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Borreliose und Krebs
#1

Guten Morgen!

[/quote]Meine Borreliose ist weg, auch meine MCS , beides habe ich durch eigene Anstrengung besiegt, leider weiß ich aber seit März 2014, dass ich Darmkrebs habe.

Ich habe als Ursachen folgendes ausgemacht:

1. Ich habe, vor allem in den letzten 10 Jahren sehr viel Fleisch gegessen (Weiderind, Schwein von einem ortsnahen Bauern), Bratwürstchen, Fleischwurst), alles von einem hervorragenden Schlachter, der selbst schlachtet. Es hat einfach sooo gut immer geschmeckt.

Leider gibt es sehr ernst zu nehmende Hinweise, dass gerade Dickdarmkrebs durch diesen Fleischkonsum angeheizt wird.

Ich habe zwei Erklärungen/ Quellen angegeben.

„Wer sich täglich ein Hauptgericht mit rotem Fleisch oder Wurst und Schinken einverleibt, so die Forscher im Fachblatt Archives of Internal Medicine von diesem Dienstag, verkürzt seine Lebenserwartung und hat ein erhöhtes Risiko für Infarkt, Schlaganfall, Diabetes und diverse Krebsleiden.“

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/er...-1.1307124

Menschen bauen Teile der Neu5Gc in alle ihre Gewebe ein auch in Gehirn und Placenta.
Gegen Neu5Gc bildet das Immunsystem Antikörper, die dann in der Folge das eigene Gewebe angreifen.

Außerdem spielen Neu5Gc eine Rolle als trojanisches Pferd, denn sie können Krankheitserreger in Gehirn, Gelenke, Blutgefäße eintragen Und wenn Pathogene wie pflanzliche Lectine an das tierische Neu5Gc anheften, produziert der Körper Antikörper gegen Neu5Gc und die angehefteteSubstanz.

Tierische Neu5Gc kommen bei Rindern und anderen großen Säugetieren natürlicherweise in großen Mengen vor.

Das ist der Grund warum Pruimboom vom Verzehr abrät. Fisch, Geflügel, Eier, Weinbergschnecken, Reh, Hase verursachen diese Probelem nicht.

Alle Aussagen werden belegt mit Studien/Publikationen, die auf pubmed veröffentlicht wurden.

Zitiert nach Pruimboom:“Das Wirkkochbuch!

Möglicherweise nur ein Problem für schon chronisch kranke Menschen mit z.B. Darmdysbiose wegen häufiger Antibiotika oder anderem.

In Tumorgewebe wurde dieses Neu5Gc gefunden.

„Unsere Daten lassen auf einen ungewöhnlichen Mechanismus schließen, der die epidemiologische Beziehung zwischen dem Konsum von rotem Fleisch und dem Krebsrisiko erklärt“, schreiben Ajit Varki und Kollegen von der University of California in San Diego. Die Forscher ermittelten zunächst den Gehalt verschiedener Nahrungsmittel an N-Glycolylneuraminsäure, abgekürzt auch Neu5Gc genannt. Dieser Typ von Sialinsäure ist bei vielen Tieren ein Bestandteil von Schleimen und Zellmembranen, während im menschlichen Körper stattdessen nur N-Acetylneuraminsäure vorkommt. Geflügelfleisch, Eier, Milch, Obst und Gemüse enthielten kein Neu5Gc. Auch Fische waren frei davon – allerdings wurde für Kaviar sogar der höchste Gehalt gemessen. Käse enthielt mittlere Mengen an Neu5Gc, Rind- und Schweinefleisch ergaben hohe Werte. Der größte Teil lag – auch nach dem Kochen – gebunden an andere Biomoleküle vor. Bei der Verdauung wird das Neu5Gc freigesetzt und unverändert in verschiedenen Geweben des Körpers abgelagert. Das menschliche Immunsystem reagiert darauf, indem es Antikörper bildet, die sich an Neu5Gc anlagern und chronische Entzündungen auslösen können, wie frühere Arbeiten gezeigt haben.“

http://www.wissenschaft-aktuell.de/artik...89721.html

2. Ich habe seit Jahrzehnten eine schwere Darmdysbiose, hervorgerufen durch immer wiederkehrende Antibiotika, jahrzehnte lang, zuletzt wegen der Borreliose. Leider komme ich erst jetzt dahinter, wie man das behandeln könnte, Ärzte haben mir nicht helfen können.

