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04.09.2015, 15:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2015, 15:36 von
AuchDa.)
Hallo,
wie reagiert ihr auf die Frage:
Wie geht's dir den?
Mit der Wahrheit "Nicht so gut und und und..."
Nur abwiegelnd " Geht schon".
Würde mich mal interessieren, da ich oft nicht weiß wie ich
darauf antworten soll.
Man will ja nicht tiefstapeln, aber auch niemanden langweilen.
Meist ist die Frage sowieso nur Smalltalk.
Gruß AuchDa
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Hallo auch da , viele verstehen nicht das mann krank ist .Freundschaften sind daran zerbrochen .Meine erste ehe er verstand nicht das die Krankenhäuser mir nicht geholfen haben .verwandte lassen sich nicht mehr sehen . Besser ist die Wahrheit zusagen ,heute geht es mir gut oder nicht.
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Hmm mir fällt da auch nichts ein. Kann halt niemand verstehen, dass es einem nach Monaten immer noch relativ schlecht geht. Auf so Fragen wie "na alles fit" antworte ich aber meist gar nicht mehr, das finde ich auch irgendwie ignorant.
Ich weiß auch nicht, vielleicht kann man ja auch bald wieder einfach mit "gut" antworten, ohne nachdenken zu müssen :=)
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Wer mich kennt, weiß, dass ich krank bin. Also antworte ich auf so eine Frage grundsätzlich: so wie immer. Wer näheres wissen will, kann ja fragen.
Gruß - Rosenfan
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Ich sage,
wenn ich nicht extrem schlecht drauf bin, kurz die Wahrheit.
Habe Borreliose, mir geht es sehr schlecht, die Antibiotika die dagegen helfen sollen vertrage ich leider auch nicht richtig daher ist noch keine Besserung in Sicht. will ich aber jetzt nicht näher ausbreiten.
Dann .. und bei dir bla bla schönen Tag und tschüß. -- Bei Leuten die man einigermaßen mag aber nicht so gut kennt.
liebe Grüße borrärger
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Ich antworte abhängig, davon wer mich fragt.
Die bei denen es eh nur eine rethorische Frage ist, bekommen "Gut", zur Antwort. Auch wenn es mir eigentlich grässlich geht.
Menschen aus meinen Freundeskreis, sage ich wie es tatsächlich ist. Um Nachfragen zu umgehen (wenn es mir sehr elend ist), hab ich da auch "Gut", geantwortet. Da diese Personen mich gut kennen, gab es dann erst recht Nachfragen, war dann also nicht so zielführend. Antworte dann halt, zusätzlich, an solchen Tagen "..möchte nicht weiter darüber reden".
Wenn es sehr schlecht ist, meide ich soziale Kontakte. Zulange geht das auch nicht gut. Manche Menschen aus meinem Freundeskreis rufen dann im Krankenhaus an (Zentrale) und fragen, ob ich da bin...
Um solchen "Wirbel" zu vermeiden, ruf ich dann diese Menschen kurz zurück.
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wurden. Dann muss ich mich wirklich zusammenreißen, denn diese Leute fühlen sich in dem Moment subjektiv schlecht. Ich kann darüber nur müde grinsen, weil klar ist, dass es ihnen 1 Woche später wieder besser geht. Habe mir auch schon Ausrutscher geleistet wie : "Ach, dass hätte ich jetzt auch gern". Kommt dann nicht so gut an...
