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Wanderröte - wann sollte die abgeklungen sein...
#1

Hallo zusammen,
nachdem ich mich jetzt schon Wochen durchs Netz gelesen habe und viele Infos über Diagnose und Therapie zu Borreliose zusammentragen konnte, habe ich zum Thema: Wann verschwindet die Wanderröte?, v.a. nach einer AB-Behandlung, und wenn sie nicht so recht verschwinden will, heißt das, die AB waren wohl nicht wirksam, kaum etwas gefunden.

Kurz meine Eckdaten: Zecke hat vermutlich Mitte Sept. (Wald-Wanderung) zugebissen (auf der Hüfte - also Fettgewebe- Richtung Rücken), erst am 22.9. merkte ich eine Rötung und Schwellung (Hosenbund saß genau drüber und hat noch extra gerieben, d.h. die Zecke war natürlich längst weg, und anfangs wurde auch gemutmaßt, dass es ein Spreißel oder ein andres Vieh gewesen sein könnte). Bin zur Ärztin, diese hat meine Frage, ob das ne Zecke sein könnte, gleich abgetan (OK, wie üblich :-( ). 10 Tage weiter beobachtet, dann bildete sich die Wanderröte raus und der Durchmesser der Rötung vergrößerte sich auch immer mehr, außerdem juckte es, also wieder zum Arzt. Diesmal hat sie meinen Verdacht bestätigt und mir gleich Doxy verordnet (das war am 8.10. , also so ca 3 Wochen nach dem Biss). Halt nur die von den meisten Ärzten propagierte "Normaldosis" von 200mg /Tag über 20 Tage. Erst danach begann ich mich im Netz zu belesen und erfuhr, dass man besser 400mg (oder bei etwas über 60kg wenigstens 300mg) über 4 Wochen geben sollte. Also wieder hingerückt zur Ärztin, aber auf Granit gebissen, mehr Doxy gibts nicht, wenn ich drauf bestehe, muß ich den Ärzt wechseln.
OK, also gut...gegoogelt, jemand gesucht, der auch auf der Liste der Borre-SHG hier in der Gegend steht und Termin dort bekommen, leider erst nach Wartezeit. Dieser hat mir dann nochmal 10 tage Doxy a 400mg verordnet.
D.h. ich habe jetzt 20 Tage Doxy a 200mg plus sofort anschließend 10 Tage Doxy a 400mg hinter mir.
Bin dann vor 2 Tagen, als die AB alle waren, nochmal zur Kontrolle.
Problem - auch nach Meinung des Arztes - ist, dass die Wanderröte nicht so recht verschwindet - ein Kreis von ca 6cm Durchmesser bleibt bestehen. Die 10 Tage Doxy a 400mg haben in punkto Wanderröte gar keinen Effekt gehabt. In der Mitte ein etwas dunklerer Kreis von 1,5-2cm d, und herum ein ganz blasser von ca 6cm d.
Dr Arzt meinte trotzdem, dass er die Doxy Behandlung jetzt stoppt, und ich erstmal mein Immunsystem wieder aufpäpple (tue ich schon die ganze ZEit fleißig mit gesunder Ernährung, diversen NEM usw., mir geht es auch halbwegs OK soweit, bis auf Schlappheit und dass ich abends oft friere wie ne Blöde). Dann wird in 2 Wochen ein Bluttest auf Antikörper gemacht (ich weiß der wird nicht viel besagen). Keine Ahnung was dann...

JEdenfalls, wie sind Eure Erfahrungen in punkto Abklingen der Röte? Ist das vielleicht normal, dass es auch mal paar Monate dauert, bis man nichts mehr sieht, zumal ich gehört habe, dass sich die Röte auf Fettgewebe hartnäckiger hält als an knochigen Stellen?

Ich weiß, dass Verschwinden der Wanderröte nicht heißt, dass die Borrelien weg sind. Aber wie ist der Umkehrschluß? Bedeutet Nichtverschwindenwollen auf jeden Fall, dass die Borrelien eben noch da sind? (zumal, was ich hier über Doxy gelesen habe, in punkto Begünstigung der Umwandlung dieser Mistdinger in zystische Form, v.a. wenn man erstmal nur niedrige Dosis genommen hat - stimmt mich nicht grad zuversichtlich).

Mit reichlich verunsicherten Grüßen
schnuppelchen
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#2

Hallo Schnuppelchen,

herzlich willkommen im Forum.