Beckmann/Rüffer: „Mikroökologie des Darms“ . Dieses Buch ist wirklich Grundlage, wenn man sich selbst helfen möchte, Ärzte habe in aller Regel keine Ahnung, sondern quatschen nach, was Verkäufer zu allerhand Symbioselenkungsmittelchen sagen, leicht verdientes Geld.
3.
Mein Dickdarminhalt hatte all die Jahre einen zu hohen PH-Wert (alkalisch, sauer muss er eigentlich sein), außerdem habe ich eine Sorte Coli, die Entzündungen verursachen und Entzündungen sind ein Nährboden für Krebs. Deshalb möchte ich allen Borre- Betrofenen zurufen: Lasst Eure Darmflora untersuchen und dann schaut nach Wegen, wie Ihr trotz AB eine gesunde Darmflora bekommt.
4. Außerdem habe ich schwerste Schlafstörungen seit 30 Jahren gehabt und Zeiten mit schwerem Stress. Ohne Schlaf kann man nicht gesund bleiben.

Eine Ursache mag gewesen sein, dass ich mit 16 Polioencephalitis hatte (Gehirnentzündung durch den Poliovirus) und in später Folge das Postpoliosyndrom – (wahrscheinlich, das kann nicht nachgewiesen werden), denn meine Schlafstörungen waren sehr untypisch (je mehr Bewegung am Tag, desto schlechter der Schlaf in der Nacht – z.B.)
5. Ich habe über lange Zeiten immer wieder viel zu viele Süßigkeiten und Kuchen konsumiert, also weißen Zucker. Das Krebstumoren hervorragend wachsen, wenn sie ordentlich Zucker haben , ist inzwischen sicher nachgewiesen. Der Insulinspiegel schwankt und ist oft zu hoch, Insulin ist ein Wachstumshormon.

Außerdem sorgt Zuckerkonsum für ein erhöhtes Cortisol in der Nacht, sodass man dadurch (letztlich durch Zucker) schlecht schläft. Ich schlafe deutlich besser, seit ich meinen Zuckerkonsum eingestellt habe, leider für den Krebs zu spät.


Mein Facit daraus ist: Je mehr frühe/mittlere Schädigungen man hat (bei mir Polio, Stress, Schlafstörungen, MCS, Borreliose), desto wichtiger ist es, sich um seine Ernährung zu kümmern, also in aller Kürze keinen Zucker, kaum Fleisch, wenn dann einmal die Woche Hühnchen oder Fisch, auch keine /kaum Würstchen oder Wurst aufs Brot (Nitritpökelsalz), gut ist intermittierendes Fasten.

Wahrscheinlich ist es auch von Vorteil, keine Milch zu konsumieren und keine glutenhaltigen Getreide.

Von Ärzten ist keine Aufklärung zu erwarten, die leben von Darmspiegelungen und der Behandlung von Darmkrebs.

In diesem Sinne- bitte passt auf Euch auf.

Kathra.
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#2

Ich möchte noch was ergänzend zu meinem Darmkrebs schreiben. Der eigentliche Anlass, hier überhaupt zu schreiben, ist: Ich habe den Bericht von Helena gelesen (die ich aus dem alten Forum kenne), dass sie ein bösartiges Lymphom hat. Helena, ich grüße Dich und wünsche Dir von ganzem Herzen alles, alles Gute!

Ich konnte mich nicht der Onkologie ausliefern, ich habe so viel negative Erfahrungen mit Ärzten, mich hats geschüttelt bei dem Gedanken, außerdem weiß ich auch zu viel darüber, was in den Krankenhäusern los ist.

Ich habe mich deshalb sehr früh entschlossen, nur sinnvolle alternative Therapien zu machen, auch, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass die Onkologie mich gesund machen kann, bei meinem Alter (72) und all den Vorschädigungen, die Onkologie sieht den Tumor als Krankheit und nicht das ganze System Mensch, es wäre eine OP nötig gewesen und dann Behandlung des Systems auf allen Ebenen, aber die Onkologie hats ja noch nicht mal mit der Darmökologie bei Darmkrebs.

