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Leber selbst entgiften...
#1

...funktioniert wohl doch nicht. Und Mariendistel-Tabs sind leider wirkungslos.

Wer allerdings glaubt, seine Leber selbst "entgiften" zu können, liegt falsch. Produkte mit dem Wirkstoff der Mariendistel beispielsweise haben Niederau zufolge nur unter ganz bestimmten Bedingungen eine Wirkung: "Bei Patienten, denen hochkonzentrierte Distellösung intravenös gespritzt wurde, hat man eine Besserung beobachtet", so der Arzt. Für Tabletten und Pulver zum Einnehmen hingegen sei eine Wirkung nicht belegt. "Man kann seine Leber nicht entgiften", sagt Niederau. Sie könne sich häufig regenerieren, wenn schädigende Einflüsse wie Alkohol und fettes Essen weggelassen werden.

http://www.t-online.de/lifestyle/gesundh...ften-.html

Gruß - Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


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#2

... gut recherchiert @Rosenfan ... ist das denn neu? Hinter dem Wort Stoffwechsel und Immunsystem liegt ein bisschen mehr als ein Monoprodukt einzunehmen oder per Spritze zu zuführen. Dass die Leber bei Borreliose-Patienten nicht nur gestresst sondern hochgradig überlastet ist, wenn die Schmerzen vorhanden sind ist bekannt. Denn Schmerzen sind immer ein Zeichen, dass der Körper sich wehrt sprich sein Immunsystem richtig tolle arbeitet. Diese Reaktion ist ganz natürlich für ein Lebewesen. Wenn zuviele Autos auf die selbst Autbahn fahren ist Sie überlastet.

Gruß Gräterle
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#3

Ich habe nicht recherchiert, sondern es ist mir geradewegs unter gekommen. Recherchieren bedeutet für mich, gezielt danach suchen.
Ich habe es aus einem einfachen Grund eingestellt, weil es immer wieder mal Thema ist, das sog. Entgiften.

Aber wer sind Sie eigentlich? Ich habe schon einige schlaue Beiträge von Ihnen gelesen. Sind Sie Arzt oder im medizinischen Bereich tätig? Dodgy

Rosenfan

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Thanks given by: johanna cochius
#4

Richtig, wenn recherchiert worden wäre, wäre man darauf gestoßen, dass das Zitat nicht auf Fakten beruht, sondern lediglich eine Meinungsäußerung einer Person darstellt, deren Kompetenz in Frage gestellt werden darf, wie u.a. auch eine Meta-Analyse (Zusammenfassung der Ergebnisse mehrerer Studien) zur alkoholbedingten Fettleber zeigt:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18334810

Wer es gerne auf Deutsch und kompakt hat, darf sich hier mal schlau machen, Autor ist übrigens auch ein Dr. med.:
http://wirksam-oder-unwirksam.blogspot.d...l-zum.html
Zur Dosierung:
"Die in Studien untersuchte Gesamttagesdosis lag zwischen 210 und 450 mg Silymarin."

Hier das Fazit:
"Die bisher veröffentlichten Studienergebnisse zusammenfassend, ist Silymarin als unterstützende Therapie bei zahlreichen Lebererkrankungen wirksam. Besonders die intravenöse Gabe von Silibinin bei Knollenblätterpilzvergiftungen gilt als eine akzeptierte Behandlungsoption. Auch ein Therapieversuch mit intravenös appliziertem Silibinin/Silymarin bei Patienten mit chronischer Hepatitis-C-Virusinfektion und unzureichendem Ansprechen auf die antivirale Standardtherapie scheint auf Basis der publizierten Daten gerechtfertigt. Untersuchungen zur Gabe von Silymarin bei alkoholbedingter Leberschädigung deuten darauf hin, dass das Fortschreiten der Erkrankung gebremst werden kann und im begrenzten Maße eine Regeneration von Lebergewebe möglich erscheint. Die in einzelnen Untersuchungen beobachtete unzureichende Wirksamkeit der oralen Gabe von Silymarin bei der virusbedingten chronischen Hepatitis deutet auf die Notwendigkeit der Verwendung von Silymarin-Präparaten mit nachgewiesener Wirksamkeit in ausreichend hohen Dosierung hin."

