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Ärzte nehmen Borreliose nicht ernst
#1

Guten Tag,

ich heiße Maja, bin 18 Jahre alt und habe Borreliose seit ich 11 Jahre alt bin.
Mit 11 hatte ich meinen Zeckenbiss am Kopf.Ich bekam eine Woche lang Antibiotika, und mir wurde versichert das die Borreliose danach weg sei. Mit 13 bekam ich dann starke Migräne kam auch ins Krankenhaus aber es wurde nichts festgestellt. Mit 15 hatte ich dann immer Krämpfe und starkes Herzklopfen, fühlte mich schlapp und ich wollte einfach nicht mehr aufstehen und am liebsten den ganzen Tag liegen bleiben. Dann bin ich wieder ins Krankenhaus und es wurde chronische Borreliose diagnostiziert. Ich bekam 2 Wochen iwelche Medikamente durch einen Kateter. Ich weiß aber nicht mehr wie das hieß. Mir wurde gesagt das es eine 50/50 Chance ist ob die Krankheit davon weg geht. Ein Jahr lang ging es mir gut. Dann fingen die Beschwerden wieder an.
Mit 16 fing ich mein Abitur an. In der 12ten Klasse war ich dann sehr oft krank, meine Noten ließen zu wünschen übrig und ich viel in ein Loch. Ich konnte nicht mehr.Ich wollte früh nicht mehr aufstehen. Deshalb wollte ich mich wieder ins Krankenhaus einweißen lassen. Ich ging in die Notaufnahme und es wurde ein Bluttest gemacht. Es wurden zwar Borrelien noch nachgewiesen aber laut Arzt nicht "so viel" das das meine Beschwerden auslösen kann. Der Arzt sagt ich soll mich vielleicht lieber in die Psychatrie einweisen lassen. ich gebe zu ich bin psychisch am Ende weil mich keiner mit meinen Schmerzen ernst nimmt. Das Ende vom Lied ist, das ich mein Abitur abgebrochen habe, und nun zu Hause sitze und nichts mehr mache. Das möchte ich aber unbedingt ändern, ich will mein restliches Leben nicht so verbringen.
Das schlimmste für mich sind nicht die Schmerzen, die sind bei mir noch einigermaßen "human". Das schlimme ist die Agressionen die ich habe, die Depressionen, dieses Schlappheitsgefühl, das ich einfach nur da liegen möchte und nichts tun, das ich keine Kraft mehr habe irgendwas zu machen.

Meine Hauptfrage ist jetzt,
kann eine chronische Borreliose zu 100% geheilt werden wenn man 2 wochen im Krankenhaus so ein Zeug bekommt aber man die Krankheit vorher schon 4 Jahre hatte?

Ich würde mich über jedes Kommentar freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Maja

Unter Gesundheit verstehe ich nicht Freisein von Beeinträchtigungen, sondern die Kraft mit ihnen zu leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
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#2

Hallo Maja,
herzlich willkommen im Forum.
Ist sehr traurig zu hören, wie es dir gerade geht, denn gerade ein junger Mensch sollte ja vor Leben gerade so sprühen.

Zuallerst möchte ich dich ein bisschen aufmuntern, denn es bestehen sehr gute Chancen (vor allem auch bei jungen Menschen) wieder gesund zu werden.

Deine Hauptfrage muss ich aber leider mit nein beantworten, die 100 prozentige Sicherheit die Borreliose wegzubekommen, wenn du im Krankenhaus nochmal Infusionen bekommst, gibt es nicht.
Die Behandlung der Borreliose ist in den meisten Fällen auch ohne Krankenhausaufenthalt möglich.

Dazu muss ich vielleicht erklären, dass die Borrelien, vor allem, wenn du schon länger mit infiziert bist, sich schon ein bisschen in dir verteilt haben. Und was dazu kommt, dass sie ihre Form ändern können. Und das ist das Problem bei der Behandlung. Die Medikamente wirken nämlich nicht alle gleich gut gegen alle Formen, die es gibt. Das heißt, dass die Behandlung oft länger dauert und man manchmal auch unterschiedliche Medikamente einsetzen muss.
Da das aber so kompliziert ist, ist es wichtig, sich einen Arzt zu suchen, der sich mit der Borreliose richtig gut auskennt. Du kannst hier im Forum einen Arztsuche in deiner Region starten.

