09.01.2014, 19:52
(09.01.2014, 18:59)Irisch schrieb: Hallo, ich habe auch diese Probleme und zwar habe ich öfter mal das Gefühl, das das fokussieren nicht schnell genug geht, meine Augen brauchen lang, um scharf zu stellen ;-))). Und Schrift hat immer irgendwie einen Schatten, liegt sicher an meiner Hornhautverkrümmung. Am wohlsten fühle ich mich ohne Brille, aber es gibt Tage, da geht es einfach nicht ohne. Am schlimmsten ist Leuchtschrift, die verschwimmt regelrecht. Geht es euch ähnlich? Der Augenarzt konnte außer einer Hornhautverkrümmung und ganz leichter Kurzsichtigkeit (0,25 und0,5) nichts feststellen. Aber wie ich schon rausgelesen habe, muss man einfach versuchen damit zu Leben - sollte doch noch jemand Tipps haben - immer her damit ?
Hallo, das hört sich fast so an wie bei mir.
ich habe Ausfälle auf der Netzhaut durch vernarbte Ödeme. Da sind dann Knicke oder Brüche in Linien, Wörter wie auf zwei verschiedenen Zeilen, dunkle Stellen, die das Gehirn mit Informationen von Nachbarsehzellen füllt und plötzlich verschwindet ein ganzes Auto...
bin sowas also schon ne Weile "gewöhnt" - leider
ich habe seit September zwei Brillen mit Prisma zur "Entschärfung" der Verschiebung: eine für Arbeit/Computer und eine Sonnenbrille die ich zum Autofahren nutze. es hat sich in den letzten 12 Monaten ledier so verschlechtert mit der Verschiebung, dass ich auf Arbeit nach 2h Computer bereits total mental erschöpft war.
Ich bemerke bei mir seit einigen Jahren aber auch schwankende Tagesformen. mal habe ich beim Augenarzt nur 70%, mal wieder 100% Sehkraft
Beide Augen zusammen geht nur bei ganz nah, ansonsten sind am Himmel immer zwei Flugzeuge
Ich kann AB Nebenwirkungen bei mir ausschließen weil ich vor 2 Jahren das letzte Mal welche bekommen habe.
Ob ich AB nehme hat mich die Dame vom OOO leider nicht gefragt, obwohl ich auch meiner der Borreliose gesprochen habe.