The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world
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#5

Ich kaue täglich Mariendistelfrüchte , mir wurde gesagt das wäre am besten . Schmeckt nicht so toll , aber meine Leberwerte sind wieder im Normbereich Icon_xmas4_hurra2

Liebe Grüße Jo


OnLyme-Aktion.org 


Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.
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Thanks given by: urmel57 , Marion , irisbeate , Sunflower , Luddi , Niki , Waldgeist
#6

(31.12.2014, 16:32)johanna cochius schrieb:  Ich kaue täglich Mariendistelfrüchte , mir wurde gesagt das wäre am besten . Schmeckt nicht so toll , aber meine Leberwerte sind wieder im Normbereich Icon_xmas4_hurra2
Wobei man die Frage stellen muss, welche Leberwerte stimmten nicht?
Ich habe keinen und trinke keinen Alkohol, rauche nicht und hatte 2004 aus dem nichts eine nichtalkoholische Fettleber und die ist heute sicherlich noch da, selbst nach Ernährungsumstellung Null Zucker usw. schon seit dem Jahr 2005.

Meinen HA den juckte das damals nicht, dass der GPT-Wert bei 50 lag, wobei der Ref.-Wert lt. Alter bei 25-28 liegen sollte. Nach der Gausischen Kurve sind sie an der oberen Grenze die Aussage meines HA. Dann habe ich selbst einen Gastro-Prof. aufgesucht und der hat mir das diagnostiziert.
Heute weis ich je nach Borrelienschub stieg der Wert GPT immer in diese Bereiche. Wenn ich keine Entzündungen hatte war er wieder besser. Und ich kann jedem präsentieren wieviel Mariendistel und Silymarin ich versucht habe. Gewirkt haben die nicht, wenn die Leber mit Neurotoxinen beschäftigt ist.
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Thanks given by:
#7

Bei waren beide Werte ( GOT u. GPT ? ) deutlich erhöht nach meinen Hyperthermien mit starken Herx .
Es hat Monate gedauert , aber ich habe sie wieder im Griff . Und nachdem ich diese Früchte esse , recht schnell, obwohl das ganze durch Toxine entstanden ist ...

Liebe Grüße Jo


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Thanks given by: Waldgeist
#8

(01.01.2015, 10:54)johanna cochius schrieb:  Bei waren beide Werte ( GOT u. GPT ? ) deutlich erhöht nach meinen Hyperthermien mit starken Herx .
Es hat Monate gedauert , aber ich habe sie wieder im Griff . Und nachdem ich diese Früchte esse , recht schnell, obwohl das ganze durch Toxine entstanden ist ...

Das ist Toll. Deine Erkenntnis und meine decken sich. Und mich stört einfach, dass Ärzte sowas nicht entdecken. Muss mal gesagt werden.

Dass die Leber bei einem Mangel von Enzymen oder anderen Nährstoffen bzw. Zusammensetzungen nicht mehr arbeitet, kann ich noch mit dem Problem Diabetes belegen. Seit 2010 Diabetes Insulinpflichtig. Alles im Griff bis 03/2013, dann HbA1c Langzeitzuckerwert entgleitet 11,6%.

Ich habe wieder wie 2004 meine NEM-Kombi eingenommen und im Oktober 2013 war der HbA1c wieder bei 5,7%. Wo gibt es denn sowas bei einem BMI von 34.
Dann auf Grund von Laboruntersuchung Vitamin D3 Mangel Dekristol und Cefuroxim Einnahme 27.12.13 konnte nach 10 Tagen wieder laufen (3 Monate lang) und ich musste am 20.01.2014 das Insulinspritzen beenden (Unterzucker). Seidem spritze ich kein Insulin mehr.