Außerdem habe ich in meiner Nähe niemanden,der mich unterstützt hätte, rumgefahren hätte, zu Hause geholfen hätte, der Weg in die wenigstens vorrübergehende Pflege war vorgezeichnet. Wenn ich jünger gewesen wäre und einen Arzt- Ehemann (der auf mich aufpasst und alle Möglichkeiten in Erwägung zieht, das System zu unterstützen) an meiner Seite gehabt hätte, hätte ich mich wahrscheinlich anders entschieden, aber so - sterben ist nix schlimmes, dauernd wird gestorben, jünger als ich oft.

Es ist nun so, dass mein Tumor so groß ist, dass eine Heilung absolut unmöglich ist.

Alles Liebe für Euch alle!

Kathra
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#3

Hi
Schätze dein Problem könnten Parasiten sein die auch Krebs verursachen.

Schlafstörungen sind normal laut Klinghardt verurscht durch Parasiten.

https://www.youtube.com/watch?v=99U6l4KlJ-A

Was mal versuchen kannst ist Albedazole + Helmex die Medies gehen nicht Systemisch rein mehr googel mal Kalka Protokoll.

http://www.andreaskalcker.com/de/wohl/pa...tosen.html

Meine Blutwerter haben sich nur duchs Essen umstellgen gebessert aber trotzdem geht mir scheisse.

Durchs Fleisch kannst halt auch viele Parasiten einfangen.

Vergessen kannst auch Schwermetalle in Darm haben, Schwermetalle sind ein eigenes Thema.

Hausel
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Thanks given by: ynnok , Greif
#4

Liebe Kathra,

vielen Dank für deine Beiträge!
Das Thema Krebs, Darm und Ernährung, spielt auch bei uns zu Hause seit Jahren eine immer wichtigere Rolle.
Du hast sehr Recht mit deinen Erfahrungen und Gedanken.
Wenn man jahrelang mit einer oder mehreren Entzündungen zu kämpfen hat, dann kann schon mal einiges im Körper aus dem Takt geraten.
Ich habe einige Bekannte mit Borreliose, die auch an Krebs erkrankt waren bzw. sind und teilweise auch schon nicht mehr leben.
Jahrelange Antibiosen tun ein Übriges, auch wenn sie meist notwendig sind.

Von schulmedizinischen Krebstherapien halte ich auch nicht mehr viel. Ich würde es bei mir genauso halten, wie du es tust.
Es gibt zwar einige seltene Fälle, bei denen ein Krebs wohl geheilt werden kann, aber ansonsten bringen die Chemotherapien nur noch mehr Leid und verlängern das Leben kaum.
Zwei meiner besten Freundinnen erging es so, sie sind quasi dann an der Chemo und nicht an ihrem Krebs gestorben.

Da wir bei uns so gut wie nie Fleisch essen ( vielleicht 1 x im Monat ) hoffe ich, daß das Risiko für Darmkrebs hier sehr gering ist. Allerdings spielt bei der Krebsentstehung ja auch noch mehr eine Rolle.

Ich bin aber dankbar, daß du hier so offen über dich gesprochen hast. Viele von uns müssen ja auch täglich mit zig Beschwerden und Einschränkungen leben, und trotzdem gibt man nicht auf.

Ich wünsche dir deshalb, daß du trotz allem deinen Mut nicht verlierst und du die kommende Zeit mit schönen Dingen verbringen kannst.

Es wäre schön, wenn du dich ab und zu mal wieder melden würdest.

Alles Liebe für dich Icon_knuddel

Amrei

Mitglied bei: www.onlyme-aktion.org
_______________________________________________________________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
aber aufgehört haben zu leben. ( Mark Twain )
,
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Thanks given by: hanni , judy , ynnok , Greif
#5

Hallo Ihr lieben,

ich hatte vor kurzem schon überlegt, ob ich das hier einstelle und denke, das es gut zu dem Thema passt.

