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Fröhliche Weihnachten !
#1

Hallo ihr Lieben,

morgen ist es soweit, dann kommt der Weihnachtsmann oder das Christkind, je nach Region. Icon_xmas4_hurra2
Anlass für mich, euch allen ein ruhiges, besinnliches und fröhliches Weihnachtsfest zu wünschen und ein dickes "Danke, dass es euch gibt!" in die Runde zu schicken, ohne euch wäre ich sicher das eine oder andere Mal verloren gewesen. Ihr habt mir immer zugehört, die für euch offensichtlichsten Fragen geduldig beantwortet, mich aufgebaut und zum Lachen gebracht, mir immer wieder neue Kraft gegeben. Danke euch und bleibt wie ihr seid !
Und bevor es nun zu rührselig wird, ein etwas anderes Weihnachtsgedicht für euch:

Lustige Weihnachtsgedichte

When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When is Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit

Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt,
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...

Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And then jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.

Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,

Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With tatü tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas now is in the arsch.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits!

Unbekannt

Stell dir vor, ich wäre NORMAL, wie langweilig wäre das denn?
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#2

"Mach es wie der Weihnachtsbär -
der nimmt das Leben nicht so schwer,
läßt keine Sorgen durch sein Fell,
er liebt die Welt ganz warm und hell.
Und sollte sie mal dunkel sein,
genießt er sie bei Kerzenschein!"

Ich wünsche uns allen kuschlig warme, kalorienbombige und vor allem symptomfreie Weihnachten!
Filenáda [Bild: i12.gif]

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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#3

Ich wünsche Euch allen auch ein frohes und ruhiges Weihnachtsfest.

Rosenfan

Leider spielt das Wetter nicht mit: [Bild: smiley_emoticons_xmas4_regenschirm.gif]

Und eins muss ich noch loswerden: ständig höre ich z.B. im Radio, wie schön es doch ist, die letzten Tage mit Kollegen besinnlich zu verbringen. Hä? Und wer macht die Arbeit? Auf welchem Planeten leben diese Moderatoren eigentlich?

Die letzten Wochen vor Weihnachten bedeuten nur Stress, jedenfalls für die meisten. Die Kinder jagen von einer Weihnachtsfeier zur anderen, die ja meistens auch noch von den Eltern vorbereitet werden müssen. Es muss unbedingt kurz vor Weihnachten noch ein Gitarrenkonzert gegeben werden.
Warum geht das nicht im Sommer?
Die Eltern - sofern berufstätig - sind in dem gleichen Stress. Weihnachtsfeiern, Geschenke kaufen - wann eigentlich, wenn man selbst arbeitet? Ne, mit Besinnlichkeit hat diese Zeit schon lange nichts mehr zu tun. Alle sind heilfroh, wenn diese Tage vorbei sind. Danach sind Ferien, Mama und Papa haben Urlaub - da kann man sich (hoffentlich) erholen.Icon_xmas4_hurra2

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


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#4
Star 

Hallo an alle Borre-Geplagten,
ich wünsche euch auch ein paar schöne Tage, möglichst ohne Beschwerden!
Genießt leckeres Essen, liebe Menschen und schöne Geschenke!Icon_xmas4_advent4
Schön, dass es dieses neue Forum gibt!Icon_xmas4_hurra2
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#5

Ich wünsche euch ein ruhiges und schönes Weihnachtsfest.
Bei uns ist es mindestens 15 Grad warm und es regnet.Confused
LG, Helena    

Ich lasse mich von niemandem verbiegen.
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#6

Hallo, Ihr Lieben,

ein wunderschönes, symptomarmes Weihnachtsfest wünsche ich Euch.

LG - Biggy Icon_winken3
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#7

Wenn es in der Welt dezembert
Und der Mond wie ein Kamembert
Gelblich rund, mit etwas Schimmel
Angetan, am Weihnachtshimmel
Heimwärts zu den Seinen irrt
Und der Tag stets kürzer wird -
Sozusagen wird zum Kurztag -
Hat das Christkindlein Geburtstag!

Ach, wie ist man dann vergnügt,
Wenn man einen Urlaub kriegt.
Andrerseits, wie ist man traurig,
Wenn es heißt: "Nein, da bedau'r ich!"

