08.10.2014, 14:54
Hallo Ihr Lieben,
nachdem meine Schmerzen und Taubheitsgefühle immer noch zunehmen, habe ich in meiner Verzweiflung wieder einen Neurologen aufgesucht. Der befummelte nur ein bißchen meine Füße, drückte hier und da und warf einen zweiminütigen Blick auf die ein Jahr alten Befunde des Krankenhauses, das eine somatoforme Störung sowie eine (seinerzeit) histologisch gesicherte beginnende Small-Fibre-Neuropathie festgestellt hatte.
Er war (na klar) der Meinung, es sei alles psychisch, riet mir jedoch, die Schmerzklinik an der Uni aufzusuchen. Ob allerdings eine ambulante Therapie reiche, bezweifelte er.
Ihr fragt Euch sicher, wie ich darauf komme, wieder zu einem Neurologen zu gehen: Nun, besagter Neurologe sowie der Leiter der Schmerzklinik haben vor acht Jahren gemeinsam einen Bericht verfaßt, für den es auch immerhin drei Fortbildungspunkte für Ärzte gab, der die Borreliose als eine der Ursachen für eine Small-Fibre-Neuropathie darstellte.
Ich also hoffnungsvoll hin zum Doc. Er hatte so gut wie keine Zeit, ich war ihm mehr lästig.
Meine Frage ist nun, da ich im kurz vor Weihnachten einen Termin in der Schmerzambulanz bekommen habe:
Was unterscheidet eine ambulante Schmerztherapie im wesentlichen von einer stationären Therapie? Lassen sich sog. Schmerzbewältigungsstrategien auch ambulant vermitteln?
Ich kann mir kaum vorstellen, daß Phantasiereisen oder das Malen von Bildern mit Wachsmalkreide irgendwelche Erleichterungen bringt.
Kennt ihr persönlich jemanden, dem eine Schmerztherapie sehr geholfen hat? Dies bräuchte ja nicht unbedingt ein Borrelioseerkrankter zu sein.
LG IrisBeate
nachdem meine Schmerzen und Taubheitsgefühle immer noch zunehmen, habe ich in meiner Verzweiflung wieder einen Neurologen aufgesucht. Der befummelte nur ein bißchen meine Füße, drückte hier und da und warf einen zweiminütigen Blick auf die ein Jahr alten Befunde des Krankenhauses, das eine somatoforme Störung sowie eine (seinerzeit) histologisch gesicherte beginnende Small-Fibre-Neuropathie festgestellt hatte.
Er war (na klar) der Meinung, es sei alles psychisch, riet mir jedoch, die Schmerzklinik an der Uni aufzusuchen. Ob allerdings eine ambulante Therapie reiche, bezweifelte er.
Ihr fragt Euch sicher, wie ich darauf komme, wieder zu einem Neurologen zu gehen: Nun, besagter Neurologe sowie der Leiter der Schmerzklinik haben vor acht Jahren gemeinsam einen Bericht verfaßt, für den es auch immerhin drei Fortbildungspunkte für Ärzte gab, der die Borreliose als eine der Ursachen für eine Small-Fibre-Neuropathie darstellte.
Ich also hoffnungsvoll hin zum Doc. Er hatte so gut wie keine Zeit, ich war ihm mehr lästig.
Meine Frage ist nun, da ich im kurz vor Weihnachten einen Termin in der Schmerzambulanz bekommen habe:
Was unterscheidet eine ambulante Schmerztherapie im wesentlichen von einer stationären Therapie? Lassen sich sog. Schmerzbewältigungsstrategien auch ambulant vermitteln?
Ich kann mir kaum vorstellen, daß Phantasiereisen oder das Malen von Bildern mit Wachsmalkreide irgendwelche Erleichterungen bringt.
Kennt ihr persönlich jemanden, dem eine Schmerztherapie sehr geholfen hat? Dies bräuchte ja nicht unbedingt ein Borrelioseerkrankter zu sein.
LG IrisBeate
Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).