http://www.daserste.de/information/wisse...e-100.html

http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/4527.php

Zitat:Die zwei Strategien im Einzelnen

Bildquelle: Molekulare OnkoChirurgie, Universitätsklinikum HeidelbergDie Immuntherapie: Für die Immuntherapie verwenden Frau Professor Herr und ihr Kollege Dr. Moldenhauer vom Nationalen Zentrum für Tumorerkrankungen in Heidelberg sogenannte bispezifische Antikörper. Diese Antikörper sind künstliche Moleküle, die in der Natur nicht vorkommen. Sie binden sowohl an Immunzellen, als auch an Tumorzellen und verknüpfen beide Zelltypen miteinander. So haben die Immunzellen genug Zeit und die nötige räumliche Nähe, um die Tumorzellen anzugreifen und zu zerstören. „Unser bispezifischer Antikörper EpCAMxCD3 erfüllt zwei Aufgaben: Über eine Bindungsstelle für den Oberflächenrezeptor CD3 erkennt der Antikörper T-Zellen des Immunsystems und aktiviert sie. Die zweite Bindungsstelle erkennt das EpCAM Protein, das bei vielen bösartigen Tumorzellen vermehrt auf der Oberfläche vorkommt“, sagt Dr. Moldenhauer. Zwar gibt es das EpCAM Protein auch auf gesunden Zellen, hier sind die Bindungsstellen allerdings größtenteils verdeckt und daher für den Antikörper nicht zugänglich. „Für den Therapieerfolg ist es wichtig, dass EpCAM besonders auf Tumorstammzellen zu finden ist – so erreicht unsere Therapie auch diese besonders aggressiven Zellen“, beschreibt Dr. Moldenhauer. Tumorstammzellen sind einzelne Tumorzellen, die viele Eigenschaften von Stammzellen besitzen. Das Problem: Während bei einer gängigen Tumortherapie wie Bestrahlung oder Chemotherapie der Großteil der bösartigen Geschwulst abstirbt, überleben die Tumorstammzellen die Prozedur unbeschadet. Experten nehmen daher an, dass die Tumorstammzellen für die Ausbildung von Metastasen und Rezidiven, also für ein erneutes Tumorwachstum nach einer Therapie, verantwortlich sind.

Die Gentherapie: Diese zweite Strategie der Heidelberger Forscher soll den therapeutischen Effekt der bispezifischen Antikörper verstärken. Mit Hilfe eines ungefährlichen Virus verändern die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Immunzellen der Tumorpatienten gentherapeutisch, so dass sie ein bestimmtes Molekül, den Todesliganden TRAIL, vermehrt produzieren. „Es entstehen supernatürliche Immunzellen“, so Frau Professor Herr. Das klingt wieder ein bisschen nach Science-Fiction, aber die Strategie funktioniert: Immunzellen, die per Gentherapie mit dem Todesliganden gewappnet auf die Jagd gehen, lösen in Tumorzellen den programmierten Zelltod, die Apoptose, aus – und zwar nur in Tumorzellen und nicht in normalem gesunden Gewebe.

Die Gen-Immuntherapie: Was passiert wenn nun beide Therapiestrategien miteinander kombiniert werden? Zunächst werden T-Zellen aus dem Blut eines Tumorpatienten isoliert und mit dem Todesliganden TRAIL bestückt. Diese gentherapeutisch veränderten Immunzellen werden anschließend im Labor mit den bispezifischen Antikörpern vermischt. „So können die Antikörper mit ihrer einen Bindungsstelle, dem sogenannten T-Zell-bindenden Arm, vorab an die Immunzellen koppeln“, erklärt Frau Professor Herr. Das Gemisch würde dann dem Krebspatienten injiziert und die Antikörper mitsamt den T-Zellen suchen sich ihren Weg zu den Tumor- bzw. zu den Tumorstammzellen und zerstören sie mit doppelter Kraft. Soweit die Theorie.

Bildquelle: Molekulare OnkoChirurgie, Universitätsklinikum HeidelbergDas Konzept der kombinierten Gen-Immuntherapie.