Ebenso gibt es auch auf der onlyme-aktion.org einen Hinweis für Jugendliche mit Borreliose, so viel ich weiß sogar eine Facebook-Seite, wo man sich mit anderen betroffenen Jugendlichen austauschen kann. VIelleicht wär das ja was für dich.

DAs Problem, dass du mit deinen Schmerzen und Depressionen nicht ernst genommen wirst, liegt nicht an dir, sondern daran, dass sich viele Ärzte mit der Krankheit nicht auskennen. Umso wichtiger ist es da, den richtigen Arzt zu suchen.

Ich hoffe, dass du innerhalb deiner Familie Unterstützung hast, und dir da auch geglaubt wird. Ich bin mit 19 erkrankt, und am Anfang haben alle gemeint (inklusive meiner Familie) ich hätte eine an der Klatsche. Zu viel Stress vor dem Abitur und so. Ich fand das damals auch sehr übel, dass man mir nicht geglaubt hat.

Also,
auf jeden Fall mach dich schnell schlau, such dir einen Arzt (wenns auch vielleicht nicht einfach ist), und hol dir Unterstützung von deiner Familie. Es soll ja schnell was an deinem Zustand geändert werden.

LG und alles Gute Niki
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#3

Hallo Maja,

herzlich willkommen hier, auch wenn der Anlass kein schöner ist.
Ich denke, es ist gut, dass du hier gelandet bist, wir können dir bestimmt ein paar Tipps geben, damit du endlich richtige Hilfe bekommst.

Ganz kurz: eine Woche Antibiotika im Frühstadium ist viel zu wenig (vermutlich wurde auch zu niedrig dosiert). Dass dir im Krankenhaus eine chronische Borreliose diagnostiziert wurde mit 15 ist quasi ein kleines Wunder, denn offiziell gibt es die chronische Variante nicht.
Zwei Wochen Antibiotika für vier Jahre chronische Borreliose reicht in den wenigsten Fällen, selbst wenn es hoch dosiert wurde (wird es im Normalfall nicht).
Die Rückfälle nach den Behandlungen sind nichts Ungewöhnliches, davon können viele hier ein Lied singen. Dass die Beschwerden auf das Antibiotika anschlagen und sich bessern ist zumindest ein Anfang.
Im Blut findet man keine Borrelien, sondern nur Antikörper-die Immunreaktion. Bei Borreliose gibt es da keine Standardisierung und die Tests sind gelinde gesagt unfähig eine ausgeheilte Borreliose von einer nicht-geheilten, aktiven zu unterscheiden, jeder Arzt, der dir etwas anderes erzählt, hat keine Ahnung von der Materie. Ebensowenig können die Bluttests eine Borreliose sicher bestätigen oder ausschließen.
Hattest du damals eine Wanderröte?

Ich würde dir ganz ganz dringend raten, dir einen Borreliose-erfahrenen Arzt zu suchen, der sich mit der Krankheit auskennt und eventuel andere Krankheiten ausschließen kann (glaub mir, in die Psychiatrie gehörst du nicht, dass müssen sich jedoch einige Borreliosekranke anhören...).
Lange Wartezeiten sind gang und gebe, die Spezis sind rar gesäht und bei den meisten muss man mit Zuzahlungen rechnen - lass dich davon nicht abschrecken!

Am sinnvollsten ist es, wenn du bei der nächsten Selbsthilfegruppe anrufst und da nach einem Arzt fragst.
www.borreliose-nachrichten.de/borreliose-selbsthilfe-gruppen/

Alternativ kannst du auch hier im Forum eine Suche starten in der entsprechenden Rubrik. Es kursieren auch Ärztelisten, diese sind aber nicht das Gelbe vom Ei (gibt's einige schwarze Schafe).


Hier mal noch die foreninternen Erst-Informationen, die du dir mal bei Gelegenheit in Ruhe durchlesen kannst:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=177

Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass du schnell Hilfe findest.
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#4

Ich danke euch für die Antworten.

Ich habe ein Borreliosespezialisten aus Luckau gefunden, ich hoffe der kann mir da weiterhelfen.
Dort steht etwas von 1 Jahr Antiobiotika..
Kann das was helfen?

Ich weiß nicht ob ich eine Wanderröte hatte. Selber habe ich nichts gesehen da ich lange dunkelbraune Haare habe und der Zeckenbiss auf dem Kopf war, und der entsprechende Arzt hat da nicht nachgeschaut. Die Zecke hat meine Mum damals selbst entfernt, dort wussten wir ja noch nicht was das für Auswirkungen haben kann.

