06.03.2014, 20:35
Hallo an Alle,
ich hatte bereits gepostet dass mein Mann sich in der Mino-Behandlung befindet. Er nimmt seit Ende Januar Mino und es geht ihm recht gut dabei. Anfangs hatte er geherxt und es gab auch zwischenzeitlich einige Symptome die sich wieder gemeldet haben. Aber nun (2. Packung Mino angefangen) geht es ihm so gut wie seit langem nicht mehr. Die Müdigkeit ist stark zurückgegangen, Fingergefühl ist besser (er meckert nicht mehr wenn er Schuhe zubindet oder Münzen aufsammelt), keine Krämpfe mehr (obwohl er nichts dagegen nimmt), er verspricht und verschluckt sich fast garnicht mehr, Gedächtnis ist viel besser. Da bei uns auch die Diagnose MS steht, hoffen wir sehr, dass es eine Erreger bedingte neurologische Störung ist. Nur die Taubheit in seiner Hand ist noch da, aber wer weiss. Da tut sich vielleicht auch was.
Unsere Neurologin ist an die Decke gegangen als er mitgeteilt hat, dass er mit der MS-Therapie aufgehört hat und meinte er sei jetzt komplett schutzlos. Die MS würde im Hintergrund weiter Schaden anrichten. Das hat uns natürlich auch sehr verunsichert. Auch die Verbesserung hat sie als Zufall oder nicht aussagekräftig abgelehnt.
Nun zu meiner Frage, zu der ich schon viel recherchiert und nachgefragt habe, leider ohne großen Erfolg. Sein Elisa, Westernblot und LTT auf Borrelien waren negativ. Nur im Dunkelfeld konnten Spirochäten mikroskopisch nachgewiesen werden. Wir brauchen demnächst einen schulmedizinischen Nachweis, der die Borrelien belegt.
Wann wäre das sinnvoll? Wir haben schon ordentliche Beträge für Tests ausgegeben und wurden enttäuscht. Zu früh wollen wir keinen Test machen lassen. Ich hatte mal gelesen, dass nach einer Antibiose etwas Zeit vergehen soll. Ist dem so? Müssen wir warten bis er keine AB mehr nimmt?
Und welche Tests würdet ihr empfehlen? Und wo? (gerne auch per PN) Es gibt hier teilweise Meinungen die ich mehr schätze als die unserer Ärzte
Liebe Grüße
Stern
ich hatte bereits gepostet dass mein Mann sich in der Mino-Behandlung befindet. Er nimmt seit Ende Januar Mino und es geht ihm recht gut dabei. Anfangs hatte er geherxt und es gab auch zwischenzeitlich einige Symptome die sich wieder gemeldet haben. Aber nun (2. Packung Mino angefangen) geht es ihm so gut wie seit langem nicht mehr. Die Müdigkeit ist stark zurückgegangen, Fingergefühl ist besser (er meckert nicht mehr wenn er Schuhe zubindet oder Münzen aufsammelt), keine Krämpfe mehr (obwohl er nichts dagegen nimmt), er verspricht und verschluckt sich fast garnicht mehr, Gedächtnis ist viel besser. Da bei uns auch die Diagnose MS steht, hoffen wir sehr, dass es eine Erreger bedingte neurologische Störung ist. Nur die Taubheit in seiner Hand ist noch da, aber wer weiss. Da tut sich vielleicht auch was.
Unsere Neurologin ist an die Decke gegangen als er mitgeteilt hat, dass er mit der MS-Therapie aufgehört hat und meinte er sei jetzt komplett schutzlos. Die MS würde im Hintergrund weiter Schaden anrichten. Das hat uns natürlich auch sehr verunsichert. Auch die Verbesserung hat sie als Zufall oder nicht aussagekräftig abgelehnt.
Nun zu meiner Frage, zu der ich schon viel recherchiert und nachgefragt habe, leider ohne großen Erfolg. Sein Elisa, Westernblot und LTT auf Borrelien waren negativ. Nur im Dunkelfeld konnten Spirochäten mikroskopisch nachgewiesen werden. Wir brauchen demnächst einen schulmedizinischen Nachweis, der die Borrelien belegt.
Wann wäre das sinnvoll? Wir haben schon ordentliche Beträge für Tests ausgegeben und wurden enttäuscht. Zu früh wollen wir keinen Test machen lassen. Ich hatte mal gelesen, dass nach einer Antibiose etwas Zeit vergehen soll. Ist dem so? Müssen wir warten bis er keine AB mehr nimmt?
Und welche Tests würdet ihr empfehlen? Und wo? (gerne auch per PN) Es gibt hier teilweise Meinungen die ich mehr schätze als die unserer Ärzte
Liebe Grüße
Stern