08.07.2015, 14:41
Danke, Urmel
Ich glaub so sehe ich das auch, viel Auswahl hab ich ja nicht mehr
Und ich wäre wirklich schon sehr glücklich, wenn ich Cefuroxim Tabletten nehmen könnte.
Cefotaxim - 2 x täglich Cefotaxim-Infusion
das krieg ich nicht organisiert, also nicht wegen mir selbst sondern weil das ambulant nur geht, wenn mehrere Arztpraxen mitmachen wegen der Öffnungszeiten. Es wird auch niemand machen, hab ja keinen pos. Liquorbefund...
Aber so falsch wäre das glaub nicht, da ich auf jeden Fall schon heftig im frühen Disseminationsstadium bin mit der neuen Infektion.
Ja, das hört sich super an in dem Link von Valtuille - alle Borrelien tot
Vor Cefotaxim und Ceftriaxon hab ich auch Schiss.
Erstens wegen heftigeren allergischen oder pseudoallergischen Reaktionen.
Und zweitens hatte ich beides zu Beginn meiner Borreliosekarriere.
Bin ja in der Spätphase gestartet. Beides brachte gar nichts, machte mich wahnsinnig fertig. Ich konnte kaum noch gehen und hab mich monatelang nicht erholt bzw. bin nie mehr auf den Status quo von davor gekommen. Und danach kamen immer noch mehr Symptome.
Eigentlich wollte ich das nie mehr nehmen. Ich hätte auch Angst, dass es einen schlechten Einfluss auf meine "alten Borrelien" hat so wie damals.
Aber die "neuen Borrelien" sind echt agressiv. Die brennenden Schmerzen und die Parästhesien und das schnelle Ausbreiten finde ich sehr beunruhigend.
Es ist echt ein Dilemma. Was soll man tun?

Zitat:Die Problematik der Cystenbildung ist wahrscheinlich schon gegeben, aber letztlich wäre auch schon eine Rückbildung oder stoppen des Schubs eine Verbesserung. Vor allem wichtig wäre, dass du das dann verträgst.
Ich glaub so sehe ich das auch, viel Auswahl hab ich ja nicht mehr

Und ich wäre wirklich schon sehr glücklich, wenn ich Cefuroxim Tabletten nehmen könnte.
Cefotaxim - 2 x täglich Cefotaxim-Infusion
das krieg ich nicht organisiert, also nicht wegen mir selbst sondern weil das ambulant nur geht, wenn mehrere Arztpraxen mitmachen wegen der Öffnungszeiten. Es wird auch niemand machen, hab ja keinen pos. Liquorbefund...
Aber so falsch wäre das glaub nicht, da ich auf jeden Fall schon heftig im frühen Disseminationsstadium bin mit der neuen Infektion.
Ja, das hört sich super an in dem Link von Valtuille - alle Borrelien tot
Vor Cefotaxim und Ceftriaxon hab ich auch Schiss.
Erstens wegen heftigeren allergischen oder pseudoallergischen Reaktionen.
Und zweitens hatte ich beides zu Beginn meiner Borreliosekarriere.
Bin ja in der Spätphase gestartet. Beides brachte gar nichts, machte mich wahnsinnig fertig. Ich konnte kaum noch gehen und hab mich monatelang nicht erholt bzw. bin nie mehr auf den Status quo von davor gekommen. Und danach kamen immer noch mehr Symptome.
Eigentlich wollte ich das nie mehr nehmen. Ich hätte auch Angst, dass es einen schlechten Einfluss auf meine "alten Borrelien" hat so wie damals.
Aber die "neuen Borrelien" sind echt agressiv. Die brennenden Schmerzen und die Parästhesien und das schnelle Ausbreiten finde ich sehr beunruhigend.
Es ist echt ein Dilemma. Was soll man tun?



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