17.09.2014, 18:28
Hallo Antje,
Mensch, das ist aber auch wirklich schlimm, wenn man sucht und macht und tut und nix hilft.
Aber ein Satz in deinem Bericht wirft für mich als Neuling auf dem Gebiet eine Frage auf (eine von vermutlich künftig noch sehr, sehr vielen ...)
Mit welchem Test hat sie denn das bestimmt, würde mich mal interessieren.
Und dann noch eine Frage:
Wenn man chronische Borreliose hat, dann können sich doch die Bakterien im Körper in Erscheinungsformen wie Zysten, Biofilm etc zurückziehen, richtig? Wenn sie das tun - bedeutet das, dass sie dann inaktiv sind? Also inaktiv in dem Sinn, dass sie gerade nicht aktiv Beschwerden verursachen sondern quasi Ruhe halten und auf der Lauer liegen um wieder zuzuschlagen, so bald ihnen die Bedingungen wieder besser passen? Oder ist das anders zu verstehen? Heißt das, dass eine Antibiotikabehandlung grundsätzlich nur dann eventuell erfolgreich sein kann, wenn die Borrelien (oder zumindest mal ein Teil von Ihnen) gerade mal wieder aus dieser "Lauerstellung" herausgekommen sind und gerade aktiv im Blut umherschwirren um aktiv Ärger zu machen?
Entschuldige bitte meine laienhafte Fragerei - ich lerne noch. :-)
Auf jeden Fall wünsche ich dir von ganzem Herzen Besserung, egal mit welcher Diagnose letztendlich.
Grüße
Pat
Mensch, das ist aber auch wirklich schlimm, wenn man sucht und macht und tut und nix hilft.
Aber ein Satz in deinem Bericht wirft für mich als Neuling auf dem Gebiet eine Frage auf (eine von vermutlich künftig noch sehr, sehr vielen ...)
(17.09.2014, 11:15)Antje 1973 schrieb: Laut der Spezi besteht kein Handlungsbedarf da ich keine Borreliose Werte mehr im Blut habe ...
Mit welchem Test hat sie denn das bestimmt, würde mich mal interessieren.
Und dann noch eine Frage:
Wenn man chronische Borreliose hat, dann können sich doch die Bakterien im Körper in Erscheinungsformen wie Zysten, Biofilm etc zurückziehen, richtig? Wenn sie das tun - bedeutet das, dass sie dann inaktiv sind? Also inaktiv in dem Sinn, dass sie gerade nicht aktiv Beschwerden verursachen sondern quasi Ruhe halten und auf der Lauer liegen um wieder zuzuschlagen, so bald ihnen die Bedingungen wieder besser passen? Oder ist das anders zu verstehen? Heißt das, dass eine Antibiotikabehandlung grundsätzlich nur dann eventuell erfolgreich sein kann, wenn die Borrelien (oder zumindest mal ein Teil von Ihnen) gerade mal wieder aus dieser "Lauerstellung" herausgekommen sind und gerade aktiv im Blut umherschwirren um aktiv Ärger zu machen?
Entschuldige bitte meine laienhafte Fragerei - ich lerne noch. :-)
Auf jeden Fall wünsche ich dir von ganzem Herzen Besserung, egal mit welcher Diagnose letztendlich.
Grüße
Pat