Aber so ab April 2014 stieg mein HbA1c Langzeitzuckerwert kontinuierlich an. Da bekam ich wieder die Schmerzen. Ich kann das ja belegen ich habe jeden Tag gemessen und wird im Gerät gespeichert..

Das kam dadurch, dass ich die NEM-Kombi abgesetzt habe weil ich dachte mein HA verschreibt mir AB auf Grund des positiven LTT-Borreliose-Befundes. Was er nicht gemacht hat! Und jetzt im Dezember liegt der Nüchternzuckerwert bei 180 mg/dl und ich bekomme Ihn sehr schlecht runter trotzdem dass ich wieder NEM-Kombi Einnehme. Der Wert sollte bei 100 liegen. Grund ist, es fehlt irgend etwas, denn die Entgiftung in der Leber wird nicht mehr unterstützt. Dokumentationen dazu habe ich aber keine genau Lösung. Ich versuche jetzt mit Selen was zu erreichen.

Gruß Gräterle
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#9

@Graeterle: welche NEMs nimmst du denn ein?

Mein Spezi hat mir Mariendistel verschrieben. Ich soll es dauernd einnehmen. Die letzten Leberwerte nach 4 AB Kuren waren tip top!Cool

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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#10

@ Sunflower

Basierend auf den NEM's gibt es oder muss es eine Lösung geben. Warum ich das sage belege ich mit folgenden Tatsachen. Meine Borreliose habe ich bestimmt schon ca. 30 Jahren. Zwischen 10 und 21 Lj. muss es gewesen sein.

Auf die NEM-Methode brachte mich eine Heilpraktikerin 2004 (wurde Dorn behandelt). Da habe ich echt viel Geld ausgegeben. Ich wußte von dem ganzen Zeugs nix ich habe einfach daran geglaubt.

Und Tatsächlich keine 6 Monate Schmerzen weg, 10 Kilo runter wunderbar. Keinen Hunger mehr und ich dachte soweit so gut gehen wir zur Normalität über. Doch was passierte es wurde nur noch schlimmer.

Bandscheibenschaden lag schon in der Klinik sollte Implantat bekommen. Dann Schlafapnoe 2008 mit 47% O2 und 586 Atemaussetzer in der Nacht. Und dann 2010 Diabetes und 2013 diese Entgleitung.

Immer dabei diese ständigen Rückenschmerzen und Urin Probleme. Deshalb auch 16 mal Kernsprin seit 15 J.

So dann habe ich ab Mai 2013 diese NEM's eingenommen und der Zucker ging runter. Durch Zufall hatte mein Urologe nach 3 AB die nicht gewirkt haben mir Cefuroxim gegeben das ich in der letzten KW Nov. 2013 eingenommen habe. Am 12.12.13 war ich in der Klinik zu einer Untersuchung ich konnte fast keine 300 Meter mehr laufen. Dann bin ich nach Hause und habe ein Blutlabor angerufen und mit dem Arzt gesprochen und Ihm gesagt, dass er 2008 bei mir die Zecke positiv getestet hat und ich den Verdacht habe auf Borreliose. Am 13.12.13 habe ich dann dort Blut abgegeben und es wurde ein subklinischer Vitamin D3 Mangel festgestellt. Der Laborarzt gab mir ein Rezept für Dekristol 20 000 i.E.. Das habe ich dann am 27.12.13 eingelöst und eingenommen. Und am 10.01.2014 konnte ich wieder laufen.

Jetzt dachte ich immer es lag am Vitamin D3. Das ist schon richtig, aber der Arzt meinte alle 4 Tage 1 Kapsel Dekristol. Ich bekam aber am 3 Tag wieder schmerzen. Also am 3 Tag Dekristol rein und die Schmerzen waren weg. Heute ist mir das klar. Vitamin D3 ist eigentlich kein Vitamin sondern ein Hormon.

