitteln von Erfahrungen usw. bin ich hier auf eine, sehr ausführliche, Zusammenfassung aus dem Jahr 2010 gestoßen. Ich hoffe, nicht nur für mich, interessant.
http://www.symptome.ch/vbboard/borrelios...rksam.html
Weitere hilfreiche Beiträge, auch hier vor meinem. Unter SUCHE sind noch viel Erfahrungen mit dem Mittel (auch Banderol) nachzulesen.
Dann war da 2012 folgendes: S.2 + 9
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...posium.pdf
Leider kann ich den "townsendletter aus July 2010 (S.9) nicht als Übersetzung hier einstellen, technisch.
Gruß
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Thanks given by: leonie tomate , Amelie 46 , Nala
#65

(22.08.2013, 16:03)Valtuille schrieb:  Ich hab Artemisia annua und Katzenkralle zusammen genommen und hatte keinerlei Probleme.
Artemisia annua ist jedoch nicht unbedingt für die Langzeiteinnahme gedacht. Auch wegen der Auto-Induktion, die hier schon häufiger erwähnt wurde - Artemisinin (der gemeinhin als wirksamster Bestandteil bezeichnet wird) ist nach 7 Tagen nur noch zu 24% im Blut, die Wirksamkeit dürfte also nach einer Woche deutlich schlechter sein.

Ich habe Artemisia annua und Samento mit meiner AB kombiniert. Kurz vor meinen KKH aufenthalt habe ich alles außer AB abgesetzt.
Ich habe es aber nicht rechtzeitig getan. Mir war nicht klar, dass Artemisia erheblich blutverdünnend wirkt.
Es hat zu erheblichen Nachblutungen geführt, das war sehr unangenehm.
Meine Empfehlung ist daher, es mindestens 10 Tage vor einem geplanten Eingriff abzusetzen.

Liebe Grüße
Amaz0ne


Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte aufpassen, dass er dabei nicht ein blindes Huhn erschlägt.....
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Thanks given by: urmel57 , Boembel
#66

Hallo,
Zitat:ich kann mir vorstellen 2014 solch ein Experiment zu starten, glaube ich.
Das wird eine Diskussion mit meinem Spezi. Was für ein Thema, hier fand ich etwas, was schon 2012 begann. Viele Seiten, ich denke wenn man Beitrag #10 von Valtuille und dann die Beiträge von ynnok liest, ist die Verwirrung perfekt. Jedenfals bei mir.
Danke an alle "Schreiberlinge", sehr aufschlussreich.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=58
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Thanks given by:
#67

Zitat:Das wird eine Diskussion mit meinem Spezi.
Das Ergebnis ist da. Findet bei mir keine Anwendung.
Eine Frage die ich Ihm stellte: Von 10 Patienten die es nehmen sind ??? zufrieden ? Antwort - Null - auf längere Sicht gesehen.
Die Sapi Studie, sagte ich. Bekannt aber ??? (#64)
Es ist halt jeder, ein eigenes Individuum.
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Thanks given by:
#68

(15.08.2013, 09:26)Sunflower schrieb:  Kurzes UpDate: mir geht es mit Katzenkralle (zur Zeit Cat´s claw Concentrat von Now) und proteolytische Enzyme (Bromelain 200 von Warnke, Best Serrapeptase 40.000 von DrBests) sehr gut.Fast keine Schmerzen mehr, oder nur im niedrigen Bereich.Mein Aspirinkonsum habe ich auf ein Minimum heruntergefahren (1-2 g bei Bedarf, zur Zeit also nur 1-2 Mal/Woche, wenn überhaupt).

Kurzes UpDate über mein 9monatiges Experiment mit Katzenkralle + Serrapeptase + Bromelain (Mai 2013-Jan. 2014).

Ich hatte ja im Mai 2013 damit angefangen (zuerst mit der Cats claw Tinktur von Biopure/Malta, dann mit Samento/Nutramedix, dann ab Juni 2013 mit dem Konzentrat von Now) und bereits im Juni 2013 über einen deutlichen Rückgang der Schmerzen (mein einziges Bo-Symtom: Kopf-, Ellbögen, Knien, Füsse) berichtet.

Ich kann über den genauen Verlauf der Therapie nicht berichten, weil ich kein Tagebuch führe, aber so weit ich mich erinnern kann, hielt dieser sehr gute Zustand (keine Schmerzen oder nur leichte Schmerzen) sehr, sehr lang, auf jeden Fall mehrere Monate.Ich kann mich an meinem Urlaub in Frankreich in August erinnern: ich war die ganze Zeit komplett schmerzfrei!

Dieser Zustand hat-soweit ich mich daran erinnern kann-bis Dez. angehalten (ich glaube, daß ich zu Weihnachten immer noch schmerzfrei war).

Irgendwann (ich weiß nicht mehr genau, wann es war, vielleicht im Nov. oder erst im Dez.) war meine Bromelain Packung leer und ich habe keine neu nachbestellt.

