11.12.2014, 17:45
Hallo zusammen,
bei mir (48, m) wurde lt. Nachweis im Blut und Liquor Neuroborreliose diagnostiziert und habe nun 3 Wochen Antibiose (Ceftriaxon) hinter mir. (Es wurden nur noch IGG Antikörper gegen Burgdorferi gefunden, und ich denke, es war mal ein Zeckenbiss vor guten 10 Jahren mit Wanderröte und 5 Tage Antibiotika)
Der Test wurde veranlasst, weil das Albumin und das Gesamteinweiß im Liquor leicht erhöht war.
Während der Antibiose bemerkte ich keinerlei Verbesserungen und auch keine sonstigen neuen Beschwerden die Richtung Herxheimer etc. gehen würden. Heute, nachdem die Antibiose letzten Sonntag endete, habe ich sogar das Gefühl, dass alles langsam schlimmer wird.
Hauptsymptome: Parästhesien Arme und gesamter Kopf, Muskelzuckungen (überall), Krämpfe und Schwäche Hände und Arme, Eine Art Muskelbrennen Oberschenkel, Arme und Schulter und z.T. schwere Atemnot......
Fragen in die Runde:
Muss ich noch etwas Geduld aufbringen ?
Der Neurologe meinte, falls ich keine Verbesserung spüre solle ich wieder vorstellig werden. Ich hege halt immer noch die Hoffnung, dass ich einfach noch ein paar Tage warten muss.
Hat jemand von Euch die Diagnose Neuroborreliose und es war dann doch was anderes ?
Bei mir wurden im MRT noch Plexuspapillome in den Hinterhörnern der Seitenventrikel festgestellt. (Gutartige Wucherung) Hat da jemand von Euch Erfahrungen damit ?
Danke vorab und viele Grüße
bei mir (48, m) wurde lt. Nachweis im Blut und Liquor Neuroborreliose diagnostiziert und habe nun 3 Wochen Antibiose (Ceftriaxon) hinter mir. (Es wurden nur noch IGG Antikörper gegen Burgdorferi gefunden, und ich denke, es war mal ein Zeckenbiss vor guten 10 Jahren mit Wanderröte und 5 Tage Antibiotika)
Der Test wurde veranlasst, weil das Albumin und das Gesamteinweiß im Liquor leicht erhöht war.
Während der Antibiose bemerkte ich keinerlei Verbesserungen und auch keine sonstigen neuen Beschwerden die Richtung Herxheimer etc. gehen würden. Heute, nachdem die Antibiose letzten Sonntag endete, habe ich sogar das Gefühl, dass alles langsam schlimmer wird.
Hauptsymptome: Parästhesien Arme und gesamter Kopf, Muskelzuckungen (überall), Krämpfe und Schwäche Hände und Arme, Eine Art Muskelbrennen Oberschenkel, Arme und Schulter und z.T. schwere Atemnot......
Fragen in die Runde:
Muss ich noch etwas Geduld aufbringen ?
Der Neurologe meinte, falls ich keine Verbesserung spüre solle ich wieder vorstellig werden. Ich hege halt immer noch die Hoffnung, dass ich einfach noch ein paar Tage warten muss.
Hat jemand von Euch die Diagnose Neuroborreliose und es war dann doch was anderes ?
Bei mir wurden im MRT noch Plexuspapillome in den Hinterhörnern der Seitenventrikel festgestellt. (Gutartige Wucherung) Hat da jemand von Euch Erfahrungen damit ?
Danke vorab und viele Grüße