Aha alles klar. Die Borrelien fressen im Körper die Hormone weg die wollen ja auch leben. Warum ich das sage. Denn das CEFU ist ein Lyme-Borreliose Medikament. Das habe ich 1 Woche 2 x 500mg eingenommen was viel zu wenig ist, aber die Borrelien hat es geschockt. Die begannen sich zu vermehren. Dann kam Vitamin D3 und die Hormoneproduktion in meinem Körper wurde angestoßen und die Erreger haben sich davon ernährt. Die Erreger waren gesättigt und ich hatte keine Schmerzen. Das ging bis im März. Und da habe ich was gemacht das dürfte ich nie veröffentlichen. Mache ich jetzt aber einfach mal, weil es wichtig ist und meine These stützt und belegt. Ich habe trotz sehr guter Bewegung 3 Monate kein Gramm an Gewicht verloren.

Als Diabetiker soll man die Pfunde runter machen. Dann las ich ein Büchlein "Abnehmen wie die Schönen und Reichen". Das habe ich mir gegönnt. 20 Kilo abnehmen in 3 Wochen ohne Sport und Essen und das Hormon. Das habe ich gekauft und eingenommen, jedoch meine Ernährung nicht auf 500 kcal sondern bei 1700 bis 2000 kcal beibehalten. Und siehe da ich habe trotzdem in 3 Wochen 7 Kilo an Gewicht runter.

Vom nichts tun nur im Schlafen. Ich wurde etwas müde und das Laufen wurde schwieriger und dann setzten wieder die Schmerzen ein. Was ich mit dem Hormon gemacht ist folgendes. Ich habe den Borrelienerregern Ihr Millieu gestört. Durch den Gewichtsverlust (was ja meist Wasser ist) ging etwas an Stoffwechselprodukten aus dem Körper von denen die Erreger wohl lebten und sich vermehrten.

Grund ist der, für mich war klar es ist Borreliose, aber alle meine 5 ELISA und Western-Blot's 2 waren negativ. Negativ keine Borreliose, kein AB. Und ich habe gelesen bei der AB sollte man auf Magnesium und Calcium verzichten. Deshalb habe ich meine NEM's auslaufen lassen ich dachte mein HA verschreibt mir AB.

Jetzt stand ich da immer mehr Schmerzen, ELISA negativ, also letzte Lösung LTT. Am 19.8.14 war beim Endo der ELISA negativ und am 27.8.14 der LTT klar positiv, wenn auch etwas schwach.

Aha jetzt ist alles klar. Ist die Borreliose im Biofilm schlummernd im Körper und eine Kreuzreaktivität ist dazu noch möglich, wie bei mir mit dem klebsiella pneumoniae (Urindiagnose) dadurch gehen ganz sicher die Borreliosetests in den Wind selbst der LTT. Der LTT war deshalb schwach weil die Entzündung im abklingen zu diesem Zeitpunkt. Denn jetzt am 04.12.2014 war der LTT voll negativ. Heißt die Borreliose ist weg. Von wegen sage ich da nur. Das was ich jetzt in Dez. 2014 erlebt habe beweist etwas ganz anderes.

Wie schon gesagt ich ab Juni keine NEM's mehr genommen. Bin auf Grund der Schmerzen auf mein selbst hergestelltes Gewürz und mein selbst hergestelltes Knoblauchpesto ausgewichen. Das hatte Effekt, denn immer wenn ich das als Soße eingenommen habe Nachts ein furchtbares Kribbeln im Körper Händen und Beinen. War schon heftig. Hatte ich auch mit Zistrosetee, da jedoch nicht so heftig. Nun gab es immer noch kein AB und ich habe dann mir die Karde-Tinktur gekauft.