Gerade bei einer Neuinfektion hat man die Chance bei entsprechender Behandlung alles schnell in den Griff zu bekommen. Wenn das Doxy 400 überhaupt keine Auswirkungen auf das EM hatte, würde ich nochmal mit einem anderen Antibiotika behandeln.
Mit deiner AUssage, dass ein Verschwinden des EMs nicht beweisend dafür ist, dass die Borrelien weg sind, hast du recht. Andererseits wird aber heute von den Spezialisten in der Regel so lange behandelt, bis das EM verschwindet. Und dann hat man auch wie gesagt nicht die Garantie, dass die Borreliose weg ist.
EIn Bluttest in 2 Wochen kann leider über den Zustand der INfektion überhaupt nichts aussagen. Du hast ja jetzt Antibiotika bekommen, und da kann die Antikörperproduktion komplett ausbleiben. (Da hat dann aber leider der Arzt auch nicht so viel Ahnung).
Ich würde auf jeden Fall, den Zustand deines EM genau dokomentieren (Fotos). Wenn du nämlich nicht weiter behandelt wirst, kann es auch von alleine verschwinden. (Die Infektion hast du aber trotzdem).
Vielleicht gibts ja auch noch einen anderen Arzt in deiner Nähe, der sich damit auskennt.

LG und alles Gute

Niki
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#3

Hallo Schnuppelchen,

erst mal auch von mir: Herzlich willkommen in diesem Forum! Icon_winken3


Es gibt zu deiner Fragestellung, nach meiner Kenntnis keine wissenschaftlichen Untersuchungen.
Trotzdem würde mich das Nichtverschwinden des EM, sehr misstrauisch und vorsichtig machen.
Es wird nun mal durch eine Borrelieninfektion ausgelöst und ist für eine Solche, beweisend!
Aus meiner Sicht, müsste es bei einer erfolgreichen Therapie verschwinden.
Das es bestehen bleibt, ist für mich ein Anzeichen, dass die angesetzte Antibiose noch nicht gegriffen hat.

Es kann sich anders verhalten, aber das Risiko wäre mir persönlich zu definitiv zu hoch!

Ich denke, genau wie Niki, dass eine andere Antibiose - am besten eine Kombination von verschiedenen Präparaten, am sichersten wäre.

Liebe Grüße

Leonie

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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
 

Platon
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#4

Hallo Niki und Leonie,
Euch beiden erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten.

Ja, mein Arzt erwähnte auch (soviel zu seiner "Verteidigung" ;-) - hatte ich vergessen zu posten), dass er nach der Laboruntersuchung in 2 Wochen durchaus die Behandlung evtl. mit andren Mitteln fortsetzen will, da ihm das mit dem Nichtabklingen der Rötung gar nicht gefällt und er weiß, dass man da weitertherapieren muß. Von dem her, denke ich es wird weitergehen, jetzt halt erstmal mit AB- Pause.
Die mir auch entgegenkommt, habe leider den Eindruck, ich hab mir was Virales eingefangen, fror die letzten Tage schubweise, Nase läuft, Zunge belegt, leichtes Halsweh. Mein Männe hatte dasselbe und lag 3 Tage flach. Sohnemann kommt heute auch damit aus der Schule. Klingt also nach viraler Ansteckung und nicht nach Borreliosesymptomen.
Da ich gerade ordentlich Schwarzkümmelöl, Echinacea, Ginseng, Mineralstoffe, Antioxidantien usw. zu mir nehme, scheint mein Immunsystem toi toi noch gut klarzukommen (kein Fieber) Aber ist sicher gut, das erstmal weiter aufzupäppeln. Und den Darm aufzubauen.
Was die Arztwahl angeht, es ist sicher schwer, einen Spezialisten zu finden, der sich wirklich allseits umfassend auskennt, zumal man ja froh sein kann, grad in der Pampa, wenn man überhaupt 2-3 Adressen auf SHG Listen im 100km Umkreis findet. Das Vertrauen in meinen jetzigen wird dadurch gestärkt, dass er im Fam.kreis vor Jahren selbst einen schweren Fall hatte und sich seitdem gründlich in die Materie eingearbeitet hat. Außerdem ist es eine ganz andre Kommunikation als mit der Ärztin vorher, ich fühle mich verstanden und ernstgenommen. Vorher hieß es nur: ach die mit ihrer Sch...borreliose, gibt doch viel häufigere und schlimmere Krankheiten (so sinngemäß - sehr diplomatisch als Arzt gegenüber einem Patienten der sich grad Borrelien eingefangen hat).