Ich will so schnell wie möglich wenigstens wieder stabilisiert sein, so das ich frühs normal aufstehen kann und nicht die ganze zeit müde bin und vor allem diese Konzentrationsschwierigkeiten kann ich im Abitur gar nicht gebrauchen.

Unter Gesundheit verstehe ich nicht Freisein von Beeinträchtigungen, sondern die Kraft mit ihnen zu leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
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#5

Hallo Onemelody,

ich freu mich, dass du uns gefunden hast. Icon_winken3
Meine Tochter ist auch 18 Jahre und hat eine Borreliose (und Co-Infektionen). Ich selber bin auch infiziert.

Zu deiner Frage: Eine längerfristige Antibiotikagabe kann sehr wohl helfen. Aus meiner Sicht, solltest du das unbedingt probieren.
Wenn ich das richtig lese, hast du ja überhaupt noch keine "anständige" Behandlung bekommen.
Du wirst eine Menge Geduld mitbringen müssen. Eine chronisch gewordene Borreliose ist nicht einfach zu behandeln - aber sie ist behandelbar!
Ich bin mir sicher, dass du zumindest eine sehr deutliche Verbesserung deines Zustandes erreichen kannst! Icon_thumbs1

Ganz liebe Grüße

Leonie

Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org

Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
 

Platon
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#6

Leonie hat vollkommen Recht!
Das Wichtigste ist, dass du Geduld und Ausdauer für die Behandlung mitbringst und nicht verzweifelst, weil es dir nicht in ein paar Wochen wieder gut geht.
Das ist meist ein langer und kein einfacher Weg und du musst dir und deinem Körper die Zeit geben, die du brauchst, um wieder auf den Dampfer zu kommen. Du bist noch sehr jung, du hast da gute Chancen.
Langzeitantibiosen haben vielen schon sehr sehr gut geholfen, auf Antibiotika hattest du früher ja schon gut angesprochen, das ist schonmal ein sehr gutes Zeichen!
Prognosen und Heilsversprechen können wir dir hier natürlich nicht geben, nur dass, ganz wie Leonie gesagt hat, die Krankheit behandelbar ist und eine Behandlung kann dir deutlich mehr Lebensqualität zurückbringen.
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#7

Hallo Maja,

auch von mir ein herzliches Willkommen bei uns im Forum! Icon_winken3

Die anderen haben dir ja schon so schön und gut geschrieben, da brauche ich nichts mehr hinzuzufügen.
Es tut mir leid, daß auch du so jung schon mit dieser Krankheit Bekanntschaft machen mußtest.

Da meine Tochter ebenfalls seit 7 Jahren betroffen ist und aufgrund zu später und falscher Behandlung chronisch krank wurde, weiß ich, was ein junger Mensch da durchmacht.
Sie muß wieder bei uns zu Hause wohnen, da sie einfach keine Kraft mehr hat, sich selber zu versorgen, geschweige denn zu arbeiten. ( sie mußte wegen der Krankheit ihr Studium abbrechen)

Trotzdem ist die schlimme Zeit der ersten 4-5 Jahre dank verschiedener Antibiotikatherapien vorbei. Die Beschwerden, die sie noch hat, sind einigermaßen unter Kontrolle.
Aber leider ist sie nicht gesund geworden. Sie hat gelernt, mit der Krankheit zu leben.

Wenn deine Beschwerden sich zur Zeit hauptsächlich auf Schwäche und Müdigkeit u.ä. beschränken, dann ist das zwar auch übel, aber doch in den Griff zu bekommen, denke ich.
Ich glaube, daß du eine sehr gute Chance hast, wieder (fast) gesund zu werden.

Das "fast" bezieht sich nur darauf, falls bei dir noch andere Beschwerden auftreten sollten, die anzeigen würden, daß es sich die Borrelien bei dir im Körper auch an anderen Stellen "gemütlich"gemacht haben.
Oder hast du zur Zeit auch Schmerzen?
Falls nicht, wäre eine Stärkung deines Immunsystems als erstes m.M. nach nicht schlecht.
Das geht natürlich auch gleichzeitig zu einer Antibiose.
Solange du aber keine Schmerzen hast, Lähmungserscheinungen oder Schwindel, würde ich von einer Antibiose vielleicht noch absehen.
Sobald du aber noch andere Beschwerden bekommst, ist eine Antibiose unbedingt anzuraten.
Auch eine längere Therapie ( bei Kontrolle u. Beachtung der Darmflora ) ist durchaus sinnvoll und machbar.