Tumore lösen sich auf

„Beide Therapieansätze wurden bisher einzeln in klinischen Studien getestet und für sicher befunden. Wir planen jetzt, die Kombination aus Gen- und Immuntherapie bei Patientinnen und Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs und fortgeschrittenem Prostatakarzinom zu erproben“, sagt Frau Professor Herr. Bis zur Klinischen Anwendung der doppelten Strategie wird es aber noch Jahre dauern. In Tierversuchen hat sich die Gen-Immuntherapie schon bewährt. Bei Mäusen, die mit der Kombinationstherapie behandelt wurden, zeigte sich im Vergleich zu Kontrollgruppen ein nahezu vollständiger Wachstumsstopp des Tumors und auch die Tumorstammzellen konnten eliminiert werden. Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. „Interessanterweise kam es zu einer Art Verflüssigung der Tumore. Sie wurden regelrecht aufgelöst“, beschreibt Dr. Moldenhauer. Durch die kombinierte Anwendung von TRAIL-Immunzellen und bispezifischen Antikörpern bildeten sich in den Tumoren große Zysten aus, die mit klarer Flüssigkeit gefüllt sind. „Wir vermuten, dass die mit dem Todesliganden bestückten Lymphozyten eine Entzündungsreaktion hervorrufen, die durch die Antikörper verstärkt wird“, so Frau Professor Herr. In die Zysten wandern Makrophagen ein. Makrophagen sind die Fresszellen des Immunsystems. Sie beseitigen unter anderem zerstörte Zellen. „In unserem Fall werden sie herbeigerufen, um die abgetöteten Tumorzellen abzutransportieren“, sagt Frau Professor Herr.

Die Wissenschaftler erhoffen sich, durch ihre neue doppelte Therapiestrategie besonders bösartige Tumorarten bekämpfen und auch die aggressiven Tumorstammzellen beseitigen zu können.

Dieser Ansatz ist rein experimentell und nicht zur Behandlung von Patienten zugelassen.

Ansprechpartner/-in:
Prof. Dr. Ingrid Herr
Experimentelle Chirurgie/Molekulare OnkoChirurgie
Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 365
69120 Heidelberg, Germany
Fax: 06221 56-6119
E-Mail: i.herr@dkfz.de

Dr. Gerhard Moldenhauer
Abteilung Translationale Immunologie
Deutsches Krebsforschungszentrum und
Nationales Zentrum für Tumorerkrankungen
Im Neuenheimer Feld 460
69120 Heidelberg
Fax: 06221 56-4776
E-Mail: g.moldenhauer@dkfz.de


Stand 12.02.2015
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Thanks given by: Amrei , ynnok , ticks for free
#6

Danke, Hausel, für Deine Anregungen.

Rohes Fleisch habe ich noch nie gegessen, immer durchgegart, das kann also keine Quelle für Parasiten sein.

Na ja, entwurmt, wie meinen Hund, habe ich mich öfter mal.

Viele Grüße!
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Thanks given by: Hausel
#7

Hi Kathra

Welche mittel und wie lange hast du Entwurmt.

Auch Gegartes Fleisch kann bsp Zysten enthalten nicht ist ausgeschlossen.

Und bei Paramittel ist es auch nicht so einfach es gibt so viel Viehzeug.

Hausel
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Thanks given by: ynnok
#8

Liebe Kathra,

vielen Dank für deine Beiträge.
Sie sind sehr wertvoll.

Ich komme aus einer Familie mit sehr viel Darmkrebs.
Mit Borreliose und Antibiotika bin ich ja auch schon länger dabei.
Deshalb werde ich mich da mal damit auseinandersetzen.
Danke für den Anstoß!!!

Dein Umgang mit dem Krebs berührt mich. Ich finde es mutig und aufrecht. Und ich wünsche dir möglichst viel und möglichst gute Zeit, um zu leben und Dinge zu tun, die dir wichtig sind.

Ich bin dabei :-)
Onlyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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Thanks given by: hanni , ynnok , Amrei
#9

Alles gute auf deinem weiteren Weg! Mein Onkel "kämpft" auch schon seit Jahren mit seinem Krebs, den hat er fast ueberall, aber er gibt nicht auf und es geht ihm
soweit denn von mir von aussen beurteilbar auch noch recht gut damit!

Ich würde mich freuen öfters von Dir zu lesen, da Du vor allem auch schon etwas älter bist (ich bin gerade 36) und man sicherlich von Dir sowohl im Umgang mit Krankheit aber auch sonst viel lernen kann!

Alles Liebe!
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Thanks given by: ynnok
#10

Liebe Kathra,

Danke!
Mir fehlen die Worte!
Alles alles Liebe auch von mir!

Konny

Misserfolge sind keine Schande, Angst vor Misserfolgen schon!
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und schlau und wunderbar(Astrid Lindgren)
Gehört zu den Onlyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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