Hallo Katie,
zum Einen kommt es wirklich auf das Talent an. Ich musste deswegen wirklich die Arztpraxis wechseln...ich glaub sie hätten mich dort umgebracht.
Ich habe fast 2 Jahre Infusionen mit Butterflies bekommen und zwar den blauen, die eigentlich für die Kinder sind und deswegen sehr dünn. Ich konnte wechseln zwischen Armbeugen und Handrücken. Im Notfall wären sie mir aber auch ans Bein gegangen. Selbst kann man auf warme Hände bzw. Arme achten. Je kälter die Arme sind, desto mehr ziehen sich die Venen zusammen.
Falls ich den Butterfly an die Hand gelegt bekommen habe, hab ich mir immer vorher warmes Wasser drüber laufen lassen, damit die Gefäße weiter werden.
Falls es jetzt aber wirklich schwierig wird, kann man auch einen Zugang ein paar Tage liegen lassen (wie im Krankenhaus quasi). Man muss da aber dann schon auch wegen möglichen Infektionen aufpassen. Und mich hätte das z.B. mehr gestört als die tägliche Stecherei.
Als letzte Möglichkeit besteht dann noch - falls gar nix anderes mehr funktioniert und die Medikation über einen größeren Zeitraum gehen muss - die Legung eines Ports. Das muss dann aber immer für den jeweiligen Fall abgewägt haben, weil ein Port implantiert werden muss.
LG Niki
zum Einen kommt es wirklich auf das Talent an. Ich musste deswegen wirklich die Arztpraxis wechseln...ich glaub sie hätten mich dort umgebracht.
Ich habe fast 2 Jahre Infusionen mit Butterflies bekommen und zwar den blauen, die eigentlich für die Kinder sind und deswegen sehr dünn. Ich konnte wechseln zwischen Armbeugen und Handrücken. Im Notfall wären sie mir aber auch ans Bein gegangen. Selbst kann man auf warme Hände bzw. Arme achten. Je kälter die Arme sind, desto mehr ziehen sich die Venen zusammen.
Falls ich den Butterfly an die Hand gelegt bekommen habe, hab ich mir immer vorher warmes Wasser drüber laufen lassen, damit die Gefäße weiter werden.
Falls es jetzt aber wirklich schwierig wird, kann man auch einen Zugang ein paar Tage liegen lassen (wie im Krankenhaus quasi). Man muss da aber dann schon auch wegen möglichen Infektionen aufpassen. Und mich hätte das z.B. mehr gestört als die tägliche Stecherei.
Als letzte Möglichkeit besteht dann noch - falls gar nix anderes mehr funktioniert und die Medikation über einen größeren Zeitraum gehen muss - die Legung eines Ports. Das muss dann aber immer für den jeweiligen Fall abgewägt haben, weil ein Port implantiert werden muss.
LG Niki