06.10.2015, 13:24
Ihr Lieben, hoffentlich könnt ihr mir weiterhelfen.
Morgen soll bei mir eine Lumbalpunktion gemacht werden, aber ich bin nervlich ziemlich am Ende, leide unter Panikattacken in Krankenhäusern und traue mir diese nicht wirklich zu. Vor ungefähr zehn Jahren hatte ich schon einmal eine und mir ging es sehr schlecht danach.
Zu mir: Seit Juni diesen Jahres plagt mich ein hartnäckiger Schwindel gegen den kein Kraut gewachsen ist. Eine Augenärztin stellte jetzt Veränderungen an den Sehnerven fest, die für sie MS-verdächtig aussehen. Ein erstes MRT ohne Kontrastmittel ergab kleinste punktförmige Stellen (Demyelinisierungen) im Marklager - nach meiner Neurologin an einer MS-untypischen Stelle.
Um ganz ehrlich zu sein, ich hätte überhaupt nichts gegen die Diagnose MS - im Jahr 2009 wurde bei mir eine chronische Borreliose festgestellt und irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl, das ist schlimmer. Damals habe ich eine lange Antibiotika-Therapie bei einem Spezialisten gemacht, dann aber beendet, weil ich nicht mehr wollte. Mit Alternativmedizin konnte ich mich über Monate wieder aufpäppeln. Seitdem hatte ich immer mal diese Schwindelphasen. Jetzt seit Mai ist die stärkste bisher. Ich fürchte fast, es hängt wieder mit dieser Borreliose zusammen. Was soll eine Lumbalpunktion bringen? Ich habe gelesen, weder MS noch Borreliose kann damit eindeutig festgestellt werden. Meinen Spezialisten von 2009 erreiche ich erst nächte Woche wieder. Ein Kontrastmittel-MRT ist für diesen Donnerstag angesetzt.
Für welche Infektionen oder Entzündungen wäre die Punktion überhaupt sinnvoll und könnte mich weiterbringen? Eine chronische Form der Meningitis?
Viele Grüße! Bitte helft mir!
Morgen soll bei mir eine Lumbalpunktion gemacht werden, aber ich bin nervlich ziemlich am Ende, leide unter Panikattacken in Krankenhäusern und traue mir diese nicht wirklich zu. Vor ungefähr zehn Jahren hatte ich schon einmal eine und mir ging es sehr schlecht danach.
Zu mir: Seit Juni diesen Jahres plagt mich ein hartnäckiger Schwindel gegen den kein Kraut gewachsen ist. Eine Augenärztin stellte jetzt Veränderungen an den Sehnerven fest, die für sie MS-verdächtig aussehen. Ein erstes MRT ohne Kontrastmittel ergab kleinste punktförmige Stellen (Demyelinisierungen) im Marklager - nach meiner Neurologin an einer MS-untypischen Stelle.
Um ganz ehrlich zu sein, ich hätte überhaupt nichts gegen die Diagnose MS - im Jahr 2009 wurde bei mir eine chronische Borreliose festgestellt und irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl, das ist schlimmer. Damals habe ich eine lange Antibiotika-Therapie bei einem Spezialisten gemacht, dann aber beendet, weil ich nicht mehr wollte. Mit Alternativmedizin konnte ich mich über Monate wieder aufpäppeln. Seitdem hatte ich immer mal diese Schwindelphasen. Jetzt seit Mai ist die stärkste bisher. Ich fürchte fast, es hängt wieder mit dieser Borreliose zusammen. Was soll eine Lumbalpunktion bringen? Ich habe gelesen, weder MS noch Borreliose kann damit eindeutig festgestellt werden. Meinen Spezialisten von 2009 erreiche ich erst nächte Woche wieder. Ein Kontrastmittel-MRT ist für diesen Donnerstag angesetzt.
Für welche Infektionen oder Entzündungen wäre die Punktion überhaupt sinnvoll und könnte mich weiterbringen? Eine chronische Form der Meningitis?
Viele Grüße! Bitte helft mir!