Dann fiel mir nach einiger Zeit auf (also im Jan. 2014?), daß die Schmerzen wieder aufgetaucht waren und daß der Schmerzpegel Woche für Woche unter Cats claw + Serrapeptase immer stärker wurden.

Im Feb. 2014 habe ich deswegen meinen HP angerufen, um mich erneut mit klassischer Homöopathie behandeln zu lassen. Leider konnte ich keine dauerhafte Wirkung nach der Einnahme der Mittel feststellen, so daß ich seit 1-2 Wochen wieder Cats claw (Now) und Serrapeptase (Dr.Bests) einnehme.

Da es mir unter Cats claw + Serrapeptase + Bromelain monatelang sehr gut ging, die Schmerzen aber nach dem Absetzen von Bromelain wieder aufgetaucht sind, nehme ich an, daß Bromelain bei mir langfristig stark entzündungshemmend gewirkt hat. Bei PubMed findet man viele Studien zum Thema ("bromelain inflammation").

Deshalb meine Überlegung, jetzt wieder Bromelain einzunehmen.

Prof.Eva Sapi hat mir übrigens geschrieben, daß ein Behandlungserfolg unter dem Cowden Protokoll erst nach ca. 2 Jahren eintreten würde. Deswegen müsste ich eigentlich versuchen, Cats claw (mit Serra. und Brom. da die Kombi bei mir symptomatisch gut gewirkt hat) mindestens 2 Jahre lang dauerhaft einzunehmen.

Ob mich das dauerhaft von der Borreliose heilen könnte, kann leider keiner wissen. Im Moment überlege ich deswegen, ätherische Öle hinzuzufügen (extern in Öl gemischt) und einen Versuch mit einer Spooky Maschine (gepulste elektromagnetische Felder nach Rife) dazu zu unternehmen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, daß ich die Biester nie loswerde..wobei ich jetzt davon überzeugt, daß man die Symptome mit Naturheilkunde zumindest lindern kann und daß ich die bisherigen Versuche (1 Jahr Zhang, dann 2 Jahre klassische Homöopathie, dann 9 Monate cats claw/serra/brom) immer zu früh abgebrochen habe. Mein HP sagte mir, daß manche seiner Patienten mit Homeo erst nach 3-4 sogar 5 Jahren dauerhaft beschwerdenfrei wurden.

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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Thanks given by: Boembel
#69

(29.01.2014, 14:22)fischera schrieb:  
Zitat:Das wird eine Diskussion mit meinem Spezi.
Das Ergebnis ist da. Findet bei mir keine Anwendung.
Eine Frage die ich Ihm stellte: Von 10 Patienten die es nehmen sind ??? zufrieden ? Antwort - Null - auf längere Sicht gesehen.
Die Sapi Studie, sagte ich. Bekannt aber ??? (#64)
Es ist halt jeder, ein eigenes Individuum.

Sapi sagte mir, dass es ihr seit dem Cowden Protocol gut ging (sie kann wieder forschen/arbeiten).

Sie meinte aber, dass es bis zur Beschwerdefreiheit 2 Jahre dauern könne.Und der XXX (s. Forenregel) meint, mit 12-18 Monate hätten sie mit Cowden bessere Ergebnisse erzielt (als mit 6-9 Monaten).

Es fehlen leider Studien, die die Wirkung dieses Cowden Protocols bei chr.Patienten in einem solchen langen Zeitraum untersucht hätten.

Und mir persönlich sind 285 $/Monat für 2 Jahren auch zu teuer.

Was hast du schließlich entschieden, Fischera? Doch weiter mit ABs allein weitermachen?

Ich bin immer noch am Überlegen, ob ich einen Langzeitversuch (2-3 Jahre) mit dem Katzenkrallenkonzentrat von Now mit Serrapeptase und Bromelain starten soll (dazu vielleicht Rife). Das Problem sind die Bezugsschwierigkeiten (das Konzentrat ist in D momentan nicht erhältlich, ab 22 € Bestellung in den USA muß man 19% MWT dazu beim deutschen Zoll bezahlen).

Und die Frage, ob Katzenkralle genauso gut wirkt gegen Borrelien wie Samento/Banderol?

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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Thanks given by:
#70

Hallo sunflower,

mir fehlt jetzt ein wenig die Logik, entweder es gibt verwertbare Aussagen über Langzeitanwendung von Samento oder nicht.

Cowden ist ja weit mehr als lediglich Katzenkralle Bzw. Samento von daher ist es schwierig wenn man das alles in einen Topf wirft. Langzeitanwendung des Cowdenprotokoll ist dann eben auch nicht Langzeitanwendung von Katzenkralle Icon_ostern2_smile

Der Preis alleine ist tatsächlich heftig dafür. Ich finde es unethisch für ein Präparat zu werben in der Langzeitanwendung für diesen Preis ohne dass verwertbare Studien vorliegen. Icon_confusednew

Grüße vom Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: Filenada


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