Was das offenbare Nichtgenugwirken von Doxy angeht, habe zwar sehr drauf geachtet, Milchprodukte nur in ca 2,5 Std Abstand zum Doxy zu verzehren, allerdings habe ich das Doxy immer nach einer Mahlzeit genommen (damit mir nicht übel wird, hat gut geklappt), naja und da ich mich gemüsereich ernähre und auch Fleisch esse und Vollkornbrot usw., kann es ja gut sein, dass meine Nahrung zuviel Eisen und Magnesium enthielt für die Doxy Wirkung. Hätte ich lieber ne Packung Kekse futtern sollen vor der Einnahme :-)
Spirulina nahm ich auch mit 2-3 Std Abstand zum Doxy, aber wer weiß, ob das gereicht hat (hat ja enorm viel Eisen) Aber Spirulina und Gerstengrassaft war halt wieder gut für einen halbwegs vernüftigen ph Wert, ich weiß, die Borrelien mögen es sauer, also war es mir wichtig, tagsüber wenigstens so 6,5-7 zu haben.

Aufgrund der Antibiotikapause werde ich jetzt mal meine Hausmittelchen testen, noch 2-3 Tage warten, und dann mache ich vorauss. mit Grapefruitkernextrakt weiter (den ich seit Jahren gut kenne). In andren Foren las ich, dass irgendwer gelesen hat, dass GKE auch gegen Borrelien in zystischer Form wirken könnte. Ich versuche es, und berichte dann....

Außerdem liest man ja u.a. vieles über Knoblauch, OK, ich habe da keine Kapseln, nur frischen. Gerade gabs 8 Zehen gebraten, dazu Ingwer, Kurkuma, Zwiebel, Paprika, native Kokosbutter, Tofu und Koriander. (das gibt auf jeden Fall schonmal keine Darmpilze nach der Antibiose :-) ). Wahrscheinlich muß man eine ganze Knolle Knoblauch verdrücken (weiß nicht, wie das mit dem Allicin ist...), kann mich ja noch steigern. Gottseidank mag ich das Zeug, esse auch jeden Tag frischen Ingwer, gern auch pur.

Schöne Grüße,
schnuppelchen
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#5

Hallo Schnuppelchen,

Erythema Migrans ist Krankheitsbeweisend. Borrelienserologie ist an dieser Stelle sinnlos, da die Krankheit bewiesen ist und die Laboruntersuchungen nicht zwischen einer ausgeheilten, aktiven oder ausreichend therapierten Infektion unterscheiden können. Ebenfalls hemmen Antibiotika die Antikörperproduktion, kann also gut sein, dass der Test negativ ausfällt (plus Standardisierungsproblem etc.).

Bring deinem Arzt doch die Leitlinien der Deutschen Borreliosegesellschaft mit, die gibt es auch in gedruckter Form, machen da mehr her.

Auf Seite 15 heißt es bei den Therapieempfehlungen fürs Frühstadium:
"Dauer abhängig vom klinischen Verlauf mind. 4 Wochen. Bei fehlender Effizienz hinsichtlich EM höchstens 2 Wochen; dann Antibiotikum wechseln." (Hervorherbung nicht im Original).

http://www.borreliose-gesellschaft.de/Te...linien.pdf

Ich an deiner Stelle würde das AB wechseln und weiter therapieren!
Bei dir ist das Problem, dass du sehr schnell handeln solltest und die Spezis lange Wartezeiten haben, ich würde es trotzdem bei einem probieren und einen fachlichen und kompetenten Rat einholen, auch wenns nur per Telefon ist, vielleicht kann das dein Hausarzt erledigen, einige Ärzte sind für sowas auch sehr offen.
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#6

Das hört sich doch alles richtig gut an, Schnuppelchen! Icon_thumbs1

Liebe Grüße

Leonie

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Platon
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#7

...hört sich doch aber gar nicht so schlecht an mit dem Arzt. Und etwas fürs Immunsystem tun ist immer gut bei Borreliose.

Alles Gute für dich

Niki
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#8

Zitat:....das war glaub ein Freudscher Versprecher, Verleser, Verschreiber oder sonstwas
Eher ein Burgdorfscher Blush Confused.


Schnuppelchen,

Hast du ein Foto der Wanderröte gemacht? Wenn nein, hol das nach, solange es noch geht!

Ich würde an deiner Stelle zusätzlich in Richtung Katzenkralle (oder den Katzenkralle-Extrakt Samento) denken, unterstützt das Immunsystem UND wirkt gegen Borrelien (Samento In Vitro besser als Doxy).