Also greift man dann entweder
Zu dem Blei oder der Feder
Und schreibt schleunigst auf Papier
Ein Gedicht, wie dieses hier:

Die Berge, die Meere, den Geist und das Leben
Hat Gott zum Geschenk uns gemacht;
Doch uns auch den Frieden, den Frieden zu geben,
Das hat er nicht fertig gebracht!

Wir tasten und irren, vergehen und werden,
Wir kämpfen mal so und mal so.
Vielleicht gibt's doch richtigen Frieden auf Erden?
Vielleicht gerade jetzt? - Aber wo?

Von Heinz Erhardt


Liebe Leute, ich wollte gerne noch´n Gedicht beisteuern Icon_xmas1_smile
und euch damit auch was wünschen: vor allem friedvolle Weihnachten - es muss ja nicht grade der Weltfrieden sein, jeder hat mit seinem Mikrokosmos schon seine Aufgabe...

LG Couch Icon_bussi
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#8

Euch allen wünsche ich auch ein schönes Fest und wenns an der Haustür klingelt und der Weihnachtsmann steht davor, hier ein Interview:

Interview mit dem Weihnachtsmann

(Von Erich Kästner)

Es hatte schon wieder geklingelt. Das neuntemal im Verlauf der letzten Stunde! Heute hatten, so schien es, die Liebhaber von Klingelknöpfen Ausgang. Mürrisch rollte ich mich türwärts und öffnete.

Wer, glauben Sie, stand draußen? Sankt Nikolaus persönlich! In seiner bekannten historischen Ausrüstung. "Oh", sagte ich. "Der eilige Nikolaus!" - "Der heilige, wenn ich bitten darf. Mit h!" Es klang ein wenig pikiert. "Als Junge habe ich Sie immer den eiligen Nikolaus genannt. Ich fand's plausibler." - "Sie waren das?" - "Erinnern Sie sich denn noch daran?" - "Natürlich! Ein kleiner hübscher Bengel waren Sie damals!"

"Klein bin ich immer noch." - "Und nun wohnen Sie also hier." - "Ganz recht." Wir lächelten resigniert und dachten an vergangene Zeiten.

"Bleiben Sie noch ein bißchen!" bat ich. "Trinken Sie noch eine Tasse Kaffee mit mir!" Er tat mir, offen gestanden, leid.

Was soll ich Ihnen sagen? Er blieb. Er ließ sich herein. Erst putzte er sich am Türvorleger die Stiefel sauber, dann stellte er den Sack neben die Garderobe, hängte die Rute an einen der Haken, und schließlich trank der mit mir in der Wohnstube Kaffee.

"Zigarre gefällig?" - "Das schlag ich nicht ab." Ich holte die Kiste. Er bediente sich. Ich gab ihm Feuer. Dann zog er sich mit Hilfe des linken den rechten Stiefel aus und atmete erleichtert auf. "Es ist wegen der Plattfußeinlage. Sie drückt niederträchtig." - "Sie Ärmster! Bei Ihrem Beruf!" - "Es gibt weniger Arbeit als früher. Das kommt meinen Füßen zupaß. Die falschen Nikoläuse schießen wie die Pilze aus dem Boden."

"Eines Tages werden die Kinder glauben, daß es Sie, den echten, überhaupt nicht mehr gibt." - "Auch wahr! Die Kerls schädigen meinen Beruf! Die meisten von denen, die sich einen Pelz anziehen, einen Bart umhängen und mich kopieren, haben nicht das mindeste Talent! Es sind Stümper!" - "Weil wir gerade von Ihrem Beruf sprechen", sagte ich, "hätte ich eine Frage an Sie, die mich schon seit meiner Kindheit beschäftigt. Damals traute ich mich nicht. Heute schon eher. Denn ich bin Journalist geworden." - "Macht nichts", meinte er und goß sich Kaffee zu. "Was wollen Sie seit Ihrer Kindheit von mir wissen?" - "Also", begann ich zögernd, "bei Ihrem Beruf handelt es sich doch eigentlich um eine Art ambulanten Saisongewerbes, nicht? Im Dezember haben Sie eine Menge Arbeit. Es drängt sich alles auf ein paar Wochen zusammen. Man könnte von einem Stoßgeschäft reden. Und nun ..." - "Hm?" - "Und nun wüßte ich brennend gern, was Sie im übrigen Jahr tun!"

