29.01.2014, 19:18
Ich muss euch heute schildern, wie Borreliose zu einer (fast) unnötigen Rückenoperation geführt hat. Nicht bei mir, aber einer mir nahe stehenden Person.
DIe Nervenschädigungen sind nun soweit vorgedrungen, dass die Muskulatur darunter leidet mit sehr starken Schmerzen/ Nervenschmerzen am Schienbein. Weil es im Rückenmarkskanal eine nachweislich sich verschlechternde Verengung gab, wurde der Kanal erweitert. Trotz Hinweis auf eine bestehende Borreliose meinerseits und der Bitte eine operationsbegleitende ausgeweitete Antibiose zu machen, wurde dieser nicht stattgegeben, da dies nicht nötig sei. Die Sinnhaftigkeit eines PCR konnte ich leider nicht nachhaltig vermitteln.
Operation geglückt, Schmerzen wie vorher. Nach dem dritten MRT und Untersuchungen durch den Neurologen kamen alle immerhin im Krankenhaus zur Erkenntnis, dass der Schmerz durch die Borreliose ausgelöst wird und er wird entlassen.
Frage an euch, würdet ihr daran denken was mit Gabapentin oder Alphaliponsäure zu versuchen. Die antibiotischen Behandlungen aller Art halten lediglich ein paar Wochen vor, dann geht die Sachen wieder los und jedesmal kommt was dazu.
Morgen will er zu dem Hausneurologen gehen und sich besprechen wie es weitergehen soll. Kann es den Versuch wert sein, mit Gabapentin und Alphaliponsäure zu experimentieren. Der Neurologe scheint zumindest den Begriff Borreliose als ernstzunehmende Krankheit zu kennen und wäre vielleicht ausbaubar auf seine alten Tage.
Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Liebe Grüße Urmel
DIe Nervenschädigungen sind nun soweit vorgedrungen, dass die Muskulatur darunter leidet mit sehr starken Schmerzen/ Nervenschmerzen am Schienbein. Weil es im Rückenmarkskanal eine nachweislich sich verschlechternde Verengung gab, wurde der Kanal erweitert. Trotz Hinweis auf eine bestehende Borreliose meinerseits und der Bitte eine operationsbegleitende ausgeweitete Antibiose zu machen, wurde dieser nicht stattgegeben, da dies nicht nötig sei. Die Sinnhaftigkeit eines PCR konnte ich leider nicht nachhaltig vermitteln.
Operation geglückt, Schmerzen wie vorher. Nach dem dritten MRT und Untersuchungen durch den Neurologen kamen alle immerhin im Krankenhaus zur Erkenntnis, dass der Schmerz durch die Borreliose ausgelöst wird und er wird entlassen.
Frage an euch, würdet ihr daran denken was mit Gabapentin oder Alphaliponsäure zu versuchen. Die antibiotischen Behandlungen aller Art halten lediglich ein paar Wochen vor, dann geht die Sachen wieder los und jedesmal kommt was dazu.
Morgen will er zu dem Hausneurologen gehen und sich besprechen wie es weitergehen soll. Kann es den Versuch wert sein, mit Gabapentin und Alphaliponsäure zu experimentieren. Der Neurologe scheint zumindest den Begriff Borreliose als ernstzunehmende Krankheit zu kennen und wäre vielleicht ausbaubar auf seine alten Tage.
Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)