Im Frühstadium ist Astragalus auch sehr hilfreich, da es die TH1 Zellen stimuliert, diese werden vom Zeckenspeichel unterdrückt, was es gerade im Anfangsstadium sinnvoll macht (im chronischen hingegen nicht).
Kann man auch mit AB kombinieren.


Eventuell könnte man aus der Wanderröte auch eine Gewebeprobe entnehmen und untersuchen.
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#9

Hallo zusammen,
jaja über die "Schuppenflechte" Anrede hab ich auch schon geschmunzelt :-)
hoffe dass ich davor verschont bleibe :-) (ansonsten gibts ja Schwarzkümmelöl)

also, ja - Fotos habe ich gemacht, einmal am 5.10. - bevor ich überhaupt mit Doxy anfing, und dann eben nochmal. glaube zwischendurch auch nochmal, muß mal schauen.
Also es ist nicht so, dass das Mittel gar nicht gewirkt hätte, die Rötung ist merklich zurückgegangen, sie ist nur noch nicht weg, und der Rückgang war in den ersten 3 Wochen signifikant (daher war das mit dem Wechsel des AB wegen fehlender Effizienz auch erstmal nicht angesagt, da es anfangs ja wirkte, sonst hätte ich schon längst was unternommen, hab die Leitlinien gelesen), und seit ca 12 Tagen (grad in der Zeit als ich die 400mg Doxy nahm) ist halt nichts mehr passiert, es bleibt konstant eine Art Reströte bestehen mit so 5-6cm Durchmesser, wobei ein Innenkreis (eigentliche Stichstelle) etwas dunkler ist als der blasse Außenkreis. D.h. mehr Doxy bringt offenbar nichts mehr in punkto EM.
Falls das hier im Forum geht, kann ich gern die vorher und jetzt Zustände als jpg einstellen.

Katzenkralle hab ich auch schon auf meiner Liste der Wahl (viel darüber gelesen). Außerdem früher schon genommen gegen Infekte. Habe noch Cats Claw Extrakt von Higher Nature auf Lager (1 Kapsel mit 150mg stand. Extrakt). Klar, warum nicht einen Rundumschlag machen mit Grapefruitkernextrakt und zus. Katzenkralle und den andren Mitteln der Immunstärkung jetzt während der AB Pause.
Sehr interessant und gut erklärt - gerade wenn man auch nach Alternativen ergänzend zur Schulmedizin sucht - finde ich die Artikel von Marlene Kunold, wie diesen hier: http://www.lyme-borreliose-hamburg.de/pr...pathie.pdf - Stichwort mitochondriale Therapie während und v.a. nach AB Behandlung.

Noch eine Frage, der Zus.hang von Borreliose und Schilddrüse wurde hier im Forum öfter erwähnt. Vermutlich erst relevant bei chron. Borreliose , und noch nicht im Frühstadium. Nichtsdestotrotz, habe gerade routinemäßig die Blutwerte checken lassen - Leber und Niere Gottseidank gut - aber es fiel auf, dass der TSH (früher immer so reichlich 2) plötzlich auf 3,6 angestiegen ist und der AP Wert grottenniedrig unter 30 rutschte, beides Indikatoren für eine sich latent entw. Schilddrüsenunterfunktion. Kann Zufall sein, und muß mit der Borreliengeschichte nichts zu tun haben... oder kann das schon jetzt Auswirkungen haben?
(werde die Schilddrüse - TSH ist ja noch nicht gravierend - auf alle Fälle nächstes Jahr dann mal prüfen, erstmal die Borreliose in den Griff kriegen)

LG, schnuppelchen




Edit zurückgenommen. - Alles paletti. :-)
Gruß Moderator
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#10

Hier ein Update der Lage:
Reströtung immer noch vorhanden, ein klein wenig blasser als vor 2 Wochen (Start meines Postings), d.h. scheint zu dauern, bis man nix mehr sieht.
Ergebnis der Blutuntersuchung (ca. 8 Wochen nach Zeckenbiss) liegt jetzt vor: IgM 0,4 und IgG 24. Keine Ahnung, wie ich das nun werten soll, angeblich ganz gut.? Oder? Aber habe ja schon gelesen hier, dass diese Tests nicht viel besagen. In ca 3 Mon. werde ich nochmal einen machen lassen.
Antibiotika nehme ich keine mehr, dafür die bereits genannten Hausmittel zur Immunstärkung und Grapefruitkernextrakt.

LG, schnuppelchen
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Thanks given by: Extremcouching , leonie tomate , Polarbear


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