Ich bin ein ABverfechter, wenn es Sinn macht, aber es kommt auf deine Beschwerden an, die sollten entscheidend für die Therapie - egal welche- sein.

Ich wünsche dir dafür viel Glück, und daß es dir bald besser geht! Icon_unknownauthor_troest

Liebe Grüße

Amrei

Mitglied bei: www.onlyme-aktion.org
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Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
aber aufgehört haben zu leben. ( Mark Twain )
,
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#8

Ich danke euch vielmals für die zahlreichen Antworten.

Zu Amrei:

Doch ich habe sehr starkes Schwindelgefühl, taubheit nicht all zu oft aber es kommt auch vor und ich habe manchmal so ein brennen in meinen gelenken. Auch wenn es dumm klingt aber dann nimm ich einfach iwelche tabletten um sie wenigstens für 3-4 stunden nicht zu haben.
Deshalb finde ich diese Konzentrationsschwierigkeiten und diese Müdigkeit und all so etwas schlimmer weil ich keine Tabletten nehmen kann und dann sind sie wieder weg. Ich will mir doch nicht meine Zukunft wegen der Krankheit versauen. Ich wollte mein Abitur schaffen und dann ein Studium anfangen.. Aber die Lehrer in meiner Schule haben dafür natürlich kein Verständis. Der Grund dafür ist das eine Lehrerin auch Borreliose hatte, aber bei ihr ist es wieder weg und deshalb sagen die Lehrer ich soll mich nicht so haben..

Unter Gesundheit verstehe ich nicht Freisein von Beeinträchtigungen, sondern die Kraft mit ihnen zu leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
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#9

Herzlich Icon_charly_willkommen in unserem Forum, Maja.

Die anderen haben ja schon viele gute Ratschläge gegeben, denen möchte ich mich anschließen.
Wichtig ist, daß Du Dich informierst über diese Krankheit. Wissen ist die beste Medizin. Auf Ärzte kann man sich da nämlich leider nicht verlassen wie bei Schnupfen...

In den ersten Wochen, nachdem ich meine Diagnose endlichststst bekam (Symptome schon seit mindestens neun Jahren), hab ich nur gelesen, gelesen, gelesen. Icon_buch Und je mehr Informationen ich im Kopf hatte, desto sicherer war ich mir, daß ich diese Krankheit auch besiegen kann.
Empfehlen kann ich Dir das Buch "Krank nach Zeckenstich" von Dr. Hopf-Seidel für knapp zehn Euro. Da ist alles wunderbar erklärt, vor allem auch die Zusammenhänge, die im Körper stattfinden, was viele Fachärzte aufgrund ihres "Tunnelblicks" übersehen.

Wichtig ist, wie die anderen schon schrieben, daß Du Dir einen borrelioseerfahrenen Arzt suchst. Dieser sollte Dich als erstes auf Co-Infektionen testen. Selten kommt ein Borreliose allein. Und die Symptome können sich überschneiden. Wer bei mir zum Beispiel für meine Gelenkprobleme verantwortlich ist, kann ich nicht mal sagen - ich hab mehrere Kandidaten zur Auswahl... Icon_verwirrt2
Vorgestern hatte ich "Jubiläum" - ein Jahr Antibiose und habe in den letzten Monaten schon etliche symptomfreie und symptomfastfreie Tage gesammelt. Es geht also! Auch wenn man seine Untermieter schon 'ne Weile beherbergt und sie viiiiiel Zeit hatten, sich geeignete Verstecke zu suchen und sich zu vermehren.

Kampfeswillen hast Du ja. Icon_steckenpferd Ist ein guter Anfang! Mach weiter so!

Und hier bei uns wirst Du auf jeden Fall ernst genommen. Versprochen!! Icon_unknownauthor_troest

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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#10

Hallo Maja!

Schöner Name übrigens. Meine Katze (siehe Avatar) heißt auch so... Biggrin

Ich will dich nur mal schnell herzlichst willkommen heißen Icon_winken3
Dem Geschriebenen hab ich nichts mehr hinzuzufügen, außer: deine Geschichte ist ja auch wieder eine regelrechte Icon_fluch3 und Icon_explode Geschichte. Verdammte Axt, da hast du junges Menschlein schon nen heftigen Streifen mitgemacht! Gut, dass du nun hier gelandet bist Icon_unknownauthor_troest

GLG Couch
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