Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Lymphknoten nach Jahren noch geschwollen, schlimm?
#1

Hallo,

Vorgeschichte:
-Sommer 2009 infiziert mit Lyme-Borreliose in Usa.
Symptome: fieber,müdigkeit, nachtschweiss, kopfschmerzen, gelenktschmerzen, lymphknotenschwellungen
-Winter 2009/2010 behandlung mit antibiotika
- wiederholte behandlung 2011 mit antibiotika


Alle symptome sind verschwunden ausser die Lymphknotenschwellung in der achsel und an den Leisten.

Meine Frage ist, kennt jemand das auch und was bedeutet dass sie geschwollen sind? ist das normal oder sollte man versuchen die schwellungen zu heilen?

Danke für die hilfe.

lg anton
Zitieren
Thanks given by:
#2

Hallo Anton,

ich habe ebenfalls über den gleichen Zeitraum eine Borreliose. Bei ist allerdings keine "Heilung" eingetreten, da bei mir bereits eine Arthritis ausgebrochen war und das allerdings erst 1,5 Jahre später mit AB behandelt wurde.

Seither habe ich die Lymphknotenschwellungen in den Leisten und geschwollen sind die immer.
Wenn ich irgendeine kleine Entzündung habe, dann ändert sich das von eine Sekunde auf die andere und ich kann kaum noch laufen.

Ein Gutachter meinte mal, als ich ihm erzählte das man schon Gewebeentnahmen oder Entfernungen an den Lymphknoten empfohlen hat, das ich die Finger davon lassen soll. Denn dann wird´s hundert prozentig noch schlimmer.

Also mit Leben lernen und wenn nötig entzündungshemmende Schmerzmittel.

LG Rosa
Zitieren
Thanks given by: Notna
#3

Was ich nicht erwähnt hatte :):

Ich schreibe hier weil die schwellung seit ein paar tagen deutlich besser geworden sind. Also seit 4 jahren waren sie konstant immer relativ stark geschwollen und jetzt sind sie deutlich zurückgegangen was mich erfreut und überrascht hat... Also ca 50% kleiner.

Ich hab in den letzen wochen sehr viel sport gemacht und halte seit paar wochen auch einen strengen schlafrhytmus. Offenbar ist das hilfreich .

Vielleicht schafft man es ja mit dem richtigen regimen dass sie endlich ganz abschwellen? Sprich sport, wenig stress und guter schlaf?
Zitieren
Thanks given by:
#4

Das kann schon gut sein, allerdings komme ich nicht in den Schlaf.
Bei mir sind die Symptome nicht verschwunden. Ich habe das, was man chronische Borreliose nennt.

chronisch rezidivierende Lymearthritis, Polyneuropathie mit Raynauld, chronische Nasennebenhöhlenentzündung (wahrscheinlich ACA an der Nase), Karditis u.s.w. Da ist´s schwer mit "Sport" und "Schlafrythmus" einhalten

Da kann ich machen was ich will, es entzündet sich immer wieder etwas.

LG Rosa
Zitieren
Thanks given by:
#5

Ich warte auch seit Monaten, dass ich wieder fit genug bin, um mehr Sport zu machen... Bin gerade total glücklich über 30 Minuten Spaziergänge.
Zitieren
Thanks given by:
#6

Notna, ich will dir beileibe keine Angst machen, aber: bei so lang geschwollenen Lymphknoten würde ich persönlich das abklären lassen.
Bei mir war der geschwollene Lymphknoten am Hals ein Non Hodgkin Lymphom und ich bekomme immer noch Chemotherapie.
Lieber mal einen Arzt draufgucken lassen, das ist mein Rat.
LG, Helena

Ich lasse mich von niemandem verbiegen.
Zitieren
Thanks given by: urmel57 , leonie tomate , Filenada
#7

Bei mir sind Lymphknoten am Hals und im Nacken schon seit Jahren geschwollen. Vor zwei Jahren habe ich mir den aus dem Nacken operativ entfernen lassen und es wurde auch rundum gründlich geschaut, ob sich was anderes entwickelt hat.

Es wurde nichts gefunden und der Nachbarlymphknoten hat nun die Nachfolge angetreten. Bei mir wäre der auch durch einen chronischen EBV erklärlich, der auch Milzvergrößerung,Lymphknotenschwellungen macht etc. Chronischen EBV gibt es eigentlich bis auf die Symptome, die ich habe, auch nicht ......

Wenn die Lymphknoten nun so lange und ständig sehr auffällig sind, würde ich persönlich auch mal differentialdiagnostisch alles drumrum abklären lassen.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
Zitieren
Thanks given by: leonie tomate , Filenada
#8

Beitrag entfernt - Spam- Mod.
Zitieren
Thanks given by:


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste