Ich habe über Tini mit einem erfahrenen Borreliose Arzt gesprochen, einige 100 Patienten gingen bis dato durch seine Behandlung.
Erst seit ca. 3 Jahren setzt er es immer mal wieder bei Patienten ein. Dann hat er sich schlau gemacht, so gut wie das bei Borreliose geht, ich nehme es seitdem auch.
In Abständen,
nach Ceftriaxon, im Anschluß.
Mir ist es wichtig die 1. Einnahme mit 2 Gr. zu beginnen, dann 2X500 mg für bis zu 8 Tagen.
(Dieses AB sollte immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden. Wie eigentlich alle anderen AB auch)
Erfahrungswerte zeigen scheinbar aber, wenn es möglich ist sollte es zusätzlich
zu Ceftriaxon genommen werden.
So scheint eine besser Wirkung stattzufinden.
Ich erinnerte mich gleich, dass ich hier einige Erfahrungen gelesen habe die die Wirkung von Tinidazol mit - Das scheucht scheinbar die Borrelien auf.
Wenn sie dann so aufgescheucht sind, kommt wohl Ceftriaxon besser seiner Aufgabe nach sie zu eliminieren.
Das ist aber meine ganz persönliche Annahme, dem kein medizinisches Studium zu Grunde liegt.
Was in den Links beschrieben wird, bezieht sich auf Laborversuche, und mit dem Laborstamm B31 durchgeführt. Fast immer in der USA, beachten sie das bitte.
Auch Kritiker gibt es zu diesen Ergebnissen.
Ich möchte darum auch keine Seitenangaben zu diesem speziellen Thema angeben.
So besteht glaube ich, eine gute Möglichkeit für "Frischlinge" einen Einblick zu bekommen, was es bedeutet Borreliose zu haben. Was aus einer nicht ausreichenden Behandlung, nach einer Infektion mit Borrelien werden kann. (Nicht zwangsläufig muss)
Nach dem gut behandelbaren Frühstadium.
(Setzen sie alles daran eine Infektion im 1. Stadium/Frühstadium, sehr gut behandelt zu bekommen.
Hinterfragen sie, lassen sie eine Zweitmeinug zu)
http://www.zeckenliga.ch/downloads/vortr...n_2013.pdf
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...posium.pdf
Google Übersetzung
https://translate.google.de/translate?hl...rev=search