Der gute alte Nikolaus sah mich einigermaßen verdutzt an. Er machte fast den Eindruck, als habe ihm noch niemand die so naheliegende Frage gestellt. "Wenn Sie sich nicht darüber äußern wollen ..." - "Doch, doch", brummte er. "Warum denn nicht?" Er trank einen Schluck Kaffee und paffte einen Rauchring. "Der November ist natürlich mit der Materialbeschaffung mehr als ausgefüllt. In manchen Ländern gibt's plötzlich keine Schokolade. Niemand weiß wieso. Oder die Äpfel werden von den Bauern zurückgehalten. Und dann das Theater an den Zollgrenzen. Und die vielen Transportpapiere. Wenn das so weitergeht, muß ich nächstens den Oktober noch dazunehmen. Bis jetzt benutze ich den Oktober eigentlich dazu, mir in stiller Zurückgezogenheit den Bart wachsen zu lassen."

"Sie tragen den Bart nur im Winter?" - "Selbstverständlich. Ich kann doch nicht das ganze Jahr als Weihnachtsmann herumrennen. Dachten Sie, ich behielte auch den Pelz an? Und schleppte 365 Tage den Sack und die Rute durch die Gegend? Na also. - Im Januar mache ich dann die Bilanz. Es ist schrecklich. Weihnachten wird von Jahrhundert zu Jahrhundert teurer!" - "Versteht sich." - "Dann lese ich die Dezemberpost. Vor allem die Kinderbriefe. Es hält kolossal auf, ist aber nötig. Sonst verliert man den Kontakt mit der Kundschaft." - "Klar." - "Anfang Februar lasse ich mir den Bart abnehmen."

In diesem Moment läutete es wieder an der Flurtür. "Entschuldigen Sie mich, bitte?" Er nickte. Draußen vor der Tür stand ein Hausierer mit schreiend bunten Ansichtskarten und erzählte mir eine sehr lange und sehr traurige Geschichte, deren ersten Teil ich mir tapfer und mit zusammen-gebissenen Ohren anhörte. Dann gab ich ihm das Kleingeld, das ich lose bei mir trug, und wir wünschten einander auch weiterhin alles Gute. Obwohl ich mich standhaft weigerte, drängte er mir als Gegengeschenk ein halbes Dutzend der schrecklichen Karten auf. Er sei, sagte er, schließlich kein Bettler. Ich achtete seinen schönen Stolz und gab nach. Endlich ging er.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, zog Nikolaus gerade ächzend den rechten Stiefel an. "Ich muß weiter", meinte er, "es hilft nichts. Was haben Sie denn da in der Hand?" - "Postkarten. Ein Hausierer zwang sie mir auf." - "Geben Sie her. Ich weiß Abnehmer. Besten Dank für Ihre Gastfreundschaft. Wenn ich nicht der Weihnachtsmann wäre, könnte ich Sie beneiden."

Wir gingen in den Flur, wo er seine Utensilien aufnahm. "Schade", sagte ich. "Sie sind mir noch einen Teil Ihres Jahreslaufs schuldig." Er zuckte die Achseln. "Viel ist im Grunde nicht zu erzählen. Im Februar kümmere ich mich um den Kinderfasching. Später ziehe ich auf Frühjahrsmärkten umher. Mit Luftballons und billigem mechanischen Spielzeug. Im Sommer bin ich Bademeister und gebe Schwimmunterricht. Manchmal verkaufe ich auch Eiswaffeln in den Straßen. Ja, und dann kommt schon wieder der Herbst - und nun muß ich wirklich gehen."