Zu der Karde-Tinktur 50ml ca. 20 Tage habe ich Artemesia Annua 600mg / tag eingenommen, denn ich dachte an die Biofilmgeschichte. Da hatte ich in der Uni Zürich gelesen, dass Knoblauch die Biofilme lösen könnte. Ich sah mich etwas bestätigt. Mein HA wollte mir immer noch kein AB verschreiben. Ich habe in der Zwischenzeit mehrere Ärzte in der Umgebeung aufgesucht, jeder abgewunken nein chronische Borreliose gibt es nicht und keiner hat mir geholfen.

Mein Hausarzt hat dann am 17.10 noch einen Blutlabortest machen lassen in einem andern Labor auf alles, Blot auf Borreliose wieder negativ, aber jetzt tauchten auf einmal Yersinien auf. Darauf hin bekam ich von meinem HA Cipro 20 Tag 2 x 500mg. Ich merkte aber jetzt, dass der Blutzucker wieder hoch ging jeden Tag mehr. November dann morgens 150. Das kam mit durch das AB Cipro. Nach der Karde-Tinktur habe ich im September nochmals mit CEFU probiert und es zeigte keine Wirkung. Bo dachte ich diese Erreger sind resistent das gibt es nicht. Nein das hing damit zusammen zu dieser Zeit hatten sich die Erreger schon in die Verkapselung unter Biofilm zurück gezogen. Es waren so gut wie keine frischen jungen Borrelien mehr unterwegs. Wenn die den Biofilm gebildet haben, dann ziehen die sich dort zurück und sind für das Immunsystem nicht mehr erreichbar, somit auch nicht mehr für die Tests. Deshalb war auch der LTT am 04.12.14 negativ.

Ich habe im Nov.14 2 Wochen Petroleum gesoffen naja die Wirkung war nicht sonderlich spürbar. Am Anfang haben die Erreger sich etwas geschüttelt weil die nicht mit der Dusche gerechnet hatten.

Dann Ende Nov. habe ich bei Youtube den Film von Klinghardt gesehen aus Hannover mit der MMS Geschichte Einlauf. Also habe ich das gemacht. Booo 1,5 Tage hatte ich keinen Hunger mehr und ich dachte jetzt habe ich die Biester. Na ja der Hype war schnell vorbei. Habe dann 2 Wochen MMS oral eingenommen, war nicht schlecht hat auch gewirkt irgendwie, aber nicht gegen Borrelien.

Deshalb habe ich mich ab 13.12.14 zur AB Therapie entschlossen mit Mino und Quensyl. Nach 10 Tage dann Metridazol dazu. Und was hier jetzt passiert ist das spricht für die Theorien die keiner glaubt. Ich habe am 13.12.14 AB eingenommen und am dem 15.12. bekam ich Schmerzen in die Knie und Hüfte/Becken und ISG. Ich habe spürt wie diese Biester dort hin gewandert sind. 8 Tage ich konnte mich fast nicht im Bett umdrehen so tat mir das Becken weh. Das beweist ich habe die Erreger immer noch im Körper und ohne AB geht nix.

Um jetzt zu den NEM's zurück zu kommen und das habe ich oben schon beschrieben, dass die 2004 bei mir gewirkt haben und 2013 gewirkt haben. Und ich schwöre darauf. Warum das möchte ich belegen.

Ich habe einen Bekannten der ist schwer Borreliose erkrankt schon 2008 war ich mit Ihm bei Dr H. im Kraichgau. Der Mann war schon 2 mal in der Psyche und hatte eine Hüft-OP hinter sich. Die Schmerzen waren aber weiterhin da auf Grund seiner Schmerzschübe. Der Mann hatte Ende Mai wieder ein dickes Knie, war in München und ging in die Klinik und wurde sozusagen einkassiert und wieder in die Psyche gesteckt. Er wandte sich an mich als Betreuer. Er hatte furchtbare Schmerzen und ich habe Ihn dann im Juli 14 rausgeholt und Ihm meine NEM's gegeben. Im November war der ELISA immer noch positiv, aber nicht mehr so hoch. Er wollte damals gleich seine 2 Hüfte operieren lassen.

Der Mann hat heute keine Schmerzen mehr auf Grund meiner NEM's. Das möchte ich untermauern. Als bei mir Yersinien festgestellt wurden habe ich im Netz einen Heilpraktiker gefunden der die gleiche Methode nur mit einem anderen Produkt anwendet und sagt er könnte damit Bakterien, Viren und Borrelien in den Griff bekommen. Ich glaube das Ihm. Denn mit den NEM's wird der Mangel ausgeglichen. Warum bei mir 2004 der Erfolg nicht angehalten hat war der Umstan, dass damals noch niemand was von Vitamin D3 wußte.

Das kam erst 2007 bei uns an. Und in meinem NEM sind nur 400 i.E. pro Kapsel drin. Also fehlte schon mal für den Stoffwechsel und das Immunsystem dieses wichtige Hormon. Ich hoffe ich habe das alles soweit verständlich beschrieben. Und ich sehe darin einen Ansatz, denn am 4.12. als ich einen Spezi aufsuchte, sagte er mir, dass er ebenfalls auf NEM's setzt und nicht nur rein AB. Und ich sage es müssen bei einer chronischen Borreliose auch Kräuter dazu. Dauer AB okay wer es bekommt, besser ist wohl die gepulste Methode wobei ich 30-35 Tage sage wegen der Vermehrung der Biester. Das ist ein Rechenexempel.

@Sunflower ich werde Dir hier nicht meine NEM's auflisten, es gibt Ärger, vielleicht schon wegen dem Beitrag. Aber egal ich habe es einfach gemacht als Neujahrsgruß an die Borrelien, damit die Wissen was ab geht. Bekommst in eine PN die Methode. Ich bin überzeugt mit der NEM-Kombi kann man was bewegen.

Ob die NEM's mit den Biofilm beeinflussen können ob pos. oder neg. kann ich nicht sagen, aber auf Grund der Bandbreite werden dem Körper alle Nährstoffe zur Verfügung gestellt die er zum funktionieren braucht auch für den Kopf (Serotonin) und Stoffwechsel (Immunsystem). Damit müsste der Körper in der Lage sein die Biester zu eleminieren, wenn da nicht die Resistenz der Biofilm im Körper ist.

Zweite Variante ist, dass die Biester eben die NEM's als Nahrungsquelle nutzen und in Ruhe weiter leben, weil Sie Wissen, dass ja Ihr Millieu nicht gestört wird. Ich bevorzuge die NEM's weil die über den Darm aufgenommen werden und nicht per Spitze zugeführt werden. Somit bleibt der Stoffwechsel erhalten.

Dazu kann ich nur auf den folgenden Link hinweisen der ganz wichtige Aussagen und Erkenntnisse liefert.
http://www.scilogs.de/fischblog/die-unge...-biofilme/

Ich bin überzeugt wenn ich wieder mit den NEM's die Leber anwerfe, dann wird mein Nüchternzucker wieder runter gehen. Zu Millieustörung kann ich noch folgendes anfügen. Da ich keinen Zucker und Kohlenhydrate wirklich in Maßen esse habe ich folgendes gemacht oder getestet. Ständig diese Krämpfe seit vielen vielen Jahre und damit auch ab und an sogenannten Muskelkater. Dachte ich wo kommt der her.

Bis ich heraus fand, das liegt am Zucker. Also habe ich abends 1 Tafel Schokolade reingehauen und am nächsten morgen hatte ich in den Beinen Muskelkater. Das kann ich immer wieder mache. Woher kommt das? Ganz einfach die Erreger sitzen in der Muskulatur und wenn die spüren da kommt Zucker durch die Blutbahn dann gehen die los, bewegen sich und so entsteht nachts im Bett der Muskelkater. Es gibt für mich keine andere Erklärung.

Ich kann jedem diese Schilderung belegen. Tägliche Zuckermesswerte, Einkaufsbelege von den Produkten und mein Terminkalender sowie ein Tagebuch das ich mitführe.

Gruß Gräterle
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