Wir schüttelten uns die Hand. Ich sah ihm vom Fenster aus nach. Er stapfte mit großen, hastigen Schritten durch den Schnee. An der Ecke Ungerstraße wartete ein Mann auf ihn. Er sah wie der Hausierer aus, wie der redselige mit den blöden Ansichtskarten. Sie bogen gemeinsam um die Ecke. Oder hatte ich mich getäuscht? Eine Viertelstunde danach klingelte es schon wieder. Diesmal erschien der Laufbursche des Delikatessengeschäftes Zimmermann Söhne. Ein angenehmer Besuch! Ich wollte bezahlen, fand aber die Brieftasche nicht gleich. "Das hat ja Zeit, Herr Doktor", meinte der Bote väterlich. "Ich möchte wetten, daß sie auf dem Schreibtisch gelegen hat!" sagte ich. "Nun gut, ich begleiche die Rechnung morgen. Aber warten Sie noch, ich bring' Ihnen eine gute Zigarre!" Die Kiste mit den Zigarren fand ich auch nicht gleich. Das heißt, später fand ich sie ebensowenig. Die Zigarren nicht. Die Brieftasche auch nicht. Das silberne Zigarettenetui war auch nicht zu finden. Und die Manschettenknöpfe mit den großen Mondsteinen und die Frackperlen waren weder an ihrem Platz noch sonstwo. Jedenfalls nicht in meiner Wohnung.

Ich konnte mir gar nicht erklären, wohin das alles geraten sein mochte. Es wurde trotzdem ein stiller hübscher Abend. Es klingelte niemand mehr. Wirklich, ein gelungener Abend. Nur irgend etwas fehlte mir. Aber was? Eine Zigarre? Natürlich! Glücklicherweise war das goldene Feuerzeug auch nicht mehr da. Denn das muß ich, obwohl ich ein ruhiger Mensch bin, bekennen: Feuer zu haben, aber nichts zum Rauchen im Haus, das könnte mir den ganzen Abend verderben!

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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#9

Euch allen von Herzen ein geruhsames, entspanntes Weihnachtsfest und die Weisheit, zwischen Tennisbällen und Sand unterscheiden zu können. Mir fällt das manchmal immer noch schwer, aber es wird besser.

Noch eine " Weihnachtsgeschichte":

Was haben Golfbälle, Blumentöpfe und Bier mit Ihrem Leben zu tun?

Ein Professor stand vor einer Philosphie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als
der Unterricht begann, nahm er wortlos einen großen Blumentopf und füllte diesen mit
Golfbällen. Er fragte die Studenten ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor Kieselsteine und schüttete diese in den Topf. Er rüttelte den Topf
sanft hin und her und die Kieselsteine rutschten in die Leerräume zwischen den Golfbällen.
Dann fragte er die Studenten wiederum ob der Topf voll sei. Sie stimmten zu.
Der Professor nahm als nächstes eine Tüte mit Vogelsand und schüttete diesen in den
Topf. Nach dem Rütteln füllte der Sand die kleinsten verbliebenen Freiräume. Er fragte
wiederum seine Studenten ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig
mit "Ja"!
Der Professor holte zwei Dosen Bier aus seiner Tasche und schüttete den gesamten Inhalt
in den Topf. Die Studenten lachten.
"Nun", sagte der Professor, als das Lachen nachließ, "ich möchte, dass Sie diesen Topf als
Präsentation Ihres Lebens ansehen: Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem
Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres
Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur diese verbleiben
würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend machten."
"Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben, wie Ihre Arbeit, Ihr Haus,
Ihr Auto,... Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den
Topf geben", fuhr der Professor fort, "gibt es weder Platz für die Kieselsteine, noch für die
Golfbälle.
Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Energie und Zeit in Kleinigkeiten
investieren, werden Sie nie Platz für die wichtigen Dinge haben. Achten Sie auf die Dinge
welche Ihr Glück gefährden.
Spielen Sie Mit den Kindern, nehmen Sie sich Zeit für Ihre Finanzplanung, führen Sie
Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen
oder Pflichten zu erledigen.
Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge die wirklich wichtig sind! Setzen Sie Ihre
Prioritäten. Der Rest ist nur Sand!"
Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren
soll. Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da Ihnen zu
zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für ein
Bierchen."
Quelle: FONDSSHOP Kaiserslautern

Gehört zu den Onlyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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#10

Mir ist da auch noch eine Weihnachtsgeschichte eingefallen:

http://www.weihnachtsstadt.de/Gedichte/l...a_Baum.htm

Viel Spaß - Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


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